Tonelab SE - user thread

- Ich hab es so geregelt: Vol. vom Kanal(Master) max. 2/3 bis 3/4, Output (hinten) 1/2 bis 2/3. Dann steht noch genügend Reserve zur Verfügung.

- Die Röhre wird durch Gain / VR- Gain gesteuert. - Nicht über den Chanel-Master. (widersprecht mir bitte, wenn es nicht stimmt)

- Software kannst Du Dir von der Vox - Homepage laden (gratis)

- Thema Midi: es gibt sog. Midikonverter untersch. Preisklassen;
Prinzip ist ein Kabel mit integriertem Interface. Eine Seite des Kabels enthält Midistecker, die andere ein USB 2.0 Stecker. Länge variiert.
Tonelab an PC und los geht`s.

- Software ist in erster Linie ein erweiterter Speicher des Labs mit Backup - Funktion. Abgesehen davon kann damit der Sound am PC geregelt werden.

Gruß - Löwe :)
 
- Thema Midi: es gibt sog. Midikonverter untersch. Preisklassen;
Prinzip ist ein Kabel mit integriertem Interface. Eine Seite des Kabels enthält Midistecker, die andere ein USB 2.0 Stecker. Länge variiert.
Tonelab an PC und los geht`s.
das ist mir natürlich bekannt.. nur ist halt die frage, ob sowas beim gerät dabei ist.....

anonsten wollt ich mir nämlich eh mal ne soundkarte mit externem audio # midi interface besorgen... evtl...
(was da der markt hergibt, weiß ich schon ^^ - arbeite ab und zu mit wesentlich größeren geschichten - im sowie portabel... aber am privaten pc hab ich halt nur die normale on-board karte)
 
Das Midi-Kabel ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Gruß

UBGit
 
ubgit schrieb:
Das Midi-Kabel ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Gruß

UBGit

stimmt. ist aber sehr billig bei "der mutter aller schnäppchen :D " zu bekommen
 
Die ideale Kombination ist meiner Meinung nach

Tonelab + VC-12 Fußleiste :great:
Beim SE muss man sich für jede Parameteränderung zum Boden bücken und das Tonelab (ohne SE) hat keine Fußschalter und (noch schlimmer) kein Pedal für Wahwah.

Aber zusammen müsste das doch die Traumkombi sein. ;)

BTW: hat jemand zufällig eine VC-12 Fußleiste zu verkaufen? :rolleyes:
 
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naja... wenn man wirklcih beschäftigt ist, ist es doch egal, ob man sich kurz bückt oder halb bückt, um an reglern zu spielen oder? zudem ist das tonelab fähig, GENUG einstellungen gespeichert zu haben.

wenn man das getrennt mit sich rumschleppt, hat man zudem immer zuviel gedöns dabei.
ich find das mit dem gigbag schon sehr geil.
einfach rein... aufn rücken und gut...wenn man natürlich nciht nur das tonelab nehmen will, sondern n komplettes rack hat... okay.. jedem das seine.. aber wer das tonelab hat, braucht IMO kein rack... das teil is ja sogar über PA spielbar... im gegensatz zu korg ax1500g und co... kann man zwar auch mit denen machen.. aber es ist nicht gerade das ultimative qualitäts-vergnügen.

aber gut... is s icher alles geschmackssache.. und jeder hat da so seine lieblingseffekte, die er vielleicht über n rack gern noch behalten möchte.




@midi: das gibts zwar für n appel und n ei... aber wenn ich mir schon sowas kaufe, dann sollte es auch qualität haben, um mit keyboards arbeiten zu können. einspielen kann man ja mit jeder billig-soundkarte... aber ausgabe und eingabe gleichzeitig? kann man bei den billig-teilen knicken... viel zu hohe latenzen...
ich nehm mir jetzt einfach ne alte soundkarte ausm schrank - nur für den gameport :) der is zwar dann auch schlecht... aber es reicht für das Tonelab und ich geb nicht extra geld dafür aus. n kabel hab ich selbstverstänlich auch. (also 2 DIN - Stecker -> Gameport-Anschluss. ... nur n USB-MIDI-Device hab ich halt nicht rumfliegen)
 
alter Sack schrieb:
Die ideale Kombination ist meiner Meinung nach

das Tonelab (ohne SE) hat keine Fußschalter und (noch schlimmer) kein Pedal für Wahwah.

??? :confused: ???
erklär mir bitte was du damit meinst, denn das tonelab se hat doch 2 pedale, welche man beide für wah benutzen kann.
 
San-Jo schrieb:
??? :confused: ???
erklär mir bitte was du damit meinst, denn das tonelab se hat doch 2 pedale, welche man beide für wah benutzen kann.

Es gibt ein Tonelab und ein Tonelab SE. Das Tonelab (ohne SE) ist für den Desktop-Einsatz und das Tonelab SE für den Fußboden.

Das Tonelab (ohne SE) ist IMHO viel besser geeignet um Sounds auszuprobieren und auszutüfteln da man sich nicht für jede Regleränderung zum Fußboden bücken muss.

Da das Tonelab (ohne SE) aber über keine Fußschalter oder Pedale verfügt, halte ich die Erweiterung mit der Fußleiste VC-12 (mit Schaltern und zwei Pedalen) für die ideale Kombination. Alles klar? ;)
Betrifft Midi:
Bisher habe ich die Midi-Funktionalität bei meinem Tonelab noch nicht getestet, aber soweit ich verstanden habe, werden lediglich die Soundparameter (Höhen, Bässe, Gain, VR-Gain, Hall, Verzerrer, Presetkanal, usw.) über Midi gesteuert. Insofern spielt die Soundqualität der Soundkarte überhaupt keine Rolle da hier keine Tonerzeugung oder Tonwandlung stattfindet.
Auch die Latenz ist egal. Erst bei extremen Latenzen >200ms ist möglicherweise bei bei Kanalumschaltungen oder Simulation des Wahwah-Pedals über Midi eine Verzögerung spürbar. Müsste man mal testen.​
 
Bisher habe ich die Midi-Funktionalität bei meinem Tonelab noch nicht getestet, aber soweit ich verstanden habe, werden lediglich die Soundparameter (Höhen, Bässe, Gain, VR-Gain, Hall, Verzerrer, Presetkanal, usw.) über Midi gesteuert. Insofern spielt die Soundqualität der Soundkarte überhaupt keine Rolle da hier keine Tonerzeugung oder Tonwandlung stattfindet.
langsam frage ich mich, ob ich mich alle für n bekloppten teenager-noob haltet...
nichts für ungut...
ich bin zwar (noch n halbes jahr) teenager... aber kein noob - und mir ist das doch alles bekannt :)
wie ich doch bereits geschrieben habe, <wiederholung "ein">würde ich mir bei einer neuanschaffung eines midi-devices oder interfaces etwas ordentliches leisten... (um eben nciht nur das tonelab zu steuern, sondern auch mal zuhause - und nicht nur im studio - die möglichkeit zu haben, einspielgeräte und klangerzeuger über midi laufen zu lassen...)
dadurch, dass ich ne alte soundkarte geufnden habe, schiebe ich dies doch nur auf. eben weil man im zusammenhang mit dem tonelab gar nicht an latenzprobleme denken braucht.
(und an soundprobleme eh nicht, weil die soundqualität einer soundkarte nichts mit der qualität des midi-chips zu tun hat. der kann durhcaus super sein - und die AD/DA-Wandler äußerst schlecht... gibts zwar aufm markt wohl kaum in der konstellation (wenn dann andersrum) aber theoretisch gedacht!)<wiederholung "aus">


so naja... morgen wird erstmal n antrag losgeschickt, der es finanziell wohl überhaupt erst ermöglichen wird, dass ich mir das gerät kaufe...
 
So, ich hab mal versucht, das Tonelab als Whammy effekt herzunehmen, sprich pitch shifter angeschmissen und die Pitch-Funktion dem Expressionpedal zugewiesen. Als Höchstwert hab ich 0, als Tiefstwert -12 Halbtöne eingestellt, so dass ich schöne Divebombs machen kann. Allerdings verändert der Pitchshifter den Ton total, auch wenn das Pedal ganz durchgedrückt ist, also auf 0 Halbtönen steht. da sollte doch eigentlich keine Veränderung sein oder? das ganze hört sich etwas verzögert an, wie ein delay.
habt ihr irgendwelche tipps oder vorschläge, wie man das problem umgehen könnte?
 
Stifflers_mom schrieb:
So, ich hab mal versucht, das Tonelab als Whammy effekt herzunehmen, sprich pitch shifter angeschmissen und die Pitch-Funktion dem Expressionpedal zugewiesen. Als Höchstwert hab ich 0, als Tiefstwert -12 Halbtöne eingestellt, so dass ich schöne Divebombs machen kann. Allerdings verändert der Pitchshifter den Ton total, auch wenn das Pedal ganz durchgedrückt ist, also auf 0 Halbtönen steht. da sollte doch eigentlich keine Veränderung sein oder? das ganze hört sich etwas verzögert an, wie ein delay.
habt ihr irgendwelche tipps oder vorschläge, wie man das problem umgehen könnte?

ich habe in einem song auch den pitch shifter aktiviert. aber in folgenden schritten...
min: -24
max: +24

mir ist da eigentlich nie ne verzögerung aufgefallen. mit deinen einstellungen probier ich das mal. kannst du das vielleicht hochladen? wäre echt super.
das problem mit der null-einstellung, d.h. kein pitch hab ich nicht, da ich das nicht wirklich brauche.
 
ich glaub, das intervall des Pedalweges hat auf die Verzögerung keinen Einfluss. ich hab kein midi, ich schreib dir die einstellungen mal so:

Pitch Shifter:
Pitch 0
Fine 0
Tracking 40
Direct 0
Effect 10
Expression Pedal: pitch, max 0, min -12

am besten hört man die verzögerung über kopfhörer, wenn man über nen amp spielt isses gar nicht so auffällig. aber ich wollte damit halt mal was aufnehmen, aber das ist so unmöglich. klingt wie ein Hall oder kurzes delay :(
 
Hat was mit dem "Tracking" zu tun. Je höher der Pitchwert beträgt, desdo höher muss der Trackingwert sein (siehe Anleitung).
Das optimale Verhältnis bekommst Du durch ausprobieren.

Gruß - Löwe :)
 
Genau
Tracking beschreibt einfach nur wie lange (in ms) dem Tonelab Zeit gegeben wird sich den zum Original passenden Ton in der versetzten Lage zu suchen. Bei langen Notenwerten ist ein hoher Tracking Wert also nicht weiter störend, die Qualität ist aber besser. Bei sehr niedrigen Tracking Werten kann es schonmal komiusch klingen oder zu Knacksern kommen, weil er dann nicht genug Zeit hat den Originalton zu analysieren.
 
hm, das is aber doof. dann muss ich ja nen kompromiss zwischen qualität und hallsound den ich vermeiden will, eingehen.
wie ist das denn bei dem Whammy von Digitech? gibts da die gleichen probleme oder arbeitet das anders?
 
das whammy arbeitet sehr viel präziser und schneller als das tonelab.
ich find den pitchshifter den schlechtesten effekt beim tonelab... ..schade eigentlich
 
pano schrieb:
das whammy arbeitet sehr viel präziser und schneller als das tonelab.
ich find den pitchshifter den schlechtesten effekt beim tonelab... ..schade eigentlich

Stimmt! Aber wenn man bedenkt, dass das Teil in erster Linie Ampmodeler ist und die Effekte nur eine Zugabe sind kann man da drüber hinwegsehen. Die anderen Effekte sind qualitativ ja wirklich nicht von schlechten Eltern.
Grade mit dem Pitchshifting haben aber die meisten Effektgeräte arge Probleme, da es technisch gesehen wohl einer der kompliziertesten Effekte ist, die man bauen kann. Das kann man auch daran sehen, dass wirklich brauchbare Harmonizer (wie zB die von Eventide) locker 3000 Euro kosten können.
 
Radarfalle schrieb:
Stimmt! Aber wenn man bedenkt, dass das Teil in erster Linie Ampmodeler ist und die Effekte nur eine Zugabe sind kann man da drüber hinwegsehen. Die anderen Effekte sind qualitativ ja wirklich nicht von schlechten Eltern.
Grade mit dem Pitchshifting haben aber die meisten Effektgeräte arge Probleme, da es technisch gesehen wohl einer der kompliziertesten Effekte ist, die man bauen kann. Das kann man auch daran sehen, dass wirklich brauchbare Harmonizer (wie zB die von Eventide) locker 3000 Euro kosten können.

Stimmt schon. Mit den anderen Effekten bin ich ja auch mehr als zufrieden... ...und auf einen "perfekten" pitchshifter war ich zum glück noch nicht angewiesen.
Ich hab mal den Supershifter (PS-5) von Boss getestet.. ..der ging ganz gut ab. Aber is mir wie du erwähnt hast eben um einiges zu teuer ;)
 
Wenn man den Pitchshifter auf 0 hat, also das Intervall, dann mischt der einen Ton dazu, der nur ganz leicht vom Originalton abweicht. So wie du den Sound haben willst nervt das natürlich, ist sonst aber bei einigen Clean-, oder Akustiksounds ganz cool zu verwenden, ich hab das z.B. bei meinem Nothing Else Matters Sound drinn. Ham aber die BOSS Teile glaub ich auch, zumiondest das me50 macht das auch so.
 
Das ist der sogenannte "Detune"
Klingt ähnlich wie ein Chorus.

Gruß - Löwe :)
 

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