Tipps für Basis-Equipment (max. 300€) von absolutem Einsteiger erbeten

Über Deinen Tipp kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ich kann über einige hier gegebene Tipps nur den Kopf schütteln... :sick:

@pfs2222
Harley Benton Gitarren müssen nicht schlecht sein. Ich habe mittlerweile 10 verschiedene Modelle von HB in der Hand gehabt und die waren alle durch die Bank weg "ordentlich". Also wenn dir die Harley Benton SG Kopie gefällt, dann kauf sie dir.

Ich würde aber ein paar Euronen mehr anlegen und diese kaufen.

Warum?
Das verwendete Holz ist näher am original, die Humbucker (Roswell) sind solide (Alnico II). Grover Mechaniken, usw... Der kleine Aufpreis zu der von dir verlinkten SG, macht sich in der verbauten Hardware bemerkbar.

Als Verstärker, der von dir schon genannte Fender Mustang


Dazu ein breiterer Ledergurt (weil die Gitte wahrscheinlich etwas mehr als ein Gibson SG wiegt) und es deine Muskulatur dir danken wird. :whistle:

ein Intrumentenkabel 3 Meter (nicht das billigste nehmen :opa:)

So eines habe ich seit 8 Jahren im Einsatz und noch nie Probleme gehabt

ein Tuner (Cliptuner sind für Zuhause praktisch)


Ein Plektren- Set, sowas z.B.


und

Gitarrenständer, damit du immer die Gitarre siehst und sie sofort in die Hand nehmen kannst


… damit solltest du erst mal einen längeren Zeitraum ganz gut mit bedient sein.
Und wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollten es 310,70€ sein (also 10,70€) über dein genanntes Budget liegen.
 
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… damit solltest du erst mal einen längeren Zeitraum ganz gut mit bedient sein.
Und so sollte man auch anfangen.
Wie schon oben geschrieben, das ganze muss auch Spaß machen.
Beim üben kommt manchmal genug Frust auf.

Dann viel Spaß
 
Zum Thema "zuhause ohne Amp spielen": Das ist für manche Leute ok (ich gehöre dazu), für andere nicht. Gerade für Anfänger sollte das Ganze motivierend sein und bei Hardrock gehört dazu, dass es gefälligst ein wenig Bumms macht. :)

Zu Harley Benton: musikuss’ Erfahrung in allen Ehren, aber das ist keine empirisch belegte Beobachtung. Meine Erfahrung ist es natürlich auch nicht, aber die Harley Bentons, die ich bisher in der Hand hatte (waren auch ein paar), waren alle mindestens "ok". Und "ok" ist für einen Anfänger in der Regel "GEIL", so wie es sein soll.
Bei Gitarren im unteren Preissegment würde ich mich aber scheuen, B-Stock zu nehmen. Man weiß nicht, welche Gründe derjenige hatte, die Gitarre zurückzuschicken, aber man muss bei den günstigen Instrumenten damit rechnen, dass es schwerwiegendere Gründe als Geschmackssache waren.
 
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Hallo zusammen,

wie schon in diversen anderen Beiträgen zum Thema Einstieg wollte ich mich hier auch mal mit meinen bescheidenen Erfahrungen zu Wort melden, da der Zeitpunkt meines Einstiegs ja auch erst knapp 4 Monate zurückliegt.
Also zum Thema Amp kann ich nur bedingt etwas beitragen, da ich mir mittlerweile den Fender Mustang GT 40 angeschafft habe. Ich denke nämlich sehr wohl, das man als Anfänger auch schon nach 4-6 Wochen ein paar sehr ordentliche Töne produziert, und man möchte (ich jedenfalls) gerne auch mal hören wie das ggf. mit verschiedenen "Effekten" klingt. Ist aber zu einen meine persönliche Meinung (mit gewissem Hang zur Spielerei) und zum anderen übersteigt der Amp (da man ihn noch nicht gebraucht bekommt) das Budget, wenn auch noch Geld für ne Klampfe da sein soll ;o) Hier müssen also andere User Hilfe beitragen.

Zum Thema Gitarre kann ich nur sagen: Ich habe mir eine Harley Benton SC 550 (LP Kopie/Nachbau) gekauft. Die kostet aber auch neu schon 250€, wird also eher knapp.

IMG_9070.JPG


Allerdings hatte ich auch die SC Custom ausprobiert, und die war nur ganz knapp hinter der SC550. Die gibt'S im "Bundle" also inkl. kleinem HB Amp, Kabel und Bag für 340€ oder aber nur die Klampfe für 200€. Ist halt eine Gitarre aus Mahagoni, d.h. auch schon recht schwer, aber eben auch mit einer gehörigen Portion Sustain dahinter, d.h. klingt schon mal recht "voll" für das Billigsegment, und macht meiner Meinung auch länger Freude (Wenn sie in Ordnung ist. Meine war es)


Interessant auch (wenn es mehr so eine Tele-Kopie sein darf) die Harley Benton TE 90 FLT für 190€ die hat so Filtertron Pickup Nachbauten drin, und klingt auch sehr ordentlich, ist allerdings auch nicht ganz leicht.

Wie gesagt, ausprobieren vor Ort ist immer die beste Wahl, aber eben nicht immer möglich. Ich hatte das Glück, das ich in der Nähe war, und bei Thomann reinschaun konnte. Auch da waren an dem Tag übrigens einige blutige Anfänger vor Ort die nichts spielen konnten, da sind die Verkäufer auch durchaus in der Lage etwas für dich zu spielen, damit du hören kannst wie es klingt. Und wie schon gesagt wurde, das "Handling" der Gitarre kannst du ja durchaus selber beurteilen.

Zum Thema Lehrer kann ich nur sagen: Macht absolut Sinn, gerade wenn man vorher (wie ich auch) so gar nichts mit Musik zu tun hatte. Man kann am Anfang echt viele Tips gut gebrauchen, und die Flut der Youtube-Lehrer erschlägt einen. Was ich persönlich auch gut und wichtig finde (hier scheiden sich auch sämtliche Geister in der Gitarrenwelt) ist "Noten lesen"
Ich bin der Meinung wer eernsthaft Musik machen will, muss das können, auch wen einige andere sagen zum Gitarre spielen braucht man nur Tabulatur. Ich finde es gehört dazu, und ist zum anderen auch keine "Raketenwissenschaft". Wenn ich Englisch lernen will, lerne ich ja auch nicht nur das sprechen, sondern auch das lesen und schreiben, und zwar nicht im Steno Stil. Aber auch das ist nur meine persönliche Meinung.

Auf jeden Fall viel Spaß und viel ERfolg.

Gruß, Alex !!!

:m_elvis:
 
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… damit solltest du erst mal einen längeren Zeitraum ganz gut mit bedient sein.
Und wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollten es 310,70€ sein (also 10,70€) über dein genanntes Budget liegen.
Die Liste von @KrokodileRollo finde ich gut! Da ist alles enthalten, was du als Anfänger brauchst, @pfs2222! Und es sollte durchaus auch Spass machen mit dem Zeug!
Fehlt nur noch ein Lehrbuch, mit dem du arbeiten kannst, da kann ich leider keine Empfehlung geben, weil ich selbst seit gut 40 Jahren spiele. Wobei ich auch dem Rat, am Anfang zumindest mal paar Stunden bei einem Lehrer zu nehmen einiges abgewinnen kann. Du kannst aber auch mal im Selbststudium anfangen und wenn du siehst du kommst nicht weiter oder einfach einen gewissen Grundstock hast, mal paar Stunden nehmen. Das hängt halt auch davon ab, was für ein Lerntyp du bist.

Der Anfang ist immer am schwersten, aber das Hobby ist (für mich) das Schönste auf der Welt!
 
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Ein Amp in deinem Fall macht nix anderes als spielerisches Unvermögen laut zu machen. Du wirst in den ersten 3-6-9 Monaten keinen vernünftigen Ton aus dem Lautsprecher bekommen.

Dass man Problemstellen überhaupt hört ist mitunter nicht ganz unwichtig, weil wie soll man sich verbessern, wenn man Fehler oder Schwachstellen wie z.B. mangelndes Abdämpfen nicht hört? Unverstärkt üben ist sicher manchmal sinnvoll, aber halt nicht immer und für alles. Außerdem macht es einfach wenig Spaß, wenn das Selbstgespielte zu weit von der Zielvorstellung entfernt ist, und wie schon jemand geschrieben hat gibt es noch genug andere Frustquellen :) Dazu kommt, dass sich solche Vorstellungen meistens im Lauf der Zeit entwickeln, bedeutet aber auch, dass man irgendwo anfangen muss und das wird in den wenigsten Fällen direkt beim Traumsound sein...

Quintessenz: Ein vernünftiger Verstärker gehört für mich zum "Gesamtsystem E-Gitarre" dazu.

Und noch einen Rat, lass am Anfang die Finger von Youtube! Nicht, dass es dort nicht tolle Sachen gäbe. Aber die ewige Selbstdarstellungen und das ewige Solistengekniedel kann einem blutigen Anfänger mächtig auf den Sack gehen und stark frustrieren, weil es zuweilen leicht aussieht aber viele Jahre Übung braucht um dahin zu kommen (*wenn* es denn tatsächlich mal gut gespielt ist).

Richtig ist, dass YouTube mittlerweile leider voll von Selbstdarstellern und "glorified salesmen" ist, die alle ein ganz tolles Produkt oder sich selbst promoten :rolleyes: Allerdings gibt es auch viel Gutes, man verliert sich nur leider sehr schnell beim Suchen. JustinGuitar wird hier ja öfter empfohlen, damit kann man sich ne ganze Zeit beschäftigen.

Mein Rat: Egal ob es auf Selbststudium mit Buch, Youtube oder Stunden beim Lehrer hinausläuft, am Anfang lieber auf eine Sache konzentrieren. Viele Wege führen zum Ziel, und welche Methode am besten zu einem passt muss man auch ein Stück weit ausprobieren, aber das braucht alles seine Zeit.
 
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Kurzer Zwischenstand.

Gestern hat mir mein Sohn erzählt, einer seiner Freunde hätte eine Gitarre nebst Verstärker abzugeben. Es handelt sich um eine (soweit ich das anhand des Bildes beurteilen kann) Epiphone SG Vintage G-400. Dazu ein einfacher Verstärker. Werde hoffentlich heute oder morgen mal Zeit haben hinzufahren und das Teil in die Hand zu nehmen. Nachdem der Bursche Unterricht beim Gitarrenlehrer hatte hoffe ich dass die Einstellungen soweit OK sind. Testberichte, auch hier im Forum, sind durchaus vielversprechend. Mal sehen, wie sich die Gitarre anfühlt, vielleicht kann ich mir auch direkt was vorspielen lassen. Wenn der Preis und das Feeling stimmt wäre ich versucht zuzuschlagen. Wenn der Amp nichts Besonderes ist, dann lege ich die Kohle, die ich vielleicht spare zurück um mir später mal einen Besseren zu holen.

Nachdem ich das Ganze erstmal autodidaktisch angehen will (zum Lehrer kann ich immer noch gehen wenn sich herausstellt dass ich dazu zu blöd bin), habe ich mir aufgrund des Tips weiter oben mal justinguitar.com angeschaut. Macht einen sehr guten Eindruck, der erklärt für mich sehr verständlich und nimmt nicht von Anfang an Geld. Was nicht heißt dass ich nicht bereit wäre für einen gut gemachten Online Kurs auch Geld auszugeben.

Per Werbeclip in Youtube bin ich auf ***.de gestoßen. Die bieten einen 10-Lektionen-Basiskurs an, weitere Inhalte kosten dann. Hab mir die erste Hand voll Lektionen angeschaut. Die haben sich spezialisiert auf Rock & Metal, was ja meinen Vorlieben entsprechen würde. Hat mit denen schon jemand Erfahrung gemacht ?

Zusätzlich werde ich mir mal das Buch "Garantiert E-Gitarre lernen" holen. Dann kann ich irgendwann hoffentlich sehen, was mir als Lernmethode am besten liegt.
 
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Hm, der Tip mit justinguitar kam von mir :)
Das ist auch ok soweit. Aber denke daran, relativ frühzeitig einen Lehrer einzuplanen bevor du Dir seltsame Körper-/Arm-/Hand-/Fingerhaltungen angewöhnst, die dich aber bei weiterem Fortschritt nur behindern würden. (ist oft so.) Alle vier Wochen eine Lehrerstunde zur Kontrolle und für Tipps sollten drin sein, es sei denn du bist der geborene Autodidakt.
 
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Viele der hier gegebenen Tipps finde ich gut, wenn du aber einen Laden wie Justmusic oder sowas in der Nähe hast, würde ich überlegen, ob du statt die Harley Benton online zu bestellen, nicht die verlinkte Epiphone SG nimmst. Ganz einfach weil du sie vor dem Kauf mal ansehen und in die Hand nehmen kannst. Die SLASH LP finde ich zu teuer, da würde ich ne Epiphone LP Studio oder ähnliches nehmen.
Außerdem kannst du den Verkäufer dazu nötigen dir die Gitarre vernünftig einzustellen.
Den Fender Mustang könntest du dir auch vor Ort zeigen lassen. Man sollte den Amp (später zu Hause) mal an die die Software "Fender Fuse" anschließen und ein paar neue Presets draufladen, leider sind die Werkspresets oft sehr mit Effekten überladen. Es gibt aber einen tollen Cleansound (orangenes Licht , 65 Twin?)und einen tollen AC/DC Sound
( BRITISH 80S orangene BANK/Licht), damit solltest du für den Anfang gut ausgerüstet sein. Falls dir der Mustang vom Klang nicht gefallen sollte, ist ein Blackstar ID Core 10 oder ein Vox Vt20x bzw. VT40x auch ne gute Wahl. Mit dem Vox Vt40x bist du aber über 300 Euro.

Edit: wir haben wohl zeitgleich geschrieben, die gebrauchte Epiphone würde ich mir auf jeden Fall ansehen. Den Amp kannst du ja notfalls extra kaufen, wenn er nur eine Tröte da hat.
 
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Gestern hat mir mein Sohn erzählt, einer seiner Freunde hätte eine Gitarre nebst Verstärker abzugeben.
Wenn ihr Euch preislich einigt - schlag zu! Es hilft ja nicht, wenn wir dir hier wochenlang gute Ratschläge und Tipps geben, was du alles kaufen sollst - du willst ja Gitarre spielen und dazu gehört nun mal ein Instrument!

Und wenn der junge Mann das Zeug nicht weggibt, weil er das Gitarrespielen aufgibt, dann wär es doch gleich eine Möglichkeit, dass er dir mal paar Basics zeigen und beibringen kann. Denn so sehr ich deinen Wunsch verstehe, autodidaktisch zu lernen - mit anderen gemeinsam macht es einfach viel mehr Spass und motiviert enorm!
 
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So, jetzt wird es konkret. Heute Abend treffe ich mich mit dem Jungen und nehme die Gitarre in die Hand. Wenn die sich gut anfühlt, wird es meine. Preislich sind wir uns auch einig. Es ist alles dabei, was KrokodileRollo aufgelistet hat. Nur der Verstärker ist ein ganz einfacher aus einem Einsteiger Set :
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Für die ersten Versuche hoffentlich zumindest brauchbar, Kopfhörerausgang vorhanden, Line In leider nicht (für Backing Tracks, muss ich die halt am Rechner laufen lassen, hoffe das geht irgendwie). Das Gute ist, bei dem Preis ist auf jeden Fall Budget über für einen anderen Verstärker, wenn mich der nervt. Der Mustang I v.2 würde direkt noch ins Budget passen und ist ja mehrfach empfohlen worden. Jetzt habe ich hier ein wenig gestöbert und es wird immer wieder der Boss Katana 50 empfohlen. Ist der so viel besser, dass es sich lohnt die ca hundert Euro draufzulegen, um mittelfristig mehr Spaß zu haben ? Oder reicht der Mustang, und wenn man dem nach längerer Zeit müsste man dann eh noch mehr als den Boss Katana investieren ? Randbedingungen für die nächste Zeit - und ich rede da sicher nicht nur von Wochen oder Monaten - ist Spielen lernen daheim, zur Schonung der Familie öfter mit Kopfhörer, zur Schonung der Nachbarschaft eher in gemäßigter Lautstärke. Heißt, der Verstärker sollte auch da gut klingen und nicht erst wenn man ihn aufreißt.

Noch eine Frage - was muss man denn ungefähr für Gitarrenstunden rechnen ? Die Musikschule bei uns scheint mir sehr teuer zu sein, die nehmen 80 € für 60 Minuten. In einem Inserat bietet jemand speziell E Gitarre Stunden für 15 € an...
 
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Mit dem Mustang kanmst Du schon länger Spaß haben. Schreib mir, wenn Du den holst und ich schicke eine Datei mit Presets die auch spaß machen. Oft beziehen sich Mit dem Mustang kannst Du schon länger Spaß haben. Schreib mir, wenn Du den holst und ich schicke eine Datei mit Presets die auch spaß machen. Oft beziehen sich die Bewertungen des Sounds im negativen auf die Presets ab Werk. Die gehören gelöscht
Meinen benutze ich immer noch gern, habe ihm nur einen 10" Speaker verpasst (40€).

Ich kam mit der EPI nicht klar, da sie mir zu kopflastig ist und im sitzen war das nichts.
Spielt man im Stehen bekommt man das in den Griff. Ich empfinde es auch als angenehmener im Stehen zu spielen.

Gitarrenstunden würde ich immer Doppelstunden nehmen. 30-50€ für Doppel sind es hier von privat bei sehr erfahrenen Bühnenmenschen.

Gebraucht würde ich auch mal nach den Yamaha Revstar gucken.

Gruß Andreas
 
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Also mein Gitarrenunterricht kostet 70€ pro Monat und beinhaltet pro Woche 30 Minuten Unterricht (Außer in den Schulferien)
 
Jetzt kann es fast losgehen ! Habe eben die Gitarre abgeholt. Fühlt sich sehr solide an. Einziger Pferdefuß ist de Verstärker - der ist quasi untauglich, aus einem Starterset, das der Vorbesitzer in Kindergartentagen bekommen hat. Clear geht, Crunch scheint defekt zu sein. Nach all den guten Kritiken werde ich mir wohl direkt den Fender Mustang holen. Dazu noch ein besseres Kabel und einen Ständer, dann bin ich versorgt.
 
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Na dann, aufs Pferdchen und ab dafür :)
Viel Spaß in der Welt der sechs Saiten :m_git1:
 
Eine Frage noch, habe gesehen dass es für reines Kopfhörer Spiel solche Mini Teile (Pods ?) gibt. Bringt’s das ? Wieviel muss man da anlegen ? Nicht als Amp Ersatz, sondern als Ergänzung meine ich, damit ich den Amp nicht dauernd rumzerren muss...
 
Als Pedallösung gibt es da zum Beispiel den Palmer MK2, klanglich finde ich den garnicht so schlecht. Auch über Kopfhörer nicht.
Gebraucht bekommt man die für ca. 50-60€.
Ob sich das jetzt gleich lohnt...naja....man braucht halt noch halbwegs gescheite Kopfhörer. Ehrlich gesagt würde ich da jetzt erstmal warten ob der Funke zum "Gitarre spielen" überhaupt richtig überspringt.
Und dann weiter schauen ob man es überhaupt braucht und vor allem auch mag. Würde ich wirklich mal vorher testen.
Ich hatte mir letztes Jahr auch den KM 2 gekauft und extra noch etwas Kleinkram als "Kopfhörer-Übungsset"...Ergebnis. Ich kann spielen über Kopfhörer nicht leiden. Es klingt anders, die Hörer nerven irgendwann,das Kabel der Hörer stört mich kurz...ich hab das Teil wieder verkauft.
Ich denke da wäre das Geld in besseres Einsteiger-Equipment (bzw. ist ja nur noch der Amp offen) oder besser noch ein paar Stunden beim Lehrer erst einmal besser aufgehoben.

Gruß Marcus
 
Wenn du es rein zum Üben haben magst, also dir der Klang egal ist, dann ist so ein Amplug sehr praktisch. Nicht dass die so schlecht wären, aber eben doch sehr einseitig und die Möglichkeiten sind auch sehr beschränkt.

Für rein-über-Kopfhörer nutze ich persönlich ein Multi von Zoom
Das hat ne solide Grundausstattung und ist klanglich sehr variabel, kann mit Batterien betrieben werden und ist auch relativ handlich. Hat auch den Vorteil, sowas kannst du jederzeit auch vor den Amp hängen.
Gibt viele "kleine" Mutlis, aber auch größere (den G1on hab ich für unterwegs, für daheim hab ich den größeren G3x) und auch anderer Hersteller - im Grunde eine Entscheidung nach eigenen Vorlieben.

Und nicht zu vergessen: Kopfhörer sind nicht gleich Kopfhörer. Mit einem "schlechten" Kopfhörer bringt das beste Gerät nichts (klanglich).
 
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