Sweetspot Suche - Fakt oder Unsinn ?

  • Ersteller Gast252951
  • Erstellt am
Prinzipiell spricht ja auch nichts dagegen, den Sweetspot des Amps so zu suchen. Der ändert sich halt leicht, je nach Gitarre und Gain Einstellung.
Es gibt ja auch Amps, die machen es einem leichter und andere wiederum brauchen mehr Feintuning.
 
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Also für mich war bis dato der sogenannte "Sweetspot" oder"Arbeitspunkt" der Punkt, an dem der Amp "geradeso" übersteuert oder anfängt zu übersteuern. Dreht man den Vol Regler an der Git zurück, hat man einen cleanen Sound, dreht man auf, sollte man einen schönen Crunchsound bekommen.
Es ist die Einstellung am Amp, die einen größtmöglichen Dynamikumfang zulässt. Wird hart angeschlagen, geht der Amp in die Sättigung mit sattem Sound und Verzerrung und Sustain. Bei weicherem Anschlag u./oder Rücknahem des Vol an der Git wird es clean, der Klang bleibt dabei lebendig und falls genug Power - auch luftig mit Headroom.
Das ganze ist ideal bei Benutzung von Booster, OD oder Dist Pedalen. Ich habe eigentlich immer so gespielt, solange ich Marshalls benutzt habe. Jetzt gibt es all die Multi-Channel Amps - da schleicht sich dann die Bequemlichkeit ein.
 
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