antipasti
Mod Emeritus
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d
aber wenn du sagst das man ein NEUES preset erstellen kann das wüßte ich zum beispiel nicht, dachte man könnte nur die vorhandene presets ändern und speichern
Tipp: einfach die erste Zusammenfassung dieses schönen Testberichts lesen. Dazu wurde er in nimmermüder Kleinarbeit gemacht.
Was kann das Ding denn nu eigentlich?
- kompletter Gesangs-Signalweg inkl. Effekten
- kompletter Gitarren-Signalweg inkl. Amp- und Boxen-Simulation und Effekten
- Loopfunktion
- ca. 250 Werkspresets plus ca. 250 leere Speicherplätze
- schaltbare Phantomspeisung
- Aux-In zum Anschluß z.B. eines mp3-Players
- Vocal Cancel Funktion zum Unterdrücken der Originalstimme
- Steuerung über das optionale MP-75 Mikrofon
- Anschluß für den optionalen 3-fach Schalter
- 2 integrierte Raum-Mikrofone
- USB-Anschluß für Firmware-Updates und zur Preset-Verwaltung
- Voice Support Software für Mac und PC
- Kopfhöreranschluß
- Midi-Anschluß
- spezieller Übungsmodus
... das Gestalten und Speichern eigener Effekte gehört übrigens zu den Grundfunktionen aller mir bekannten Digital-Multieffekte schon seit den späten 80erjahren. Immer Presets plus Leerplätze. Meist 1:1, mal 1:2.
das man sämtliche presets ändern kann das weiß ich schon lange, und JA das habe ich auch oben gelesen, das man die effekte-anteil über ein taster regeln kann (mix) war und ist mir auch klar
... aber offensichtlich gibt es ja trotz deines Wissens und dieses ausführlichen Testberichts noch einige Lücken die Standards betreffend. Da fände ich ein kleines "Danke" an den fleißigen Testberichterstatter, sich deiner streng genommen überflüssigen Fragen noch einmal indivuell anzunehmen, durchaus angebracht.
Nicht, dass ich es problematisch finde, wenn jemand sich nicht durch so viel Text arbeiten möchte oder mal eine Information übersieht. Aber gerade in solchen Fällen macht der altbekannte Ton die Musik.
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