[TdM] 08/21 El Condor pasa - Akkordeonisten-Blindverkostung

:rock::juhuu::m_akk:
 
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Merci, merci, merci... für die Stunden, chère @lil :hail:
in denen du Beiträge anonymisiert und eingestellt, Listen geführt hast und etc...
und du dich über unsere Analysen amüsiert hast.
Es war eine spannende Rätselrunde! :great::great::great:
 
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Hallo @lil
schöner und treffender als Tygge und morino47 und chnöpfleri kann man's nicht sagen, vielen Dank und großes Kompliment. Tabelle ausgedruckt und mit dem jetzigen Wissen wird alles noch mal durchgehört ...
 
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darf ich dir leider keine geben, snüff! :weep:
Ich leider auch nicht, aber ich schließe mich gerne dem Lob an: Interessante Aktion, vielen Dank, @lil, für die Orga und das "Drumherum" :hail:. Ich habe den Thread übrigens für die Startseite vorgeschlagen (ein entsprechender Slot ist für den September vorgesehen).
 
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Nr. 12: ein Intro, das von mehreren Spielern in unterschiedlichen Versionen vorangestellt wird, dann eine Art Ostinato über einer dem Thema entnommenen Basslinie. Dann Spiel mit Songteilen, der originale Ablauf taucht nur gegen Ende mit dem A-Teil auf, Der B-Teil jew. verkürzt.
falls es interessiert:
Vorlage war für mich dieses Video

in den ersten Versionen spielte ich es einmal mit "normalem" "Hum-ba"-Bass und, nachdem meinem Freund dies zu langweilig schien, mit ausgehaltenen Nur-Bässen. Aber auch dies war meinem Juror nicht interessant genug. Sein Vorschlag war, die Melodie zumindest teilweise in den Bass zu nehmen. Da musste ich ihm erst einmal das System des Standardbasses erklären, dass die Melodie über eine Oktave hinausgeht und deshalb von mir nicht spielbar ist. Daraufhin gab er auf und meinte, dann mach doch was du willst ... Aber genau das brachte mich ins Grübeln, und als ich feststellte, dass die ersten beiden Takte der Melodie auf meinem Instrument ohne Oktavknick spielbar sind, war der Grundstein für das Ostinato gelegt ...
Soweit zur Entwicklung meines Beitrags; das Einspielen war dann das andere. Nach einigen Minuten (ca. 60 ohne vorher zu üben ...) waren dann alle Teile im Kasten, das Zusammenschneiden war dann nur noch Fleißaufgabe (ich hatte immerhin von jedem Teil eine brauchbare Aufnahme, so dass ich nur die Teile kombinieren musste).
Registrierung war übrigens im ersten Teil 16' oktaviert und im zweiten 8'+4' loco

Vielleicht mögt ihr anderen auch etwas zu euren Beiträgen schreiben?
 
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auf DIE Kommtentare danach bin ich gespannt ... :biggrinB:

also jetzt könnt ich s wesentlich besser erraten:D

So richtig vom Stil her raushören war nur bei ganz wenigen möglich. Bei vielen hab ich mir überlegt , was spielen die normal so und wie spielen die normalerweise so... Und damit konnte man schon absolut reinfallen.

So wie bei Balgseele und Wil_Riker - Von Balgseele hab ich schon öfter bei seinen Vortragstücken gehört wie er "interessante " kurze Bassläufe einbaut, die mitunter auch harmonisch durchaus mal interessanter sein können.. und so hab ich mich bei der Festlegung davon verleiten lassen... aber nein: genau diesmal hat sich Wil_Riker interessante Bassläufe überlegt und Balgseele eher konservativ gespielt... tja daneben getippt!

Dann sind natürlich auch Spieler mit am Start gewesen, die so profunde Technik haben und auch sehr vielseitig und flexibel anwenden, dass es nicht richtig möglich war da irgendwas zielsicher zuzuordnen - so z.B. Brevis... ihn kenne ich als stilsicheren Spieler ... und auch absolut offen in alle Richtungen vom Spielstil und Stückauswahl ... da hatte ich keine wirkliche Chance ihn richtig zuzuordnen... Er ist einfach zu gut, um so einfach in ein bestimmtes Schema gesteckt werden zu können.

Auch bei Chnöpfleri, wusste ich, dass so gut wie alles möglich ist... und hoffte , dass ich den typischen Klang ihrer Übekabine erkenne, der im Ratespiel öfter zu hören ist ... Tja Pech gehabt...kein Übekabinensound - keine chnöpfleri erkannt...

Und dann kommt natürlich dazu, das ich zwar doch schon einige live kenne und gehört habe... aber einige eben nur von den Veröffentlichungen hier im Forum her kenne - da war s verdammt schwer irgendwas zuzuordnen - das war eher reine Raterei.
 
War im Urlaub und leider nicht dabei ,
dafür aber ich hab noch Kekse !
 
genau diesmal hat sich Wil_Riker interessante Bassläufe überlegt
Bei mir war das tatsächlich keine besondere Ausarbeitung, sondern ich habe einfach spontan meine Standards eingebaut - der Klang der Helikonbässe macht’s natürlich interessant, live umso mehr :cool:.
 
Vielen Dank für dein Engagement @lil . Das Raten hat sehr viel Spaß gemacht , auch wenn ich fast keinen zuordnen konnte. Kekse kann ich dir leider keine geben. :prost:
 
Auch von mir nochmal danke für dieses interessante Ratespiel. Mein Beitrag war ganz spontan, weil das Stück zu meinem Repertoire gehört und ich es oft übe.
Die Aufnahme habe ich mit einem Zoom H1n gemacht ohne irgendwelche Schneidarbeiten. Ich nehme öfter Stücke auf um Fehler zu hören und das Stück hatte
ich gerade aufgenommen als ich deinen Aufruf gelesen habe. Wenn ich es extra zur Veröffentlichung aufnehmen würde, bräuchte ich bestimmt 10 Versuche weil
ich vor dem Micro mehr Lampenfieber habe als vor Leuten. Beim Instrument ist allerdings ein Übermittlungsfehler aufgetreten, es ist keine Romance 602 sondern
eine Romance 603 mit A-mano Stimmplatten.
 

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war der Grundstein für das Ostinato gelegt ...
wenn ich auch nicht in der Lage bin, Spieler/innen und Instrumente zu identifizieren, so doch wenigstens, formale Techniken zu erkennen 😉

Vielleicht mögt ihr anderen auch etwas zu euren Beiträgen schreiben?
das Roland erschien mir für diese Aufgabe unangemessen. Die Corona habe ich eigentlich nur zur Aufbewahrung von Frau Nachbarin, aber es interessierte mich, ob man das Instrument erkennen könne.
Also erstmal sehen, ob denn Stück und Instrument überhaupt zusammengehen, da gibt's ja Belegungsabbildungen (y) . Etwas Knopferfahrung habe ich durch (ebenfalls relativ sporadische) Beschäftigung mit der Steirischen. Mit Verzicht auf den Leitton ganz am Anfang erschien es machbar. Ungewohnt: Druck und Zug für Tonika und Dominant sind in Moll vertauscht 😰. Kurz, irgendwie ist es dann gelungen.
Es wurde zwar angemahnt, man könne das Instrument mir nicht zuordnen. Aber ich kann behaupten, ich habe das Stück gespielt "in meinem Stil", unverkünstelt, keine Tricks, im Sinne von @lils ursprünglicher Vorgabe :engel: :D .
So und nicht anders spiele ich den Condor auf der Corona :D 😉 :nix: ...

coronaIII.jpg

lässt grüßen ...

NB: und siehe da: Kekse für die Condolympiade sind auch möglich (y)
 
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Ich habe den Thread übrigens für die Startseite vorgeschlagen
Auch gut, vielleicht macht das Beispiel Schule.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Leider herrscht bei mir wieder mal wieder striktes Keksverbot, also der Kekstext hier in Reinschrift:
"Hallo Inge.
Ich darf Dir auch noch einen Lobgesang in Kekse verpackt hinterher senden. In jeder Disziplin ein Renner; aber Dein Orga-Talent ist ja schon bestens bekannt, weit über St. Georgen hinaus ;-) "

Betrachte dich also um 100 Kekse reicher 🍪🍪🍪.
 
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Also auch offendlich, Merci Inge, super Sache, hatte viel Spass beim vergeblichen erraten.
Keksschachtel ist schon unterwegs. Und Elcondorspasa spiel ich sonst überhaupt nie nicht, wie solls da typisch klingen :D

Mir bleiben 2 Fragen offen:
Hat @bernnt auch Mundharmonika gespielt oder klingt das Akkordeon so?

Wie wurde die Poeta aufgenommen?
Ich hatte gedacht die berühmte Victoria Poeta erkennen zu können, aber wohl auch kaum ein anderer?
 
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Die Grundlage meiner Version war die Aufnahme von Simon & Garfunkel.
Meine Versuche mit nur einer Spur klangen für meine Ohren viel zu brummig und es gab nicht dieses Flirrende wieder. So habe ich in der Begleitspur Akkorde im Diskant in hoher Lage zusätzlich zum Bass gespielt und konnte mich in der zweiten Spur voll auf die Melodie konzentrieren... und weil es nun sowieso schon mehrspurig war, bot sich mir diese kleine chromatische Abfolge an.
Ich wollte Euch nicht verwirren, es war eine klangliche Entscheidung, es mehrspurig zu machen.

Danke @lil für das Organisieren! Es hat großen Spaß gemacht.
 
4: Cassotto, volles vermutlich 3-chöriges Tremolo, dezenter aber Tiefer Bass mit zusätzlich hoher Stimme, viele aber harmlose Reharmonisationen
Harmlose Reharmonisationen:
Da hast Du ganz schön tiefgestapelt, @Malineck,
eine wunderbare Version ist das! 👍
 
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Ja, sehr witzig... und damit dass er so viele Details preisgegeben hat, hat er ganz schön geblufft! und zwar regelkonform 👍 Hut ab! @Malineck
 

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