Taylor - Userthread

Ich habe nochmal zwei Fragen.
Hat jemand von euch die Plastik Bridgepins gegen Ebenolz getauscht?

Lt. www.acousticguitarforum.com sind die Aussagen sehr unterschiedlich.
Die einen sagen, es sollen die Orig. Taylor Ebony Abalone passen.
https://www.session.de/TAYLOR-Bridge-Pins-Ebony-Abalone-Dots.html

Andere, das wohl die Martin Orig. passen.

Gegen welche habt ihr getauscht?

Zweite Frage:
Mit was für Mittelchen pflegt ihr die Gitarre?
Vorrangig den Korpus und Hals.

Danke.
 
Hallo pennywize,

ich selbst habe noch nicht mit dem Gedanken gespielt, die Pins gegen Holz oder andere Materialien auszutauschen - es sei denn ich möchte den Klang "modifizieren"...? Meist erzielt man aber mit anderen Materialien keine Verbesserung...

Es gab in der Gitarre&Bass Spezial "Akustikgitarre" mal einen Artikel, wo mit verschiedenen Bridge-Pin-Materialien (Messing, Alu, Horn, Knochen, Palisander, Ebenholz, Elfenbein, etc.) experimentiert wurde.

Das Ergebnis war relativ "ernüchternd", da die günstigen "Plastikpins" durch ihre Härte und Dichte eher an Knochen, als an Plastik erinnern und die teuren Pins aus Hartholz dem Klang die Obertöne abschneiden (blanke Saiten) und die "Trennschärfe" der Saiten insgesamt verschlechtern...

Die Messing-Pins haben anscheinend am Auffälligsten den Klang beeinflusst (positiv wie negativ), da sie im Vergleich das Meiste der Saitenenergie absorbieren und somit Höhen und Lautstärke bedeutend beschnitten hatten (negativ) - das Sustain hat sich jedoch entscheidend verbessert...

Die o.g. Gründe (und natürlich auch das liebe Geld) haben dafür gesorgt, das die meisten Gitarren "ab Werk" mit den ABS-Thermo-Plastikpins (oder vergleichbare Materialien wie Tusq) ausgerüstet werden: sind günstig und klingen "gut"...

Aber letztlich bleibt es wie der leidlichen Saitenfrage: selber testen, was gefällt...


Zum Thema Pflegemittel habe ich mir die typischen "Verdächtigen" ins Kellerregal gestellt:

1. Dunlop Lemon Oil --> für Griffbrett und ggfls. Hals oder andere "grobe" Verschmutzungen, die ich sonst nicht wegbekomme...

2. Dunlop Formula 65 Polish --> Allrounder-Pflegemittel rund um die Gitarre (Hals, Decke, Korpus)

3. Dunlop Carnauba Wax --> zur besonderen Pflege oder zum Auspolieren leichter Kratzer und zur Halspflege bei satinierten Hälsen, aber sehr sparsam verwenden - auch der Geruch erinnert leider etwas an Autowax...


Gruß Chris
 
Hi und Danke. @realCop
Was die Pins betrifft, geht es mir vorrangig um die Optik und Haptik.
Da bei der Mini, die eben sehr schön und wertig gearbeitet ist die
Plastikpins sehr "billig" wirken.
Vor allem da die Ebenholz "nur" nen Fünfer mehr kosten.

Werde die Abalone Ebenholz von Taylor mal mitbestellen, wenn ich
Bei Session oder Musicstore was brauche. Beim T-Mann habe ich sie
nicht gefunden.

Pflegemittel:
Die üblichen Verdächtigen habe ich auch im Regal stehen, bin mir aber bei
Reiniger/Polish nicht sicher, da die GS Mini ja so eine leicht raue Satinlackierung hat.
Die möchte ich ungern auf Hochglanz polieren.
 
Hallo,

keine Frage: die Optik "muss" stimmen, bzw. passen und da sehen natürlich Ebenholz-Pins schon klasse aus, wobei es da wahrscheinlich auch längst in "Holz-Optik" eingefärbte Pins aus Plastik gibt...

Beim Satin-Finish handelt es sich i.d.R. ebenfalls um eine "Lackierung", von daher kannst du da vorsichtig mit Dunlop65 schon dran - vom Carnauba-Wax würde ich da allerdings abraten... Das Ganze darf man halt nicht so oft machen, wie bei ner Hochglanz-Lady...

Wahrscheinlich gibt´s bei Taylor auf der HP da auch einige Infos drüber: www.taylorguitars.com%2Fsupport%2Fmaintenance%2Fproperly-cleaning-your-guitar&usg=AFQjCNH9elKp_LAEvIQB3NIQJdPzP2WQJQ

Hier von Gitarre&Bass: https://www.gitarrebass.de/workshops/gitarrenpflege/

--> hier wird generell von Polituren (egal welcher Art) abgeraten, da sie eben immer irgendwelche "Polierkörper" enthalten...
 
Sehe ich richtig, hat Taylor kürzlich die Preise der GS-Mini-e mal so eben um 100 Euro angehoben? :eek:
 
Hallo leute,
hat jemand von euch schon die neue Serie von den Taylor Academy Gitarren näher in Augenschein genommen respektive angetestet?

Was sind Eure Meinungen dazu?

THX
 
Moin, auch,

meine GS e-mini walnut ist zwar noch ganz klein, aber vielleicht darf ich hier ja trotzdem mitmachen :).

Habe sie seit gestern und bin total begeistert von ihr. :love:

Grüße vom Wattministrator - und jetzt gehe ich wieder mit ihr spielen
 
Hallo leute,
hat jemand von euch schon die neue Serie von den Taylor Academy Gitarren näher in Augenschein genommen respektive angetestet?

Was sind Eure Meinungen dazu?

THX

Im Rahmen der NAMM hatten wir da ein komplettes Feature - mit Werksbesichtigungen.

Meine Einschätzung:

- die typische leichte Bespielbarkeit einer Taylor ...
- druckvoll und laut, aber weniger "komplex" im Klang (kennen wir auch von 1&2er Serien - im Vergleich zu den 3er aufwärts) ...
- Gig tauglich und robust ...


Gute Gitarren also. Sollte man auf jeden Fall anspielen. !!!

Hier die Tour: https://www.musiker-board.de/threads/die-taylor-gitarrenproduktion-in-mexico-und-den-usa.657186/

Gruß
Martin
 
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Hallo leute,
hat jemand von euch schon die neue Serie von den Taylor Academy Gitarren näher in Augenschein genommen respektive angetestet?

Was sind Eure Meinungen dazu?

THX
Solide, ihr Geld wohl wert. Achte bei der Dreadnaught - falls die interessant ist - darauf, dass sie nicht die Maße einer normalen Taylor-Dread erreicht. Ist bisschen kleiner.
 
Ja das weiss ich, aber sehe ich für mich persönlich sogar als ein Vorteil. Werde die Academy Serie in den nächsten Tagen mal ausgiebig Testen.
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, nun darf ich mich auch in die Reihe der Taylor User einreihen.
Es kam eigentlich so, dass ich schon seit Jahren mit der Idee einer 12 Saiter schwanger gehe.
Nun, ich hatte Gelegenheit in einem hier bekannten Musikhaus, es war Samstag und der Laden proppenvoll, die einzig freie Ecke war bei den Scientologengitarren. Und die 150e lag mir gut in der Hand.
Aber ohne direkten Vergeich?
Den konnte ich dann im lokalen Handel, im Umkreis von 150km gibts nur 2 Musikhäuser die Taylor überhaupt führen, durchführen. So in der Preisklasse wie die 150e sind ja nicht viele Modelle zur Auswahl so fiel die Entscheidung zwischen Taylor und der Martin D12X1AE.
Eigentlich ziemlich gefestigter Martin Fan-meine Haupt-Staats und Hofgitarre ist eine D16- war der Vergleich ziemlich schnell entschieden. Die Martin hatte wirklich keine Chance. Vom Handling her nicht und schon gar nicht von den Klangeigenschaften. Auffällig war bei der Martin die extreme Kopflastigkeit, vielleicht verursacht durch dieses Stratabound Material des Halses. Klanglich, obwohl beide Exemplare vom Händler gut gepflegt und eingestellt waren, klang die Martin matt und kraftlos im direkten Vergleich. Habe mich extra "anspielen" lassen um aus "Publikumssicht" zu hören.
Glaube ich werde keine Taylor 6saitig anspielen ... :ugly: ;)

Haupteinsatzgebiet ist, relativ einfache Liedbegleitung einer Sängerin (siehe Nickname :)). Die war dann auch gestern bei der ersten Probe mit der Taylor voll begeistert. Wenn man richtig dosiert anschlägt hat der Klang etwas von einem "Choruseffekt". Sicher, 12er sind nicht für Alles geeignet, aber für diesen Einsatzfall werde ich sie von nun ab bevorzugen.


Laut Seriennummer ist mein Exemplar Bj.2015, die Specs. kopiere ich mal hier rein:
(Hat anscheinend noch wirklich Ebenholz am Griffbrett, was ja selten wird heutzutage)

Satin natural finish, D-size, acoustic-electric, solid spruce top, sapele back and sides, 14-fret mahogany neck, ebony fingerboard and bridge, 20-frets, dot markers, black body binding, chrome tuners, rosewood peghead overlay with "Taylor" logo, Factory Expression pickup system, 1-7/8" nut width, ~25-1/2" scale, 15-3/4" lower bout, built in Mexico,
[TBODY] [/TBODY]
Jetzt noch ein Bild aus dem Wald...

150e_3_01.jpg
 
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@CampFire Hero Schönes Teil. Gratuliere.

PS. Ich finde den Stratsboundneck von den günstigen Martins auch sehr bescheiden.
 
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(Hat anscheinend noch wirklich Ebenholz am Griffbrett, was ja selten wird heutzutage)

So, wie ich Taylor verstanden habe, werden die auch dabei bleiben, allerdings auch andere Sortierungen mit guter technischer Qualität, aber "non-Standard-Optik" (gestreift) einsetzen.
 
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Die bauen es ja auch selber kontrolliert ab und an.
 
Ich denke, in Sachen Nachhaltigkeit kann man Taylor keinen Vorwurf machen. Wenn das Marketing, bzw den Ruf, den Taylor hat stimmt, sind sie echt vorbildlich.

Abgesehen davon finde ich "unreines" Ebenholz ansprechender als die langweilig-schwarzen Bretter. Ich mag es mit mehr Leben und da Ebenholz auch keine nennenswerten Poren hat, verträgt´s es das ;)
 
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Die Martin hatte wirklich keine Chance.

Und befindet sich damit in bester Gesellschaft ...

Im 12-String Markt über 1000 $ hat Taylor in den USA einen Marktanteil von 95 %. Wie du richtig festgestellt hast, liegt dies sowohl am Klang, als auch an der unglaublichen Bespielbarkeit.

bei den Scientologengitarren

Einen ähnlichen Vorbehalt hatte ich auch im Hinterkopf, als wir im Januar 2 volle Tage bei/mit Taylor in ihrer Produktion unterwegs waren. Allerdings war davon vor Ort nichts zu spüren. Es wird auf keine Weise in den Betrieb hinein getragen. (Und es ging auch nicht um Bob Taylor, sondern seinen Partner Kurt Listug)

Hier die Worte von Bob Taylor zum Thema:

My partner, Kurt Listug, is a Scientologist. He has been for about 28 years. It's never been a secret, a problem, or a big factor of work related life. If you read the Taylor book, or any history of us, he was a Scientologist then too. All the goodness of Taylor Guitars that you've felt over all the years happened with Kurt being a Scientologist. I am an Evangelical Christian. I always have been, with a rich heritage of Christian family. I attend a Wesleyan church which my wife and I have been members of for over 25 years. Neither the Wesleyan Church nor the Church of Scientology have any rights or privileges to anything our company does, says, produces or directs, or earns. Kurt and I feel that our company exists for its owners, employees, dealers, and customers. The lion's share of contributions that go into the world happen after Kurt and I get paid, with our own money. We are both generous charitable contributors, and we both feel blessed to have been successful in business.

Ich denke, in Sachen Nachhaltigkeit kann man Taylor keinen Vorwurf machen.

Ganz im Gegenteil :great:. Sie sind extrem gut vernetzt und in der CITES Organisation vertreten. Sie bauen nicht nur Gitarren, sondern sind auch im Holzanbau tätig (nicht nur Ebony in Afrika). Und sie sind die erste Gitarrenbau-Firma, die einen "Natural Resources Sustainability" als Management-Posten besetzt.

Aus meinem NAMM Bericht:

Ich denke alle haben die Änderungen rund um CITES mitbekommen und das die letzten Änderungen einiges in der Instrumentenwelt betroffen hat. Ansonsten gibt es sehr spannende Lektüre hier: https://www.musiker-board.de/threads/whats-up-cites-stand-jan-2017.653409/

Da diese Regelungen der "Völkergemeinschaft" mit recht knapp bemessenen 90 Tagen Vorlauf beschlossen werden, ist derzeit noch einiges an Unruhe in den ausführenden Organen und bei den Herstellern.

Taylor ist als Unternehmen sehr gut organisiert und man scheint Weitblick zu besitzen. So hatte man mit die ersten CNC nach Tom Anderson, man hat sich Holzplantagen zugelegt und man beteiligt sich an den internationalen Diskussionen zum Artenschutz. Und genau das schlägt sich nieder in der Schaffung eines Vorstandsposten für Nachhaltige Verwendung von Rohstoffen.

Der Posten ist besetzt mit Scott Paul, der schon einige Stationen bei den größeren Umweltverbänden (z.B. Greenpeace) hinter sich hat.

Hier die entsprechende Pressemeldung:


TAYLOR GUITARS CREATES NEW ROLE AND HIRES WELL RESPECTED ENVIRONMENTALIST SCOTT PAUL AS DIRECTOR OF NATURAL RESOURCE SUSTAINABILITY

Taking Another Step Forward In Its Leadership Of Guitar Wood Sustainability, Taylor Guitars Creates A New Senior Level Position To Expand Partnerships and Foster Greater Communication Between Music Instrument Makers, Governments, And Environmental Organizations.

EL CAJON, Calif. Jan. 18, 2017 /PRNewswire/ Today Taylor Guitars, maker of premium acoustic guitars, announces an innovative, new position at the company created to advance its global sustainability efforts - Director of Natural Resource Sustainability. For the new role, Taylor Guitars has hired well-known and respected environmentalist, Scott Paul. With more than 20 years experience, Paul has held senior positions at many of the world’s leading environmental organizations including Greenpeace.

For centuries instrument makers have enjoyed access to rich and plentiful supplies of many tonewood species - such as Mahogany, Ebony, Spruce and Rosewood - sourced from all over the world. However, today growing global demand for forest products and conversion of forests for agriculture is putting the availability of many traditionally used species at risk making responsible sourcing of forest products an increasingly vital part of the guitar industry’s future. The recent decision to add Rosewood species to Appendix II of the U.N. Convention on International Trade in Endangered Species is only the most recent demonstration of the acceleration in global concern for the world’s forests.

As a leading-global guitar manufacturer, Taylor Guitars has committed significant resources over the past decade toward new and innovative projects to more sustainably use wood for musical instruments. However, today moving these efforts forward requires even greater communication and cooperation with environmental, social and government organizations - historically parties with vested, and at times competing, interests. “Sustainability is not a destination. It is a journey. Five years ago we bought a sawmill in Cameroon, Africa to take responsibility for the ethical sourcing of Ebony. Two years ago we started a company to improve the sustainability of Koa in Hawaii, and today our company takes another step forward toward a more sustainable future by hiring Scott and creating the role of Director of Natural Resources and Sustainability,” says Bob Taylor, co-founder and president of Taylor Guitars. “ Scott has an incredible breadth of knowledge and understanding of the global sustainability landscape. He has worked on all sides of the issue and he brings a principled but practical approach to developing solutions that work for everyone involved. The time is right for this role. Only through improved cooperation can we find common ground and move forward.”

A natural fit for Taylor Guitars, Scott Paul is an experienced leader within the global sustainability community. His career has been devoted to forest protection and mitigating the effects of climate change. Paul has successfully impacted policy change on both local and international levels and has led some of the most innovative environmental campaigns of the two last decades.

“Taylor Guitars is well-known for its sustainability efforts and continues to set a high bar for responsible sourcing of forest products,” Paul said. “ I’m excited to come onboard at Taylor to help the company take their efforts a step further by improving its lines of communication and deepening its relationships with other organizations worldwide involved in ethical wood sourcing and forest conservation. We plan to increase transparency and establish common goals between all interested parties.”


Mit anderen Worten: be prepared ...


Und dafür das wir überhaupt noch Ebony kaufen können, müssen wir uns bei Bob Taylor nicht nur wegen seiner Plantage bedanken. Er hat es auch geschafft in den Köpfen der Kunden zu verankern, dass Ebony nicht durchgängig "schwarz" sein muss. Würde "schwarz" immer noch das alleinige Ebony darstellen, müsste man 9 von 10 Bäumen wegschmeißen - nachdem man sie gefällt hat. Von Aussen ist es nicht zu erkennen, was einem als Holz erwartet.

Gruß
Martin
 
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Im 12-String Markt über 1000 $ hat Taylor in den USA einen Marktanteil von 95 %. Wie du richtig festgestellt hast, liegt dies sowohl am Klang, als auch an der unglaublichen Bespielbarkeit.

Ganz leicht OT: Ist Guild in den USA bei den 12strings nicht mehr so stark? Falls nein - hat sich Guild mit der Herumeierei eher zu schlecht verkauft oder wird Taylor dort als "besser" wahrgenommen? (Ich kenne den US-Markt nicht.)
 
hat sich Guild mit der Herumeierei eher zu schlecht verkauft oder wird Taylor dort als "besser" wahrgenommen?

Taylor liegt in der Wahrnehmung der Kunden wohl vorne, weil immer gut eingestellt und immer leicht zu spielen ... Ich denke da hat Guild einfach auch Boden verloren. Sie sind ja erst 2015 unter ein "neues Dach" geschlüpft und fangen erst jetzt langsam wieder an, sich zu sortieren. 2016 hätten wir sie gerne nördlich von LA in Oxnard besucht, aber sie waren noch nicht so weit. Allerdings hatten sie mit Ren Ferguson (früher Gibson) zumindest einen erfahrenen Berater mit im Boot.

Wir werden sehen, ob sie aufholen können ...

Gruß
Martin
 
... ich mag beide ... (habe aber weder die eine noch die andere:-/)

Danke für die Einschätzung.
 

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