pitsieben
Registrierter Benutzer
Hi Cervin,
die Snippets gebe ich mir heute Abend. Bin mal gespannt...es ist noch nicht so lange her, dass ich den VT gegen meinen PBDI getestet habe. Ich fall' bestimmt voll auf's Maul...
Der VT Bass ist ein Soundveredler, der für Recording und jeder Form direkter Signalführung Gold wert sein kann.
Bis zu einem gewissen Grad macht das Ding "aus Scheiße Gold".
Durchsnittliches Instrument, durchschnittlicher Amp...kein Problem. Im Publikum oder auf Platte kommt das altbekannte Gewitter an und siehe...es ward gut.
Dafür kommt die Zerre monstermäßig schräg...für mich (!) völlig unbrauchbar.
Die Dinger laufen mit passiven Klassikern zur Hochform auf. Bei aktiven Instrumenten wird so'n BDI schnell mal sehr speziell. Ich habe mit meinem Sandberg im Aktivmodus da nichts brauchbares herausbekommen...mit Jazz und Preci kann ich machen, was ich will...das klingt immer.
Bei mir hängt ein Markbass LM2 dahinter und der steht fast immer auf komplett neutral...manchmal reagiere ich mit Bässen und Hochmitten auf den Raum...das war's dann aber auch schon.
Ich zumindest nutze den PBDI als Zerre und EQ-Pedal...es ist nur ein Klanal Clean belegt und da ist der Sound nur ganz dezent angefettet...nicht wirklich verfärbt.
Ich sehe den als Effektgerät, während der VT für mein Gefühl eher wie eine Vorstufe daherkommt. Der Charakterregler ist eine schöne Interpretation des Mittereglers.
Ich habe ihn wieder abgegeben, weil er bei mir nichts "verbessern" konnte, sondern lediglich "verändert" hat. Das brauche ich nicht, weil ich mit meinem Sound auch so schon hoch zufrieden bin.
die Snippets gebe ich mir heute Abend. Bin mal gespannt...es ist noch nicht so lange her, dass ich den VT gegen meinen PBDI getestet habe. Ich fall' bestimmt voll auf's Maul...
Grobe Richtungsbestimmung:Manche schwören auf die BDDI, während manche den VT Bass vergöttern. Ich hatte bis jetzt noch keine Möglichkeiten ein der beiden Zauberkisten anzuspielen, deswegen wollte ich mir zuerst die Meinungen anderer Basser anschauen, bevor ich mich auf dem Weg zu einem größeren Musikshop mache.
Der VT Bass ist ein Soundveredler, der für Recording und jeder Form direkter Signalführung Gold wert sein kann.
Bis zu einem gewissen Grad macht das Ding "aus Scheiße Gold".
Durchsnittliches Instrument, durchschnittlicher Amp...kein Problem. Im Publikum oder auf Platte kommt das altbekannte Gewitter an und siehe...es ward gut.
Dafür kommt die Zerre monstermäßig schräg...für mich (!) völlig unbrauchbar.
Dann ist es der falsche Treter. Der User Lars_Vegas hat ja weiter oben die Erfahrung gemacht:Ich hab mich im nachhinein immer gewundert warum so viele leute auf den bddi schwören und gleichzeitig einen riesenaufwand drumherum fahren um ihn zu "bändigen".
Die Dinger laufen mit passiven Klassikern zur Hochform auf. Bei aktiven Instrumenten wird so'n BDI schnell mal sehr speziell. Ich habe mit meinem Sandberg im Aktivmodus da nichts brauchbares herausbekommen...mit Jazz und Preci kann ich machen, was ich will...das klingt immer.
Bei mir hängt ein Markbass LM2 dahinter und der steht fast immer auf komplett neutral...manchmal reagiere ich mit Bässen und Hochmitten auf den Raum...das war's dann aber auch schon.
Ich finde das Einsatzgebiet so unterschiedlich, dass ich da gar nicht vergleichen mag.Der VT bass macht für mich da schon mehr sinn, allerdings klingt er für mich nicht "echt genug" nach warmer röhre.
Ich zumindest nutze den PBDI als Zerre und EQ-Pedal...es ist nur ein Klanal Clean belegt und da ist der Sound nur ganz dezent angefettet...nicht wirklich verfärbt.
Ich sehe den als Effektgerät, während der VT für mein Gefühl eher wie eine Vorstufe daherkommt. Der Charakterregler ist eine schöne Interpretation des Mittereglers.
Ich habe ihn wieder abgegeben, weil er bei mir nichts "verbessern" konnte, sondern lediglich "verändert" hat. Das brauche ich nicht, weil ich mit meinem Sound auch so schon hoch zufrieden bin.
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