the_priest
Registrierter Benutzer
um noch einen drauf zu setzen: habt ihr mal profipianisten bei nem klavierkonzert auf die finger geschaut, vor allem aber den blick beobachtet?? der ist fast immer uaf die tasten gerichtet
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das mit dem nicht auf die tasten schauen halte ich für anfänger wohl den dämlichsten rat den man geben kann, weil man anfangs doch noch kein gefühl für das instrument hat und sich schnell vertippt. also zuerst die tonleiter, das stück, etc. langsam einüben und dann versuchen sich mit der zeit von der tastatur zu lösen, bis man später die augen zu machen kann
Ich hab meine "I dont like Mondays" noten aus guitar pro.
Jetzt hab ich mitm textmarker mir in den schweren takten zurübung jeden schlag mitnem strich markiert. Es klappt so schon viel besser.... dazu noch gp4 in langsam den takt abspielen lassen wenn ich soweit bin ob ich es auch richtig mache...
Das Problem ist, dass ich sehr viel improvisiert habe und da immer nur die weißen tasten verwende, mit den noten jetzt hab ich nur schwarze ... die erstmal in der geschwindigkeit zu treffen.. da rutscht man leicht ab und sie sind so klein*g* aber es wird besser...
Meine Freundin die 3 jahre Klavierunterricht gehabt. Sie sagte man soll linke und rechte hand getrennt üben. Für was ist das richtig? ich denk wennich probleme mitm takt habe ist es schlecht nur mit links zu spielen.. da gehts ja noch schwerer...
Zurück zum Keyboard: Wenn du nicht "blind" spielen kannst, dann hast du an dem Stück zu wenig geübt. So einfach ist das. Man kann das Lied erst spielen, wenn man nicht mehr auf die Tasten gucken muss. Wenn der Blick immer zwischen den Noten und der Tastatur wechseln muss, weil man sonst nicht spielen kann, sind Spielfehler vorprogrammiert. Man vertut sich sehr schnell, weil man, wenn der Blick von der Tastaur wieder zu den Noten geht, gar nicht mehr weiss, an welcher Stelle man in den Noten ist.
Aber Deine Argumentation ist imho falsch, und ich halte das blind spielen für die letzte Stufe und das auswendig sollte lange vorher kommen.
Es gibt Leute die sehr gut spielen und trotzdem die Noten brauchen. Das liegt aber eher daran, dass sie zwar alles im Handgedächtnis haben, aber die Noten brauchen um es abrufen zu können. Das schon sehr schade und sollte vermieden werden, denke ich.
ich möchte den anfänger sehn, der ohne auf die tastatur zu schauen ein stück einüben kann
und ich möchte den anfänger sehn, der ohne auf die tastatur zu schauen ein stück einüben kann
Ist das nicht eine Sache der Gehörbildung? Um das aus dem Gedächtnis so abrufen zu können, braucht man dafür nicht jahrelange Erfahrung? Man kann das bewusst trainieren, sicher. Aber mir reicht es eigentlich, wenn ich nach Noten spielen kann.
Manche behaupten von sich, sie können ein Stück spielen, müssen aber immer wieder auf die Tasten gucken (den Fehler habe ich auch lange Zeit gemacht - ich schreibe aus Erfahrung.... ).
Ein ganz grosser Fehler ist beim Spielen auf die Tasten zu gucken!!! Wird gerne von Anfängern gemacht. Der Blick gehört auf das Notenblatt.
Ganz am Anfang stimmt das sicherlich, irgendwann sollte man aber dann doch auf die Noten sehen, nämlich dann, wenn die Stücke so kompliziert werden, dass das Auswendiglernen an sich schon ein großer Aufwand würde. Das dürften nämlich die meisten als relativ langweilig empfinden, außerdem hat man als Amateurmusiker ja meist noch andere (wichtigere) Dinge im Kopf als Noten.Ich kenne auch Pianisten die während dem Tonleitern-Üben Zeitung lesen oder fernsehen.
Grundsätzlich würde ich einem Anfänger eher raten, ein Stück auswendig zu lernen und auf die Finger zu schauen, als unbedingt blind spielen zu wollen nur um erst recht immer am Notenblatt zu kleben.
Hab nochn Problem in meinem geklimper festgestellt. Ich schaffs irgendwie noch net beidhändig unterschiedliche Anschläge hinzubekommen. Ok nacheinander laut/leise geht klar, aber nicht gleichzeitig, mit der einen Hand leise und der anderne laut oder gar mit einem finger lauter als mitm anderen....
[FONT="]Der größte Fehler der gemacht wird ist immer der, auf Leute oder Lehrer zu hören, die meinen das es jedes Mal gleich abgehen muss.
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