G
Gast252951
Guest
Mal eine Frage ...
Man sieht des Öfteren Videos, in denen erklärt wird, wie man am schnellsten, einfachsten und effektivsten den "Sweetspot" an einem Amp findet.
Ton oder Akkord anschlagen, klingen lassen und dabei den EQ durchsweepen. Dort wo man die stärkste Veränderung hört, ist dann der Sweetspot für dieses EQ Band. Gleiches soll man dann mit den übrigen Bändern machen. Begründung: Das sei der Punkt, an dem der EQ am besten arbeitet.
Jetzt frage ich mich folgendes:
Nur weil Treble, Mid oder Bass auf 6, 8 oder 4 oder 5, 3 und 10 die stärkste Pegelanhebung ermöglichen, heißt es doch noch lange nicht, dass der Amp hier am besten klingt oder arbeitet.
Hängt man eine andere Box dran, werden vielleicht andere Bereiche stärker hörbar ( Mutmaßung, habe ich noch nicht probiert ), hängt man eine andere Gitarre dran, könnten es wieder andere Bereiche sein.
Hat jemand eine logische Erklärung dafür ? Am Ende entscheidet doch mein Ohr und nicht der Wirkungsgrad des EQ ....
Man sieht des Öfteren Videos, in denen erklärt wird, wie man am schnellsten, einfachsten und effektivsten den "Sweetspot" an einem Amp findet.
Ton oder Akkord anschlagen, klingen lassen und dabei den EQ durchsweepen. Dort wo man die stärkste Veränderung hört, ist dann der Sweetspot für dieses EQ Band. Gleiches soll man dann mit den übrigen Bändern machen. Begründung: Das sei der Punkt, an dem der EQ am besten arbeitet.
Jetzt frage ich mich folgendes:
Nur weil Treble, Mid oder Bass auf 6, 8 oder 4 oder 5, 3 und 10 die stärkste Pegelanhebung ermöglichen, heißt es doch noch lange nicht, dass der Amp hier am besten klingt oder arbeitet.
Hängt man eine andere Box dran, werden vielleicht andere Bereiche stärker hörbar ( Mutmaßung, habe ich noch nicht probiert ), hängt man eine andere Gitarre dran, könnten es wieder andere Bereiche sein.
Hat jemand eine logische Erklärung dafür ? Am Ende entscheidet doch mein Ohr und nicht der Wirkungsgrad des EQ ....
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