Suche Les Paul bis 600 Euro

  • Ersteller nullzwo_elf
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Vielen Dank!

Gut, keine Raubkopie in dem Sinne, aber dennoch viele Dinge kopiert, die eigentlich geschützt sind. Da haben andere Hersteller echt Ärger bekommen... (headstock, Korpusform, Halsansatz etc.)

Egal, mir solls recht sein ;)
UND ich weiss nun welche ich demnächst ins Auge fasse.

Weiss nur noch nicht ob die für 560€ oder die doppelt so teure, aber vll. lohnen sich die 2 Stunden einfache Fahrt.
 
aber für fast 700 Euro würde ich sie mir auf keinen Fall kaufen, v.a. wenn man für das gleiche Geld nen orginale Gibson Paula, ne Tokai, Greco oder Burny kriegt...

Geht es um die auf 2000 Stück limitierte Epiphone Slash Gold Top? Wo gibt's die denn um 700?

Wenn's die Gold Top ist, dann ist sie wohl eher mit einer Elitist zu vergleichen. Dafür dass sie eben eine Long-Tennon Verbindung hat, dazu mit einteiligem Hals (bis auf die Kopfplattenflügel, die auch bei Gibson so gemacht werden), Seymour Duncans und auch mit Luxus-Koffer und anderem Slash-lastigem Schnickschnack kommt, finde ich die knapp 900 €, um ich sie finde, günstig.

Einzig die Tatsache, dass die Lackierung nicht mit Nitrolack gemacht ist, stört ein wenig.
 
Neee, ne Tokai bekommt man nicht für 600 Euronen.
Und eine höherwertige Greco auch nicht. Für 600 € bekommt man höchstens eine minderwertigere Greco, oft mit Hohlräumen.
Auch eine bessere Orville bekommt man kaum noch für 600 Euro, und wenn, dann meist nur in miesem Zustand.
Ob die Burnys, Grecos, Arias und Fenixe eine aktuelle Gibson "schlagen" wage ich mal anzuzweifeln. Ist aber auch sch...egal, denn unter den genannten Marken gibt es schlicht und einfach gute Les-Paul-Kopien, die besser sind als das, was man sonst für 600 Tacken bekommt.
Wobei man (Aria und Burny vielleicht noch ausgenommen) da auch nicht blind kaufen sollte, denn es es gibt von jedem Hersteller auch minderwertige Modelle, die heute gerne über wert verscheuert werden (siehe teilweise hohle Grecos).

Eine Alternative zu Epidröhn, Vintage und Bach könnte das hier sein:
http://www.leihinstrumente.de/index.php?rubrik_ca=&hersteller_ca=Burny
Aber die sollte man vor Kauf auch in jedem Fall besser antesten.



Ja ja, das Lackvoodoo.
Logisch gesehen würde harter, spröder Lack wohl eher schwingungshemmend wirken als elastischer Lack.
Es sei denn man trägt 5 bis 10 mm Lack auf :D ...
Aber: den Lack, der die Schwingungen eines 5 cm Holzkorpus oder 2,5 cm Mahagonihalses meßbar hemmt, den möchte ich gerne sehen :) ...
Und Polyurethanlacke kann man (wenn man will) genau so dünn auftragen wie Nitrocelluloselacke.


Band-O-Lero

und warum hab ich dann erst kürzlich eine Greco EG 800 (eines der hochwertigen Grecomodelle) mit massivem einteiligen Mahagoniekorpus für oben genannten Preis bekommen??? Ebay UK und der Pfundkurs machens möglich...

Und es ist mir überhaupt nicht logisch, dass harter spröder Lack (vorallem mit Weatherchecking) schwingungshemmender wirkt als weicher Polylack. Ein weiches Material nimmt Schwingungen auf und dämpft sie (z.B. ein weicher Autositz dämpft ja wohl mehr Schwingungen als ein harter - dummer Vergleich aber logisch, oder?), ein hartes Material gibt Schwingungen ungebremst weiter, und wenn der Nitrolack aufgebroche ist dämpft der noch weniger... ich hab es ja wie oben beschrieben an meiner Telecaster selbst zu hören bekommen, dass das kein Vodoo ist sondern eine ganz einfache physikalische Logik...
 
Geht es um die auf 2000 Stück limitierte Epiphone Slash Gold Top? Wo gibt's die denn um 700?

Wenn's die Gold Top ist, dann ist sie wohl eher mit einer Elitist zu vergleichen. Dafür dass sie eben eine Long-Tennon Verbindung hat, dazu mit einteiligem Hals (bis auf die Kopfplattenflügel, die auch bei Gibson so gemacht werden), Seymour Duncans und auch mit Luxus-Koffer und anderem Slash-lastigem Schnickschnack kommt, finde ich die knapp 900 €, um ich sie finde, günstig.

Einzig die Tatsache, dass die Lackierung nicht mit Nitrolack gemacht ist, stört ein wenig.

nee, es ging um die normale Slash Epiphone...
 
Vielen Dank!

Gut, keine Raubkopie in dem Sinne, aber dennoch viele Dinge kopiert, die eigentlich geschützt sind. Da haben andere Hersteller echt Ärger bekommen... (headstock, Korpusform, Halsansatz etc.)

Egal, mir solls recht sein ;)
UND ich weiss nun welche ich demnächst ins Auge fasse.

Weiss nur noch nicht ob die für 560€ oder die doppelt so teure, aber vll. lohnen sich die 2 Stunden einfache Fahrt.

Das wundert mich allerdings auch, dass Gibson das mit der Burny und dem Open Book Headstock so einfach hinnimmt, gab es deshalb doch mal riesen Ärger... Vorallem alle aktuellen Tokaimodelle haben ja jetzt neuerdings eine abgeänderte Headstockform, da hat es wohl auch Ärger gegeben...
 
.... aber dennoch viele Dinge kopiert, die eigentlich geschützt sind. .....

Nee nee ne, so ist das nicht.
Man kann nicht alles so einfach schützen lassen.
Überlege dir, jemand hätte das schwaze Gunmmirad "geschützt".

So weit ich weiss, hat Gibson in D-Land nur seine Kopfplattenformen geschützt und Markennamen. Diese Formen 1:1 nachzubauen kann zivilrechtlich Ärger geben (ist aber kein Verbrechen im Sinne des Strafrechts). Die Markennamen zu verwenden ("Les Paul" z.B.) dito.
Deswegen heißen die Burnys und Tokais ja auch seit den späten 70ern nicht mehr Les Paul, sondern Reborn oder Super Grade.

Die Korpusform hat gibnson afaik in D-Land nicht geschützt; die kann jeder ganz legal verwenden.

Da gibson und Fender diesbezüglich aber recht klagefreudig sind (recht hin, Recht her), und weil eben vor Gericht nicht immer der gewinnt, der im recht ist, modifizieren die meisten Hersteller Les-Paul-Korpusformen ein wenig, um Gibson von vornerein die Lust am Klagen zu nehmen.

PS: in Japan ist es völlig legal, eine optische 1:1-Kopie der Gibsons zu verkaufen, so lange die Markenzeichen ("Gibson" und "Les Paul") nicht draufstehen.
Daher bekommt man eben solche Gitarren in Japan viel leichter.
Wohl dem, der (privat oder beruflich) hin und wieder nach Japan fliegt ...

... .. Vorallem alle aktuellen Tokaimodelle haben ja jetzt neuerdings eine abgeänderte Headstockform, da hat es wohl auch Ärger gegeben...

Nö. Ich vermute, die Burnys haben nicht 1:1 Gibson Kopfform, sondern minimal verändert. Und sei es im 1-Millimeter-Bereich.
Und Tokai ist größer und daher stärker im Visier der Gibson-Rechtsabteilung. Da ist man, so vermute ich, vorsichtiger und baut für D-Land halt andere Kopfplattenformen als für Kanada, UK und Japan, rein vorsorglich, um sich teure Gerichtsverfahren zu ersparen.

B.
 
und warum haben dann auch alle Tokais die man mittlerweile in England neu kaufen kann diese neuartige Headstockform mit der kleinen Anhebung im Open Book? Das machen die doch nicht auf einmal freiwillig...
 
...nach meiner Erfahrung und Auffassung sind diese genauen Kopien zu genau und das wird sich wohl in D mit der Zeit erledigen. Schade.

Aber wer weiss, es gibt immer wieder Labels die kopieren sehr original, da wundert mich dann wirklich nix mehr.
Diego, Rockinger... oder auch so billig Anbieter.
 
Ehrlich gesagt störe ich mich gewaltig an den 1:1 Kopien. Am liebsten würden die noch den Schriftzug Gibson aufkleben. Warum ist ja klar! Für mich völlig verständlich, dass sich die Firma Gibson gegen solche Kopien zu wehren versucht. Gibson hat sich massgeblich dafür eingesetzt, dass die LES PAUL das wurde, was sie heute verkörpert. Andere Hersteller wollen einfach auf den Zug aufspringen und vom beliebten Lebel LES PAUL ein fettes Stück abschneiden. Sie tun nichts anderes als eine beliebte Gitarre nachzubauen und das finde ich einfach irgendwie schäbig. Da Lobe ich mir Gitarrenhersteller wie Ibanez. Die sind aus ihrem eigenen Schatten gesprungen und bieten heute Gitarren an, die sie selbst entwickelt haben. Ibanez hat es nicht mehr nötig, sich zum Schaden anderer Hersteller zu bereichern. Schon alleine aus diesem Grunde stehe ich solchen Kopien eher distanziert gegenüber. Mann stelle sich das einmal bei der Autoindustrie vor. BMW entwickelt zum Beispiel mit grossem Aufwand ein neues Fahrzeug und stellt sicher, dass dieses auch entsprechend wertig hergestellt wird. Und jetzt kämen die Chinesen und bauten das Fahrzeug und die Technik 1:1 nach. Einziger Unterschied, das Emblem ist nicht vollkommen kreisrund wie beim BMW. Ich würde gerne sehen, wie ein Aufschrei der Empörung durch die deutschen Lande hallen würde. Aber bei den Gitarren wird ein solches Verhalten stillschweigend goutiert. Irgendwie ganz unter dem Motto: Geiz ist geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pütz;3678245 schrieb:
Ehrlich gesagt störe ich mich gewaltig an den 1:1 Kopien. Am liebsten würden die noch den Schriftzug Gibson aufkleben. Warum ist ja klar! Für mich völlig verständlich, dass sich die Firma Gibson gegen solche Kopien zu wehren versucht. Gibson hat sich massgeblich dafür eingesetzt, dass die LES PAUL das wurde, was sie heute verkörpert. Andere Hersteller wollen einfach auf den Zug aufspringen und vom beliebten Lebel LES PAUL ein fettes Stück abschneiden. Sie tun nichts anderes als eine beliebte Gitarre nachzubauen und das finde ich einfach irgendwie schäbig. Da Lobe ich mir Gitarrenhersteller wie Ibanez. Die sind aus ihrem eigenen Schatten gesprungen und bieten heute Gitarren an, die sie selbst entwickelt haben. Ibanez hat es nicht mehr nötig, sich zum Schaden anderer Hersteller zu bereichern. Schon alleine aus diesem Grunde stehe ich solchen Kopien eher distanziert gegenüber. Mann stelle sich das einmal bei der Autoindustrie vor. BMW entwickelt zum Beispiel mit grossem Aufwand ein neues Fahrzeug und stellt sicher, dass dieses auch entsprechend wertig hergestellt wird. Und jetzt kämen die Chinesen und bauten das Fahrzeug und die Technik 1:1 nach. Einziger Unterschied, das Emblem ist nicht vollkommen kreisrund wie beim BMW. Ich würde gerne sehen, wie ein Aufschrei der Empörung durch die deutschen Lande hallen würde. Aber bei den Gitarren wird ein solches Verhalten stillschweigend goutiert. Irgendwie ganz unter dem Motto: Geiz ist geil.

Hmmm, interessante Sichtweise - da ist mit Sicherheit einiges wahres dran... allerdings haben halt nicht so viele Gitarristen eine derart idelle Einstellung (so in der Art: ich krieg zwar für viel weniger Geld ne gleich gute Gitarre, aber weil Gibson so viel für die E-Gitarrenhistorie getan hat, geb ich zugunsten der Firma halt das doppelte aus...). Die gleiche Thematik trifft man ja auch immer öfter im Alltag an z.B. ziehen die meisten wohl Lidl, Aldi und co dem Tante Emma Laden an der Ecke vor, da dort der gleiche Jogurt nur die Hälfte kostet obwohl der Tante Emma Laden einfach Geschichte hat... Irgendwie schade, aber in der heutigen Zeit zählt halt Ideologie und Sympathie nicht mehr viel, sondern nur noch was man letztendlich in der Hand hält...

Andererseits ist Gibson mittlerweile selbst ein riesen Konzern, der wohl auch in erster Linie aus wirtschaftlichem Interesse handelt und z.B. auch keine Hemmungen hatte einen Traditionshersteller wie Epiphone zu schlucken und zur eigenen Billigmarke verkommen zu lassen. Da stand wohl auch wenig Interesse im Raum ein wertvolles Erbe der Gitarrenwelt zu retten (...man denke nur an so wunderbare Gitarren wie Coronet, Crestwood,...die leider nach der Gibsonübernahme einfach fallen gelassen wurden)...

Deshalb denke ich ist es aus ideeler Sicht als Gitarrist schon vertretbar, sich eine Les Paul Kopie eines japanischen Herstellers zu kaufen...
 
Pütz;3678245 schrieb:
Ehrlich gesagt störe ich mich gewaltig an den 1:1 Kopien. Am liebsten würden die noch den Schriftzug Gibson aufkleben. Warum ist ja klar! Für mich völlig verständlich....

Für mich völlig unverständlich, wie Leuto so wenig ihr Hirn gebrauchen.

Die Les Paul ist über 50 Jahre alt.

Die Strat dito.

Wie viele Jahrzehnte soll man denn nach Herrn Pütz' Meinung noch warten, um eine Strat zu bekommen, die besser ist als das was Fender verbaut und dabei auch noch einen angemessenen Preis hat?
Noch mal 50 Jahre?

Und ein BMW mit einer E-Klampfe zu vergleichen ist auch reiner Hirnriss, denn im Automobilbau wird hjedes Jahr wild geforscht und neues entwickelt. An einer guten Stratkopie ist alles so wie es vor 50 Jahren war, ohne einen Hauch an Innovation.

Na ja, mir solls egal sein, was Herr Pütz sich zusammendenkt ....
 
Für mich völlig unverständlich, wie Leuto so wenig ihr Hirn gebrauchen.

Die Les Paul ist über 50 Jahre alt.

Die Strat dito.

Wie viele Jahrzehnte soll man denn nach Herrn Pütz' Meinung noch warten, um eine Strat zu bekommen, die besser ist als das was Fender verbaut und dabei auch noch einen angemessenen Preis hat?
Noch mal 50 Jahre?

Und ein BMW mit einer E-Klampfe zu vergleichen ist auch reiner Hirnriss, denn im Automobilbau wird hjedes Jahr wild geforscht und neues entwickelt. An einer guten Stratkopie ist alles so wie es vor 50 Jahren war, ohne einen Hauch an Innovation.

Na ja, mir solls egal sein, was Herr Pütz sich zusammendenkt ....

also ich glaube Herr Pütz hat doch gar nichts gegen Innovation im Gitarrenbuisness - es ging glaub ich eher um 1:1 Kopien bzw. dem Bereichern mit den Lohrbeeren anderer...
 
und warum haben dann auch alle Tokais die man mittlerweile in England neu kaufen kann diese neuartige Headstockform mit der kleinen Anhebung im Open Book? Das machen die doch nicht auf einmal freiwillig...

Das sind die offiziellen Modelle, die in Kananda und England auch offiziell verkauft werden dürfen, nur aufgrund dieses winzig kleinen Unterschieds!

In Deutschland dürften die nicht verkauft werden da hier, soweit ich informiert bin, auch die Korpusform anders sein muß!

Kurz noch zum "kleinen Streit" der letzten Beiträge!

Vielleicht haben sich andere Hersteller einfach gesagt, wir wollen auch nicht so gut betuchten Gitarristen eine hochwertige Les Paul zukommen lassen, wo man nicht den Namen mit bezahlen muß und so für viele Gitarristen besonders in den jungen Jahren eine Les Paul, gebe es sie nur von Gibson (rechtliche Namensgebung interessiert jetzt nicht), unerreicht bleibt.....;)

Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich völlig unverständlich, wie Leuto so wenig ihr Hirn gebrauchen

Wenn ich deine Antwort lese, bekommt dieser Satz tatsächlich einen Sinn. Lese dir in aller Ruhe meinen Beitrag nochmals durch. Ich bin sicher, du wirst meine Aussage irgendwann verstehen. So schwierig ist das jetzt auch nicht. Im weiteren sollte man(n), wenn man andere User schon als dämlich bezeichnet, der eigenen schriftlichen Ausdrucksweise etwas mehr Beachtung schenken. Ich meine damit die Rechtschreibung und den Satzaufbau. Nur das ich nicht wieder falsch verstanden werde. Gelle…..
 
Ich finde die Grundsatzdiskussion über sogenannte Nachbauten in diesem Thread hier ziemlich fehl am Platz.

Aber weil es gerade das Thema ist, noch mein Senf dazu: :D

Bei Fender hat man offenbar genug Selbstvertrauen und lässt Kopien zu, sofern Lizenzgebühren bezahlt werden. Bei Gibson hat man dagegen scheinbar Angst davor und statt damit Geld zu verdienen, verbraten sie es lieber in irgendwelchen Rechtsstreitangelegenheiten.

Manche tun hier so, als wären Gibson oder Fender irgendwelche Götter, denen man huldigen müsste. Ich würde auch gerne wissen, ob Gibson für jede Les Paul, Epiphones inbegriffen, Lizenzgebühren an den Herrn Les Paul (Lester Polfuss) bezahlt, oder ob man ihn damals über den Tisch gezogen hat.

Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig, schon gar nicht einer Marke und was die gewinnmaximierenden Manager bei Gibson oder Fender gerne hätten, berührt mich auch nicht. D.h. falls ich eine Tokai, Orville, Burny oder sonst was kaufen würde, würde mir nicht im Traum einfallen, dafür ein schlechtes Gewissen zu haben, oder mich dem Gibson-Gott gegenüber schäbig zu fühlen. Einziges Kriterium sind Qualität und der Preis.
 
... Ich würde auch gerne wissen, ob Gibson für jede Les Paul ... Lizenzgebühren an den Herrn Les Paul (Lester Polfuss) bezahlt, oder ob man ihn damals über den Tisch gezogen hat...

hi!
soweit ich weiß bekam herr polfus bis zur vorübergehenden einstellung des modells im jahre 1962 für jede verkaufte les paul 5%. welchen deal er seit der wiedereinführung der les paul 1968 hat weiß ich leider nicht - er wirkt aber meistens recht zufrieden ;)


... Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig, schon gar nicht einer Marke und was die gewinnmaximierenden Manager bei Gibson oder Fender gerne hätten, berührt mich auch nicht. D.h. falls ich eine Tokai, Orville, Burny oder sonst was kaufen würde, würde mir nicht im Traum einfallen, dafür ein schlechtes Gewissen zu haben, oder mich dem Gibson-Gott gegenüber schäbig zu fühlen. Einziges Kriterium sind Qualität und der Preis.

als jemand der einen teil seiner einnahmen durch urheberschaft (und deren schutz durch das urheberrecht) erzielt, kann ich über soviel arroganz gegenüber dem geistigen eigentum anderer leute nur den kopf schütteln.


- 68.
 

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