suche RG ähnlich wie Jem

  • Ersteller dukenuke
  • Erstellt am
wenn man bedenkt, dass sie doppelt so viel kostet, wie eine RG 1550 mit genau derselben Ausstattung (abgesehen mal vom Edge vs. Edge Pro) ist das für mich überteuerter Schrott im Sinne von Nepp. Kann mir mal einer einen Link schicken, wo man nachlesen kann, wo sie hergstellt wird und ob man da überhaupt eine made in Japan Prestige Gitarre bekommt?
 
Auf vielen Seiten ist sogar ein Edge III Tremolo angegeben, was ich mir zwar eig. garnicht vorstellen kann, aber anscheinend so ist.

Da frag ich mich nur wie dieser Preis zustande kommt :gruebel:
 
Wie kommst du auf Schrott?

er hat da schon recht (leider). Außer der richtigen JEM ist keine ihr Geld wert. Und selbst da muss man sehr aufpassen was man kauft. Ich hatte bis jetzt zwei gute JEMs von unzähligen in der Hand. Eine davon ist meine, die andere die von Steve Vai selbst. Der Rest hatte entweder kein Mojo, oder war die Saitenlage zu hoch, sie hatten gescheppert, soblad man sie niedriger machte und und und. Da gibts schon viel Schrott auf dem Markt.

Solltest man eine RG ähnlich einer JEM wollen muss man sich überlegen, welches Holz man nimmt. Es gibt JEMs mit Erlekorpus und Jems mit Lindekorpus. Steve Vai spielt beide gleichermaßen gerne. Auch wird das Halsprofil ein anderes sein.

http://static.keebali.com/jemsite.com/tech/img/t_nkwd4.jpg
 
wenn man bedenkt, dass sie doppelt so viel kostet, wie eine RG 1550 mit genau derselben Ausstattung (abgesehen mal vom Edge vs. Edge Pro) ist das für mich überteuerter Schrott im Sinne von Nepp. Kann mir mal einer einen Link schicken, wo man nachlesen kann, wo sie hergstellt wird und ob man da überhaupt eine made in Japan Prestige Gitarre bekommt?

Wie wäre es mit der Ibanez Homepage:

http://www.ibanez.co.jp/products/eg...4&color=CL02&year=2010&cat_id=1&series_id=376

Der Preis ist happig, ja. Aber verglichen mit der Jem 555 bekommt man hier wenigstens ein vollkommen solides Instrument.
EDGE-Tremolo, den Monkey Grip und den JEM Hals - wenn man eine JEM möchte und sich keine 7vwh leisten kann, ist das eine Alternative. Das der Preis dafür allerdings hoch ist, ist keine Frage.
 
und wo steht da jetzt das Herkunftsland?

der Preis ist indiskutabel, meiner Meinung auch der der 7er oder anderer made in Japan JEMs! Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen... sollte die JEM besser sein, als eine RG 1550 mit EVOs drin, spielt sich das im Kopf ab... ICH konnte die JEM im Blindtest nicht herausfühlen oder hören, andere möge dazu evtl in der Lage sein!
 
Also ihr müsst eich deswegen hier nicht mehr streiten,
Ich fahre demnächst Gitarren Testen, dann werde ich Prestiges und Jems vergleichen.
Und auch die neuen Japan Charvells, die machen mich auch irgendwie an ( für den Preis auf jeden Fall ).
 
wir streiten doch nicht... es ist ein Austausch. Ich halte die JEMs für das überbewerteste und überpreiste Instrument überhaupt (das haben Signatures so an sich), denn es ist nichts anderes, als eine RG mt hässlichen Löchern:rofl: , Bling Bling und EVOs! Für einen anderen ist es die Offenbahrung!
 
der Preis ist indiskutabel, meiner Meinung auch der der 7er oder anderer made in Japan JEMs! Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen... sollte die JEM besser sein, als eine RG 1550 mit EVOs drin, spielt sich das im Kopf ab... ICH konnte die JEM im Blindtest nicht herausfühlen oder hören, andere möge dazu evtl in der Lage sein!

es geht auch nicht darum das im Blindtest herauszufühlen oder zu hören (wobei ich und viele andere das aufgrund des Halsprofils innerhalb von Sekunden könnten), sondern darum wie die Gitarre am Körper liegt und wie sich damit umgehen lässt. Ich hätte für meine JEM gern noch nen Tausender mehr bezahlt, weil sies einfach absolut bringt. Natürlich können das auch RGs.

Aber JEMs für zu teuer zu halten ist wohl eher übertrieben. Da müsste man, sofern man eine gute JEM in der Hand hält, erstmal bei PRS, Gibson, ESP, Gretsch, Siggi Braun, Nik Huber, Tausch, Teuffel, Fender etc. anfangen. Die verkaufen nämlich Instrumente, die weitaus teurer sind und genausoviel bringen.
 
...Ich hätte für meine JEM gern noch nen Tausender mehr bezahlt...
.

Meine Güte wer solche Aussagen macht kann meine finanzielle Situation wahrscheinlich gar nicht nachvollziehen.
Naja den Tausender kannst auch mir geben wenn du unbedingt willst,
Dann tu ich noch 1,5k drauf und kauf mir ne Jem7, versprochen:D

Außerdem geht es sehr wohl darum das man die bessere Gitarre Raushöhren/Fühlen kann, deswegen gehe ich ja auch Testen.
(Mit dem Fühlen gibts bei der Jem kein Problem, einfach nach dem Monkey Grip tasten:D)

Wenn sich die Gitarren nicht im Sound/Feeling unterscheiden, warum denn mehr bezahlen?
Vielleicht um ein besonders exklusives Instrument zu haben das man in ihre Vitrine stellen kann um damit anzugeben?
Ich brauch den "Money Factor" nicht, im Gegenteil, deswegen schau ich mir ja auch denn die neuen Japan Charvells und die Ibanez Prestiges an.
Aber ein Instrument was zu billig ist kann ja gar nicht gut sein gell:rofl:
 
Letztenendes sinds doch immer die Kleinigkeiten. Mich hat immer wieder gestört dass bestimmte Akkorde leicht schief klingen (wohl wenn es "komplizierte" Akkorde sind, tonal, sorry, Musiktheorie ist nicht so meins) oder dass zum Beispiel immer und immer wieder eine vorlaute G-Saite nervt. Und diese Sachen hab ich immer wieder bei verschiedensten Gitarren <1000€ festgestellt. Will sagen: Es gibt eben doch kleine aber feine Unterschiede und die machen dann auch den Preis. Es ist nicht bloß der "Edelfaktor" der eine richtig gute Gitarre teuer macht.
 
Sry fals das jetzt falsch angekommen ist,
Ich habe geschrieben:
"Wenn sich die Gitarren nicht im Sound/Feeling unterscheiden, warum denn mehr bezahlen?"

Wenn es einen Unterschied gibt bin ich ja grundsätzlich offen dafür auch mehr zu Zahlen, deswegen hab ich die Jem ja auch noch nicht ganz ausgeschlossen.
Und mir ist schon klar das es Unterschiede gibt ( ich spiele ja auch nicht erst seit gestern Gitarre ),
Aber durch Materialien und Verarbeitung kann man Preise nur bis zu einer gewissen Obergrenze rechtfertigen ( veilleicht gerade 2500€? Ansichtssache ), weil dann hat man schon das Beste vom Besten verbaut und in Makelloser Verarbeitungsqualität.
Der Rest ist Exclusivität.
 
Meine Güte wer solche Aussagen macht kann meine finanzielle Situation wahrscheinlich gar nicht nachvollziehen.
Naja den Tausender kannst auch mir geben wenn du unbedingt willst,
Dann tu ich noch 1,5k drauf und kauf mir ne Jem7, versprochen:D


ja, es mag sehr doof klingen, aber in der Tat hätte ich das gemacht. Mir ist mal eine dieser Gitarren durch die Lappen gegangen, ne Gibson Les Paul Custom, für die ich meine damalige ESP gern eingetauscht hätte plus noch was drauf. Leider hat das Geld nicht gereicht. Allerdings kann ich nur raten, wenn die Gitarre nicht sofort gut bespielbar ist bzw. wenn man nicht sofort in einen Jam mit sich selbst verfällt taugt sie nichts. Bei JEMs muss man wirklich extrem aufpassen. Bei mir war es so, dass die Lockingnutschrauben locker waren, also wirklich komplett locker, das hab ich erst daheim gemerkt weil ich dermaßen besessen auf der Gitarre spielen konnte ohne das Vibrato auch nur einmal zu berühren. DAS war ein Zeichen^^. Auch so hätt ich sie genommen, das waren ja nur zwei Handgriffe...aber das Werksetup von Ibanez ist die Hölle, ist aber generell so. Generell musst du auf scheernde Saiten achten, wie ist die Qualität des Griffbretts (furztrocken oder schön geölt, das generelle Feeling beim Spielen. Passt das alles, sofort mitnehmen.

Das muss man sich vorstellen, wie wenn Harry Potter im Film seinen Zauberstab bekommt^^.
 
es geht auch nicht darum das im Blindtest herauszufühlen oder zu hören (wobei ich und viele andere das aufgrund des Halsprofils innerhalb von Sekunden könnten), sondern darum wie die Gitarre am Körper liegt und wie sich damit umgehen lässt. Ich hätte für meine JEM gern noch nen Tausender mehr bezahlt, weil sies einfach absolut bringt. Natürlich können das auch RGs.

Aber JEMs für zu teuer zu halten ist wohl eher übertrieben. Da müsste man, sofern man eine gute JEM in der Hand hält, erstmal bei PRS, Gibson, ESP, Gretsch, Siggi Braun, Nik Huber, Tausch, Teuffel, Fender etc. anfangen. Die verkaufen nämlich Instrumente, die weitaus teurer sind und genausoviel bringen.

warum soll eine RG anders am Körper liegen , als eine JEM... es sind bis auf die hässlichen Löcher identische Gitarren... das Halsprofil der RG prestige ist 1mm schlanker... so gesehen dürften Haptik udn Handling nahezu gleich sein. wie gesagt, für mich völlig überpreist. Aber wer auf diesen mm wert liegt, muss eben 1600€ mehr bezahlen... und wenn einer sogar noch 1000 mehr bezahlen möchte---auch ok!
 
@ Patill:
Danke für die Tipps
Was du schreibst kann einem ja Anngst machen...
Ich erwarte ja eigentlich von einem Gitarrenhändler der eine 2,5k Gitarre verkaufen will das die auch top eingestellt ist.
Sonst muss ich ja nicht extra zum Testen hinfahren oder?

Naja aber die 1,5k RG im Laden bei mir um die Ecke hatte ja auch total rostige Saiten drauf ( Saitenlage war gut ), scheint die Leute nicht zu stören.
 
@ Patill:
Danke für die Tipps
Was du schreibst kann einem ja Anngst machen...
Ich erwarte ja eigentlich von einem Gitarrenhändler der eine 2,5k Gitarre verkaufen will das die auch top eingestellt ist.
Sonst muss ich ja nicht extra zum Testen hinfahren oder?

Naja aber die 1,5k RG im Laden bei mir um die Ecke hatte ja auch total rostige Saiten drauf ( Saitenlage war gut ), scheint die Leute nicht zu stören.

Ich hab meine Ibanez S 5470 Prestige blind (!) bei Musik-Schmidt (mittlerweile Session) bestellt und ein wirklich tolles Instrument bekommen - Saitenlage war sehr schön, Griffbrett nicht trocken, Tremolo hat perfekt funktioniert, kurzum: es war alles einwandfrei.

Es kommt halt darauf an wo man kauft, wenn der Händler die Gitarren einfach rausschickt nachdem sie möglicherweise längere Zeit gelagert waren oder angespielt wurden, bekommt man eben kein top eingestelltes Instrument. Das ist natürlich relativ bescheiden, da wahrscheinlich oft ein falscher Rückschluss auf den Hersteller (in dem Fall Ibanez) gezogen wird.

Wenn ich meine Gitarre nicht hin und wieder pflege, ist das Griffbrett schließlich auch irgendwann furztrocken ;)...
 
warum soll eine RG anders am Körper liegen , als eine JEM... es sind bis auf die hässlichen Löcher identische Gitarren... das Halsprofil der RG prestige ist 1mm schlanker... so gesehen dürften Haptik udn Handling nahezu gleich sein. wie gesagt, für mich völlig überpreist. Aber wer auf diesen mm wert liegt, muss eben 1600€ mehr bezahlen... und wenn einer sogar noch 1000 mehr bezahlen möchte---auch ok!

Diese Frage ist keinesfalls ironisch oder beleidigend gemeint, aber hattest du überhaupt schonmal ne richtig gute Gitarre in der Hand? Preisunabhängig? Die JEMs mögen von Modell zu Modell ihre Macken haben, aber zu viel kostet eine gute JEM mit Sicherheit nicht. Ich glaube Dir gefällt einfach das aussehen nicht und du redest deshalb so schlecht daher. So kommt es zumindest rüber.

Übrigens sagte ich nicht, dass die JEM anders am Körper liegt, sondern dass das ein ausschlaggebender Grund dafür ist ob eine beliebige Gitarre zu einem passt oder nicht. Jedes Stück Holz hat eine andere Dichte. Jedes Holz schwingt anders mit deinem Körper. Jedes Holz hat einen bestimmten Klang wenn man draufklopft. All das merkt man, bewusst oder unbewusst, wenn man eine Gitarre anspielt und sie liegt einem sofort ohne Mätzchen. Deshalb auch meine Frage, ob du überhaupt schonmal ein gites Instrument in der Hand hattest.


Zu der Sache mit dem Halsprofil, 1mm ist ein absolut wahrnehmbarer Unterschied, egal ob es die Halsbreite oder Halsdicke ist. Ich und viele andere würden das ohne Probleme erkennen. Selbst wenn ich keine JEM hier hätte könnte ich Dir anhand der Dickenunterschiede sagen, welche Gitarre welche ist. Vorher müsste ich natürlich die Halsdicken kennen und anhand von "dicker" und "dünner" wäre das keine Kunst zu sagen um welche Gitarre es sich handelt.
 
@duke: Sollte jetzt auch nicht oberlehrerhaft rüberkommen. In den Regionen über 1500€ ist mir auch oft schleierhaft wo der Unterschied zustande kommt. Ich hab schon häufig 2000+ € Instrumente enttäuscht wieder zurückgestellt - vermutlich hatte ich da auch überzogene Erwartungen.

Das mit dem Setup habe ich selbst auch erlebt - auf Rückfrage kam dann "nein, wir schauen mitllerweile nicht mehr drüber bevor wir sie rausschicken, aber Sie können sie gerne auf unsere Kosten zurückschicken dann gucken wir nochmal drüber" :confused:

Und im ESP Handbuch steht, dass man nach dem Erwerb der Gitarre damit auf jeden Fall zum Gitarrenonkel gehen soll um sie einstellen zu lassen. Vielleicht werden da schon die Unwägbarkeiten langer Lagerung und Transportes durch mehrere Klimazonen schonmal pessimistisch miteinbezogen?

@Patill: Kann ich bestätigen: Der Hals der RGT42 fühlt sich dicker an als der einer normalen RG. Tatsächlich einziger Unterschied: Er ist lackiert! Ich habs recherchiert weil ichs selbst nicht glauben konnte dass man das merkt...
 
Diese Frage ist keinesfalls ironisch oder beleidigend gemeint, aber hattest du überhaupt schonmal ne richtig gute Gitarre in der Hand? Preisunabhängig? Die JEMs mögen von Modell zu Modell ihre Macken haben, aber zu viel kostet eine gute JEM mit Sicherheit nicht. Ich glaube Dir gefällt einfach das Aussehen nicht und du redest deshalb so schlecht daher. So kommt es zumindest rüber.

Nein, ich hatte noch nie eine gute (du meinst aber eher teuer, auch wenn du du das nicht vom Preis abhängig machst) Gitarre in der Hand, habe in meiner Profizeit nur 150€ Gitarren gespielt... und das Aussehen hat überhaupt nichts damit zu tun. Ganz einfache Rechnung: RG 1550 899€ vs JEM 77 oder 7 2499€ - der Preisunterschied ergibt sich also aus 3 Dimarzios 200€, mehr Löcher 100€, Inlays 100€ = 400€ Differenz zur 1550 sind 1600€ - 400€ sind nach Adam Riese und übers Auge gepeilt 1200€ für die besondere Herstellung und den Namen JEM und nicht zu vergessen, 1mm mehr Hals .. Respekt - und das ist keine Milchmädchenrechung. Dass es andere, viel zun teure Gitarrren gibt, ist schon klar, macht das aber nicht besser - ist doch ok, sie hat ihren Markt wie Bayern München auch seine Fans hat und Wert ergibt sich daraus, was ein Kunde bereit ist, dafür zu bezahlen.

Übrigens sagte ich nicht, dass die JEM anders am Körper liegt, sondern dass das ein ausschlaggebender Grund dafür ist ob eine beliebige Gitarre zu einem passt oder nicht. Jedes Stück Holz hat eine andere Dichte. Jedes Holz schwingt anders mit deinem Körper. Jedes Holz hat einen bestimmten Klang wenn man draufklopft. All das merkt man, bewusst oder unbewusst, wenn man eine Gitarre anspielt und sie liegt einem sofort ohne Mätzchen. Deshalb auch meine Frage, ob du überhaupt schonmal ein gites Instrument in der Hand hattest.

ja.... wie ich gesagt habe, Kopfsache.... das ist Mojo und somit erklärt sich alles von selbst, weil dann man eben keine Argumente mehr braucht. (siehe Röhre vs Transistir/Modeller Thread)

Zu der Sache mit dem Halsprofil, 1mm ist ein absolut wahrnehmbarer Unterschied, egal ob es die Halsbreite oder Halsdicke ist. Ich und viele andere würden das ohne Probleme erkennen. Selbst wenn ich keine JEM hier hätte könnte ich Dir anhand der Dickenunterschiede sagen, welche Gitarre welche ist. Vorher müsste ich natürlich die Halsdicken kennen und anhand von "dicker" und "dünner" wäre das keine Kunst zu sagen um welche Gitarre es sich handelt.

eben, du kannst es nicht... und nochmal - wenn dir 1mm am Hals und das Mojo die 1600€ + 1000€ wert sind, ist das doch nicht mein Problem. Es macht dich scheinbar glücklich und somit gibts doch dazu nichts mehr zu sagen. Zu dem Blindtest, die wenigsten Blindtests, die ich in meiner aktiven Musikerzeit miterleben durfte, sei es "ich erkenne meinen Lieblingsamps" - oder "ich erkenne meine 62er Paula" - er merkte nicht mal, dass er ne Epi in der Hand hatte gingen zu Gusten des Künstlers aus. Egal, ich habe für mich entschieden und auch über die Jahre gemerkt, dass das meiste Zeug auf dem Markt zu teuer ist, für das, was es im Vergleich zu weitaus billigerem Equipment wert ist - wenn man für sein "Wohlbefinden" auf der Bühne eben nen 2.4K JEM benötigt, soll mir das recht sein - auf meiner letzten Osteuropatour habe ich aus Sicherheitsgründen nur nen gebrauchten LINE 6 147er dabei, das Board und eine gebrauchte RGT EX und ne RGR321 und ich hatte den gleichen Spaß wie immer, auch wenn ich etwas anders geklungen habe als mit meinem EARFORCE oder meinem SANSAMP Rack mit meinen JADENS... und ich habe auch festgestellt, ich komem auf der Bühne auch mit einer Schubkarre klar... wichtiger als irgendein künstlich projeziertes Wohlbefinden ist für mich eben die Interaktion von Musik, mir und den Fans... aber das muss einem anderen nicht auch so gehen.

Also nicht streiten, jeder geht anders an die Sache ran!
 
Mich hat immer wieder gestört dass bestimmte Akkorde leicht schief klingen (wohl wenn es "komplizierte" Akkorde sind, tonal, sorry, Musiktheorie ist nicht so meins) oder dass zum Beispiel immer und immer wieder eine vorlaute G-Saite nervt. Und diese Sachen hab ich immer wieder bei verschiedensten Gitarren <1000€ festgestellt.

Bundreinheit einstellen? Polschrauben der Potis drehen? ;)
 
psywaltz, du willst mir bzw. uns jetzt ernsthaft erzählen, dass der Preis bei einer Gitarre keine Rolle spielt, und schiebst das jetzt auf banale Dinge wie einen 1mm dickeren Hals und rechnest bzw. schiebst dir Dinge so zurecht wie du sie benötigst. Willst du hier sachlich diskutieren oder sind wir hier im Kindergarten? Was ist mit der Holzqualität, der Qualitätssicherung wie sie z.B. PRS betreibt, dass nur 100% Gitarren die Produktion verlassen und und und? Meinst du nicht, dass sich die Preise bei guten teuren Gitarren irgendwo im Sinne von "teurer als andere" rechtfertigen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das alles ernst meinst. Also um was gehts dir hier konkret?
 
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