Didilu
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Hallo Leute,
ich für meinen Teil übe nur mit dem Ziel, mir selbst und meiner Familie plus Freundeskreis ein paar gesellige Stunden zu bereiten. Seit ich vor etwa zwei Jahren mit dem chromatischen Knopfakkordeon begonnen habe, übe ich täglich ca. 2 Stunden. An den Wochenenden werden es auch schon mal 3-4 Stunden. Das Üben macht mir nicht nur Spaß sondern es entspannt mich total. Sei kurzem habe ich einen Mittstreiter der schon lange Trompete, Posaune und Saxophon in einem Blasorchester spielt. Er ist von Kind an perfekt im Notenlesen und schreiben, während ich nur nach Gehör spiele. Er wollte schon immer Akkordeon spielen und hat sich auch ein B-Griff Akkordeon zugelegt. Ich zeige ihm die Grundlagen und er versucht mir Noten beizubringen (bisher erfolglos). Ich kann zwar ein Lied Note für Note lesen (am besten in C-Dur), danach spielen werde ich wohl nie. Ich komme dabei auch mit meinem Gehör in Konflikt, wenn da in C-Dur das C mit A als Terzgriff steht, ich spiele den Grundton einer Dur Tonart immer als sextgriff oder als Akkord weil der Terzgriff für mich unharmonisch klingt. Mein Freund kann mir da auch nicht weiterhelfen weil er mit seinen Blasinstrumenten nur einstimmig spielen kann aber wenn ich ihm die Griffe vorspiele, klingt es für ihn auch falsch. Also bleibe ich bei meiner Methode und tue meinen Ohren eine Freude.
In diesem Sinne, Didilu
ich für meinen Teil übe nur mit dem Ziel, mir selbst und meiner Familie plus Freundeskreis ein paar gesellige Stunden zu bereiten. Seit ich vor etwa zwei Jahren mit dem chromatischen Knopfakkordeon begonnen habe, übe ich täglich ca. 2 Stunden. An den Wochenenden werden es auch schon mal 3-4 Stunden. Das Üben macht mir nicht nur Spaß sondern es entspannt mich total. Sei kurzem habe ich einen Mittstreiter der schon lange Trompete, Posaune und Saxophon in einem Blasorchester spielt. Er ist von Kind an perfekt im Notenlesen und schreiben, während ich nur nach Gehör spiele. Er wollte schon immer Akkordeon spielen und hat sich auch ein B-Griff Akkordeon zugelegt. Ich zeige ihm die Grundlagen und er versucht mir Noten beizubringen (bisher erfolglos). Ich kann zwar ein Lied Note für Note lesen (am besten in C-Dur), danach spielen werde ich wohl nie. Ich komme dabei auch mit meinem Gehör in Konflikt, wenn da in C-Dur das C mit A als Terzgriff steht, ich spiele den Grundton einer Dur Tonart immer als sextgriff oder als Akkord weil der Terzgriff für mich unharmonisch klingt. Mein Freund kann mir da auch nicht weiterhelfen weil er mit seinen Blasinstrumenten nur einstimmig spielen kann aber wenn ich ihm die Griffe vorspiele, klingt es für ihn auch falsch. Also bleibe ich bei meiner Methode und tue meinen Ohren eine Freude.
In diesem Sinne, Didilu
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