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Mein Held ist Michael Amott und der spielt eigentlich die Sachen mit denen er wirbt, auch zu sehen auf der DVD wo er sein Equipment zeigt.
Na, ich kann's ja auch verstehen, dass die Musiker mitnehmen, was ihnen unter die Nase gehalten wird im Metal verdient sich seit den 90ern keine Band mehr 'ne goldene Nase. Auch etablierte Bands wie bspw. Arch Enemy, die jeder kennt, befinden sich in einem ununterbrochenen Zyklus aus Recording + Tour, um den Laden am Laufen zu halten.
Die Glaubwürdigkeit und Kompetenz der "Profis" und damit auch das Engagement manches "gutgläubigen (?) Herstellers leidet in meinen Augen aber schon durch solche Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele. Was meint ihr?
Was beweist (worauf man natürlich auch von selbst kommen kann ...): Wenn ein Profi ein bestimmtes Teil benutzt, ist das eben nicht zwangsläufig das Ergebnis einer endlosen Suche nach dem Optimum. Was man doch im ersten Moment bei solche anerkannt guten Musikern, die zumal ihr Geld damit verdienen, vermuten würde, oder? Und was uns wiederum "anfällig" für ein bestimmtes beworbenes Teil werden lässt, trauen wir den "Pros" doch grenzenlose Kompetenz zu ...
Finde ich auf der einen Seite ja durchaus beruhigend, stellt aber auf der anderen Seite die Glaubwürdigkeit sehr vieler Endorsements in Frage, oder?
*lacht* Das stimmt natürlich. Okay, wenn wir annehmen, dass jemand der kaum zwei Akkorde greifen kann, von einem Endorsement dazu gebracht wird, sich die Slash-LesPaul, den Slash-Amp, die Slash-Box, die Slash-Saiten, den Slash-Gurt, die Slash-Schuhe und die Slash-Nagelfeile zu kaufen und der dann enttäuscht ist dass er nicht nach Slash klingt... dann findet der Endorsements vielleicht blöd.