Corkonian
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Was manche velwechsern ist die natürliche Entwicklung des Holzes, es trocknet und Komponenten der Mikrostruktur zersetzen sich, mit der viel beschworenen "Entwicklung" durch "Einspielen".
Es gab mehrere Versuchsreihen in wissenschaftlichen Doppelblindstudien bei denen sowohl die Spieler als auch die Zuhörer nicht wussten wer welches Instrument spielt und es wurden unter anderem verschiedene moderne und antike Geigen und Celli miteinander verglichen und die Ergebnisse waren konsistent. Genau so hat Gryphon Strings in Palo Alto 2 Martin D28 gefunden die eine einstellige Seriennummer entfernt wren, die also vermutlich am selben Tag aus demselben Baum von denselben Mitarbeitern gebaut wurden. Eine D28 war eine verranzte, hart arbeitende Gitarre, die andere eine "Case Queen", die kaum gespielt wurde. Auch hier hat der Doppelblindtest das gleiche konsistente Ergebnis erbracht. Ein Instrument klingt wie es klingt, einspielen oder nicht spielen, alle Lagen oder nur "Cowboy Chords", es macht genau gar keinen Unterschied. Die Entwicklung geht nur und ausschliesslich über den Alterungsprozeß des Holzes.
Die Schlussfolgerung der Wisenschaftler: Der Spieler spielt sich auf das Instrument ein, nicht umgekehrt.
Das deckt sich erstaunlicherweise auch mit meiner Erfahrung in 30+ Jahren und mit der Erfahrung die ich mit ToneRite und anderen "Wundermitteln" gemacht habe. Das einzige, was das ToneRite gebracht hat war die Drohung meiner Ex mich und meine Gitarren stante pede des Hauses zu verweisen, sollte ich sowas noch mal versuchen. OK, 3 Wochen konstantes Brummen im Haus ist schon etwas hart.
Es gab mehrere Versuchsreihen in wissenschaftlichen Doppelblindstudien bei denen sowohl die Spieler als auch die Zuhörer nicht wussten wer welches Instrument spielt und es wurden unter anderem verschiedene moderne und antike Geigen und Celli miteinander verglichen und die Ergebnisse waren konsistent. Genau so hat Gryphon Strings in Palo Alto 2 Martin D28 gefunden die eine einstellige Seriennummer entfernt wren, die also vermutlich am selben Tag aus demselben Baum von denselben Mitarbeitern gebaut wurden. Eine D28 war eine verranzte, hart arbeitende Gitarre, die andere eine "Case Queen", die kaum gespielt wurde. Auch hier hat der Doppelblindtest das gleiche konsistente Ergebnis erbracht. Ein Instrument klingt wie es klingt, einspielen oder nicht spielen, alle Lagen oder nur "Cowboy Chords", es macht genau gar keinen Unterschied. Die Entwicklung geht nur und ausschliesslich über den Alterungsprozeß des Holzes.
Die Schlussfolgerung der Wisenschaftler: Der Spieler spielt sich auf das Instrument ein, nicht umgekehrt.
Das deckt sich erstaunlicherweise auch mit meiner Erfahrung in 30+ Jahren und mit der Erfahrung die ich mit ToneRite und anderen "Wundermitteln" gemacht habe. Das einzige, was das ToneRite gebracht hat war die Drohung meiner Ex mich und meine Gitarren stante pede des Hauses zu verweisen, sollte ich sowas noch mal versuchen. OK, 3 Wochen konstantes Brummen im Haus ist schon etwas hart.