TC Electronic G-System Userthread

  • Ersteller StrangeDinner
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@Guitarspielerin: Hast du einen parallelen oder seriellen Loop ?
Wie ist die Einstellung beim Mix Regler am Amp-Loop (Hat dein Mesa überhaupt einen ? - Ich glaube ja)

Das Wet und Dry Amp Signal richtig hinzu bekommen ist eine Challange. Da du ja auch im G-System auch noch Einstellungen dafür hast.
 
Ich meine der Dual Rectifier hat einen parallelen Loop.
Ich müsste mal ein Foto comb send und Return Regler machen.
 
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Das wäre natürlich wichtig.
Parallel oder seriell sind 2 grundverschiedene Loops.
 
Holla Dir Waldfee,noch viel zu lernen ich habe....
Ich habe mal ein paar Screenshots von den wichtigsten Einstellungen gemacht.Bitte steinigt mich nicht,ich hab zwar etwas Ahnung von effekten aber ich habe kein profiwissen.

Ich habe das Morley Wah Im Loop 2 des G-System und das Whammy im Loop 3.
Booster im Loop 1 und Decimator Loop 4.
 

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warum antwortet den keiner mehr ?
 
Na ist jetzt auch Urlaubszeit... da sind viele schon weg. Ich hab mich vor wenigen Wochen "gegen" das G-Sys entschieden. Wie ich sehe, verkaufst du es jetzt auch im Flohmarkt...
 
Also auch ich kann die große Kritik hier zum G-System nicht ansatzweise verstehen. Ich habe es mir erst vor 1,5 Jahren gekauft => bewusst! Es ist für mich das perfekte Effektboard und das primär wegen des Konzepts...

Aber wie bei vielen Dingen muss man sich damit beschäftigen und einlesen. Wer eine intuitive Konfiguration erwartet ist hier definitiv falsch. Und wer nicht bereit oder fähig ist sich das anzueignen, sollte in der Tat leichtere Systeme nutzen. (Das ist nicht böse gemeint!!!) => Das White Paper is in der Tat Pflichtlektüre...

Aber ist es letztendlich einmal eingestellt, läuft es perfekt und stabil!

Leider sind die aktuellen großen Effekte die eierlegende Woll-Milch-Sau. Mit großem Fokus auf Simulation. Für meinen Geschmack können sie viel - zu viel - aber haben dadurch im Kern auch schwächen... Und das beginnt beim Konzept ;-)
 
Am Ende ist und bleibt es Geschmackssache - während 80er Jahre Rack-Effekte auch gut klingen ist die Bedienung, speziell wenn es um "Mäusekinos" mit kleinen Displays und 100 Lampen geht, nicht mehr zeitgemäß. Das der Sound (des G-Systems) gut ist wurde m.E. im Großen und Ganzen nicht bezweifelt, aber es ist eben auch eine Frage des Mehraufwands den man in die Konfiguration reinsetzen muss. Die Zeit kann man auch Nutzen um mehr zu Üben oder generell zu Spielen.
Ich habe mich da mal vor kurzem mit meinen Gitarrenlehrer und -kumpel unterhalten, und wir waren Beide der Meinung "gut ist was dienlich ist". Wenn die Zeit und der Aufwand, den man in ein Gerät hineinsetzt, zu hoch wird, man sich also am Gerät nicht erfreut, bedeutet das wohl das es nicht das richtige Gerät für einen selber ist.
War bei mit mit dem G-System genau so, aber das muss man herausfinden und lernen. Und Konsequenzen daraus ziehen.
 
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*** Die Zeit kann man auch Nutzen um mehr zu Üben oder generell zu Spielen. ***


Ja, stimmt! Das G-Sys braucht wohl eine ähnlich hohe & sehr intensive Einarbeitungszeit wie z.B. der Kemper oder ein AX oder sonst was Komplexes.

Ich habe schätzungsweise ein gutes Jahr gebraucht, um alle meine Amps in allen Situationen (live und Recording - Mono, Stereo, WDW ) perfekt mit dem G-Sys zu "harmonisieren".

Das Teil ist aber seitdem über 10 Jahre im Einsatz und funktioniert für meine (durchaus hohen) Ansprüche absolut problemlos in allen Anwendungsbereichen, d.h. Situation X -> Aufbauen (max. 10 Minuten) -> Soundcheck -> Stressfrei den Job abliefern.

Ohne Geduld, Einlesen und Austesten mit dem eigenen Geraffel (v. Gitarren bis Amps) gibt das Nichts, auch nicht jenseits des G-Sys...

LG
RJJC
 
Moin zusammen,

ich stehe aufgrund des bereits in die Wege geleiteten Umsteigs auf ein WDW-Setups kurz davor das G-System zu erwerben. Nun habe ich dennoch knifflige Aufgaben zu lösen.

Problem 1: Kanalsteuerung
Mein Bugera 333XL ist nicht midifähig, jedoch verfügt das G-System über die Möglichkeit, die Kanalumschaltung auch über Klinke zu realisieren.

Der Amp verfügt allerdings auch über keine Klinkenbuchsen für den Switch, sondern einen speziellen 5 Pin Stecker. Für die bisherigen Zwecke habe ich mir einen Adapter von diesem Stecker auf ein 5Pin XLR gebaut, um den Switch per 5Pin-XLR-Kabel anschließen zu können. Das soll sich nun ändern, in dem ich den Bugera über das G-System schalten möchte.

Belegung
Das Beispiel auf der S. 49 entspricht einem 3-Kanal-Amp. Insoweit wäre ich also mit den Kanälen im Rennen. Das vierte Relais wäre dann frei, bzw. mein Effektweg oder möglicherweise eine Voicing-Funktion der Endstufe (Marshall 9100 oder 9200)?

Ansteuerung des Amps
Überlegung 1 ist, wieder einen Adapter als Splitter zu bauen, der von 1x 5Pin auf 2x Stereo (Clean + Brunch, Lead + FX-Loop). Die Masse muss ich dann teilen, sodass jede Klinke mit Masse ausgestattet ist.

Überlegung 2 wäre eine Box, die den Amp midifähig macht. Dann muss ich mir jedoch etwas überlegen, da die Midibuchsen am G-System für ein Eventide H9 Max verplant sind. Wenn es dann generell ginge, einen Midisplitter zu verwenden und dann im Brain die Werte entsprechend konfigurieren zu können, wäre auch hier die Lösung zu sehen.

Einfacher zu realisieren wäre in der Tat die Überlegung 1.

Problem 2: Einbindung des H9
Weiter mache ich mir Gedanken, wie ich den H9 stereo einbinden kann.

Eine Möglichkeit wäre den Loop 3 und Loop 4 zusammen zu verwenden. Über die Jahre habe ich selten mehr als 2 Overdrives gebraucht, da ich das meinen Garnsound hauptsächlich aus dem Amp und dem Volumenpoti an der Gitarre ziehe. Gleichzeitig würde ich jedoch die Konfiguration deutlich beschränken.

Eine andere Möglichkeit wäre, den H9 direkt an die Main Outs des G-Systems zu hängen und von dort in die Stereo-Endstufe für die WET-Cabs zu gehen. Da sich der H9 per Midi einbinden lässt und - soweit ich das gelesen habe - ich die Buttons entsprechend belegen kann, könnte ich die Minibefehle zur Steuerung des H9 direkt übers G-System abfeuern, ohne dass ich gleich zwei Loops dafür opfern müsste. Im H9 selber müsste ich nur, sofern ich keinen Effekt aus dem Gerät selbst benötige, einfach nur ein Preset ohne Effekte anlegen oder den Bypass ansteuern.
 
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Moin zusammen,

das G-System (3. Gen) ist eingetroffen und wurde bereits softwareseitig durchforstet und gehäuseseitig etwas modifiziert. Im Zuge dessen haben sich ein paar Fragen ergeben:

Rackblende unter Floorboard:
TC weißt im Manual darauf hin, dass bei entnommenem Brain eine 1-HE Rückblende zwecks Stabilisation am Floorboard zu montieren ist. Wie ist dann aber der Zugang zur Buchse möglich? Man kommt ja nicht wirklich ran.

Position von Volumenpedal und Boost:
Ist es richtig, dass der interne Boost nicht vor die Loops gezogen werden kann, sondern IMMER nach dem Noise-Gate anliegt?
Sollte dem so sein, dann müsste ich mir extra fürs Pushen eines Overdrives einen Cleanboost in den Loop 1 setzen und einen Loop "verlieren".
An einen Plan B das über den Compressor zu lösen, habe ich bereits gedacht.

Ist es richtig, dass das Volumenpedal im Signalweg ebenfalls nur entweder nach dem Noisegate oder dem EQ sitzen kann?

Volumen-/Expressionspedale auf dem Board:
Ich konnte heute mit dem Bau des Pedalboards beginnen. Es wird Platz in dem Casedeckel meines Amp-Rack-Case passen und kann optional herausgenommen werden. Ein Träumchen! Darüber hinaus habe ich die seitlich montierten schwarzen Rundkopf-Befestigungsschrauben der Rackwinkel durch Edelstahl-Senkkopfschrauben ausgetauscht und die Schraubenköpfe eingelassen.

Doch warum erwähne ich das? Es ist in meinem Fall Millimeterarbeit neben das G-System noch zwei Pedale zu bekommen, da der Deckel das Board limitiert. Meine präferierten Boss Pedale passen nicht. Daher suche ich schmale Pedale ohne seitliche Buchsen, die ich im Ernstfall grade noch so aufs Board bekomme.

Könnte jemand bitte sein Ernie Ball EB-6180 VP-JR, bzw. EB-6181-JR mal in der Breite messen? Im Netz finde ich zwar Maße, aber nicht Millimetergenau. Ausgehend davon könnte ich mich dann ggf. auf die Suche nach Alternativen machen. Die Platzhalter auf dem Bild haben eine Breite von 89 mm (Ernie Ball).

IMG_4273.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum thema Rackblende:
Die Rackblende wird anstelle der "Brain" montiert. Daher kommst Du immer an die Buchsen. Dies dient nur zur Stabilisierung.

Boost:

du kannst den internen Boost nutzen, dann "verlierst" du keinen Loop.
Führe dir mal die white Pages von Liard Wiliams zu Gemüte, dort steht vieles zum Thema Boost und Signalwege.
 
Alternativ könntest du auch etwas Platz schinden indem du die seitlichen Beine durch Birkenmultiplex o.ä. ersetzt. Ich habe nicht mehr die genauen Maße im Kopf, aber du könntest die Rackeinheit auch mit Bosch Profilen 20x20mm daran anbringen. So etwas in der Art hatte ich Mal bei meinem Selbstbau gemacht (kann gerade kein Bild hochladen, bei Interesse reiche ich das nach), dort habe ich die Rackeinheit unter einem Pedalbay 80 untergebracht.
 
Mittlerweile gibts Fortschritte, aber auch neue Fragen:

Lösung bzgl. Platz:
Ich hatte zwischenzeitlich sowohl die Pedale von Mission Engineering als auch Ernie Ball samt Steckern auflegen können und bekomme keine
ernstzunehmenden Platzprobleme. Irgendwo muss ich mich dann in der Theorie doch vermessen haben..

Frage bzgl. Blende:
Die Blenden-Thematik hab ich trotzdem nicht verstanden. Wenn ich direkt davor die 19" Blende schraube, komme ich nicht mehr an die RJ45-Buchse?

IMG_4371.jpg

Frage bzgl. Casanova Kabel:
Verlötet habe ich alles entsprechend der Casanova-Version mit zwei Stereo-Steckern.
Allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum die Masse mit verlötet werden muss, wenn das andere Ende ins leere läuft. Worin besteht der Unterschied, ob am Stecker dann überhaupt die Masse verlötet ist?

Frage bzgl. Midi-Adapter
Nachdem das Rack und die Verkabelung soweit steht, stellt sich allerdings eine weitere Setup: Die Verwendung des G-System Frage mit Midi+iPad.

Ich nutze das iPad für Leadsheets und möchte nun gleich mit dem Preset des G-Systems die Sheets am iPad weiterschalten, sodass der separate Page-Turner entfällt. Die Verbindung zum iPad muss wie bisher auch via Bluetooth stattfinden. Welche Geräte eignen sich dazu? Ich benötige doch nur so etwas in der Art am Brain des G-System?


 
Zuletzt bearbeitet:
....

Frage bzgl. Blende:
Die Blenden-Thematik hab ich trotzdem nicht verstanden. Wenn ich direkt davor die 19" Blende schraube, komme ich nicht mehr an die RJ45-Buchse?

Hier mal ein Auszug aus dem Handbuch
upload_2019-7-23_9-15-0.png
 
Ja, in der Tat steht das im Handbuch, löst aber nicht das Problem: Montiere man die 1HE Blende rein, ist die Buchse vollständig verdeckt - egal, ob die Winkel 180 Grad gedreht sind oder nicht. Selbst ohne Blende ist es bei fest verschraubtem G-System ziemlich nervend an die Verriegelung zu kommen, wenn man keine kleinen Hände hat.
Bestenfalls bekommt man das Kabel unter die Blende gelegt, kann das aber dann ohne Demontage der Blende nicht entfernen. Mit der Drehung der Winkel ändert sich nur der Abstand der Winkel zur Buchse, sonst nichts.

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Ich habe das über Jahre so gemacht. Das Kabel kommt halt ins Case vom Board oder total verrückt. Nimm einfach ein kurzes Kabel von 50cm, dieses schließt du am board an und verlängerst das so wie du es brauchst. Beim zusammen bauen machst du die Verlängerung raus und längst das kleine Stück unter das board.
 
Bin seit kurzem auch Besitzer eines G-System. Dazu gab es direkt den Nova Drive.
Wenn ich den Nova Drive übers G-System programmieren möchte, lässt er mich nur den Overdrive nutzen. Distortion kann ich nicht anwählen. Muss ich noch irgendwas einstellen?

Grüße Jay
 

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