Taylor - Userthread

Es ist eine 610 aus 1998!
Hier von vorne
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@occhio die Antwort auf Deine Frage ist nein, die 610 hat Boden und Zargen aus Ahorn und deshalb ist die Rückseite von @Fenderman64 s Gitarre kein Koa.
 
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Danke @gitarrero!
 
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@occhio die Antwort auf Deine Frage ist nein, die 610 hat Boden und Zargen aus Ahorn und deshalb ist die Rückseite von @Fenderman64 s Gitarre kein Koa.
Danke, vielleicht kannst Du mir ja auch bei der K22 cw helfen, ich weiß so gut wie nichts über sie: 11881 ist die Seriennummer, also 1990, richtig?
Die Decke scheint mir kein Koa zu sein, weißt Du, welches Holz das ist? Boden und Zargen auf jeden Fall Koa. Auch das Halsprofil ist außergewöhnlich: unglaublich dünn und breiter als gewöhnlich, also fast wie eine Shredder-Superstrat, aber das Holz scheint mir nochmal anders..??🤔
 
Die Decke könnte Sitka Fichte sein?
 
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Bei einer K22 kann die Decke entweder aus Koa oder aus Fichte (Spruce) sein, ausgehend von der Farbe und generellen Anmutung bin ich bei @occhio s Gitarre ziemlich sicher, dass es eine Fichtendecke ist.

Ist 11881 die vollständige Seriennummer? Dann deutet sie laut dieser Übersicht (Abschnitt "For models older than 1993") tatsächlich auf das Baujahr 1990.

Mehr kann ich dazu nicht sagen - hast Du schon einmal den Taylor Customer Service angeschrieben? Da bekommst Du Infos aus erster Hand.
 
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Ich spiele öfters auf größeren Bühnen wo der Mischer dann relativ weit weg sitzt und möchte für einige Nummern meine Taylor einsetzen.
Was ist zu empfehlen?
1. direkt über die Stagebox in den Pult
2. DI-Box oder Preamp vorschaltend bevor ich in die Stagebox gehe
Bei der Taylor handelt es sich um eine 314ce V Class.
 
eine DI-Box (aktiv) würde ich auf jeden Fall benutzen, ich finde für mich allerdings folgende Lösung am besten:
AER-Verstärker (als Monitor und Soundkontrolle) und dann mit direct out in die Stage Box.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kommt i.d.R. auf die Entfernung (Kabelweg bis zum Mischer) an, ob man eine DI-Box verwendet oder eben nicht.
Bei einem aktiven Preamp der Akustik (und das hat die Taylor ja), macht der Preamp genügend Druck und Signal, so dass man erst ab 8-10m über eine passive DI-Box nachdenken müsste.
Bei passivem Preamp aber eher schon ab 3m Kabellänge... (also fast immer)...
Gibt auch einen eigenen Post mit dem Thema:
https://www.musiker-board.de/threads/di-box-ab-welcher-kabellaenge.673410/
 
Bei der Taylor handelt es sich um eine 314ce
Welche Version des Expression System ist bei Deiner Gitarre verbaut?

Beim ES1 kommt aus der Stereobuchse ein symmetrisches Signal und Du kannst es mit einem Stereoklinke-zu-XLR-Kabel direkt ins Pult bzw. in die Stagebox spielen.
Beim ES2 würde ich empfehlen, ein ganz normales Monoklinkenkabel in eine DI-Box zu führen und dann die DI-Box per XLR ans Pult bzw. an die Stagebox anzuschließen.
 
Die 314 hat das ES 2 System und von der Stagebox bis zum Mischer sind es oft mal 20-50m.
Also wäre wohl ne DI Box ne gut Wahl weil Monitore stehen auf den Bühnen genüg herum.
 
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Also, in meiner Taylor ist ein ES2 System, und meine Erfahrung ist, dass es gegenüber anderen Akustik-Gitarren, wie meiner Cort, meiner Takamine und auch meiner Guild, um ein Vielfacheres weniger Output hat. Während ich bei den anderen Klampfen den Volume-Regler üblicherweise zwischen 50 und 75% aufdrehe, muss ich bei der Taylor den Volume auf Anschlag haben, um annäherne den gleichen Output zu bekommen. Das ist zum einen suboptimal, weil ich dann keinen Headroom habe, also keinen Spielraum, wenn ich mal nachregeln muss, aber vol allem immer blöd, wenn ich im Pult nur einen Kanal zur Verfügung, und dann die Gitarren wechsle. Daher hatte ich schon mal einen A/B Schalter, bei dem ich für die Outputs die Lautstärke getrennt regeln konnte. Mittlerweile nutze ich für die Taylor einen Lehle SundayDriver, der neben Vorverstärker auch noch gleich einen XLR Out besitzt, quasi die DI Box mitliefert. Hier ist dann ggf. für die Anpassung ein Volumeregler vorhanden.
 
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Danke für die Hilfe. Ich versuche es jetzt erstmal mit einer guten passiven DI Box.
Kanäle sind an den Pulten genügend frei, wir benötigen in der Regel maximal 12 inkl. der Akustik Gitarre, d.h. diese kann separat geregelt werden.
 
Eine passive DI Box sollte in jedem Fall reichen, kostet auch nicht viel Geld, bereits die einfachste Millenium funktioniert hier problemlos. Ähnliche hab ich seit Jahren im Einsatz.
 
Ich spiele öfters auf größeren Bühnen wo der Mischer dann relativ weit weg sitzt und möchte für einige Nummern meine Taylor einsetzen.
Was ist zu empfehlen? ...
Bei der Taylor handelt es sich um eine 314ce V Class.

Tolle Gitarre, die hat der Sänger meine letzten Band auch. Und früher hatte ich mal einen Sänger, der das ältere Modell, noch ohne V-Bracing, gespielt hat. Ebenfalls großartig, aber geht nicht ganz so "nach vorne".

Kaufe Dir für dieses Schätzchen eine gute passive DI-Box, Palmer PAN-01, PAN-01 Pro oder (mein Favorit) die Radial Engineering SB-2. Leider sind die im letzten Jahr alle teurer geworden. Und dann gehst Du Gitarre - Kabel - DI. Ab da übernimmt dann der Tontechniker.
 
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Also, in meiner Taylor ist ein ES2 System, und meine Erfahrung ist, dass es gegenüber anderen Akustik-Gitarren, wie meiner Cort, meiner Takamine und auch meiner Guild, um ein Vielfacheres weniger Output hat. Während ich bei den anderen Klampfen den Volume-Regler üblicherweise zwischen 50 und 75% aufdrehe, muss ich bei der Taylor den Volume auf Anschlag haben, um annäherne den gleichen Output zu bekommen. …
Moin!

Dazu kann ich einige Erlebnisse/Erkenntnisse beitragen.
Ich hatte eine 2016er Taylor 320e, mit der ich nicht so gut klar kam. Die Korpusgröße der Dreadnought passte nicht. Ich bekam ein Taylor 322ce vom großen T aus aktueller Produktion (2019), deren Output deutlich geringer war als der der 2016er 322e. Ich fragte bei Taylor an, und der Kundendienst bestätigte mir, dass in den drei Jahren am ES2 gearbeitet wurde und der Output nun geringer wäre. Mit der Auskunft gab ich mich zufrieden, denn die 322ce gefiel mir nicht. Ich bekam eine 322ce 12fret, auch aus 2016, deren Output wie bei der anderen 2016er war. Schön laut. Aber die verkaufte ich auch, und in 2022 bekam ich eine AD22e. Die hatte die selbe Lautstärke wie die 2016er 320e. Wenn es nach dem Taylor-Kundendienst gehen würde, müsste der Output des neuen ES2 in der AD22e ja viel leiser sein.

Ich vermute, die "Bastelei" am ES2 ist den Taylors so ein bisschen auf die Füße gefallen, und sie haben die "Verschlimmbesserung" wieder rückgängig gemacht.
 
Ich habe ein Problem mit meiner Taylor und wollte mal horen, ob es anderen auch so geht und was für Lösungen es für das Problem eventuell gibt.

Mein Problem ist, dass die Knöpfe für die Elektronik viel zu leichtgängig sind. Wenn ich spiele stelle ich immer wieder fest, dass sich die Knöpfe ohne mein Zutun verstellen, geht teilweise soweit, dass der Volume Knopf komplett runtergeregelt ist. Ich vermute, dass ich da in den Pausen, in denen ich nicht spiele, ab und an mal mit dem Ärmel langstreife. Ich bin schon kurz davor, mir da Kreppklebeband drüber zu machen. Geht euch das auch so und gibt es eine bessere Abhilfe als Klebeband?
 
Hallo @Abendspaziergang - das verstehe ich nicht. Welches Modell hast Du denn? Bei meiner sind die Regler definitiv nicht so leichtgängig, dass sie sich leicht oder versehentlich verstellen lassen, abgesehen davon, dass ich bei der Positionierung der Regler sie gar nicht mit dem Ärmel berühren würde.
 
Das Problem hatte ich mit den Potiknöpfen noch nie und ich kann es mir auch nicht so recht vorstellen, wie es dazu kommt, dass die Dinger sich derart von selbst verstellen.

Vielleicht könntest Du Abhilfe schaffen, indem Du ein entsprechend zugeschnittenes Stückchen dünnes Filz oder Moosgummi mit einem Loch in der Mitte unter den Potiknopf klemmst.

Also ähnlich wie diese Dinger, nur halt deutlich dünner, weil der Abstand zwischen Knopf/Kuppe und Zargenholz bei den Taylor-Reglern sehr klein ist.

 
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