Suche kompromissloses Metalbrett für 800-1100 Euro

teZo
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Hey,

vor dem eigentlichen Anliegen kurz ein bis zwei Anmerkungen. Ich spiele in 2 Bands, von denen eine Metalcore und Thrash spielt und die andere, in der meine Freundin singt, zwischen Funk und Pop. Daher und weil ich sowieso fast alles höre, werde ich in nächster Zeit noch zwei Threads hier im Gitarrenmodelle und -kaufberatung - Bereich, erstellen, falls sich jemand wundert.

So, nun zum eigentlichen Anliegen:
Ich suche für meine primäre Band, mit der wir selber Metalcore schreiben und viel Bullet For My Valentine, Atreyu, Avenged Sevenfold und Metallica covern, eine neue Gitarre. Meine Rolle in der Band ist die des Rhythmusgitarrists. Da ich beim Schreiben generell sehr simple und harte Riffs schreibe, wünsche ich mir von der Gitarre natürlich auch, dass sie dies umsetzen kann. Meine bisherige Gitarre für diesen Zweck ist eine Epiphone LP Standard. Diese ist natürlich absolut nicht das, was ich mir vorstelle.
Ein Tremolo will ich hier nicht, das recht oft zwischen Eb und Drop D umgestimmt werden wird. Es ist außerdem auch garnicht nötig, da nicht in meinen Parts vorhanden. Bei Humbuckern bin ich flexibel. EMG´s haben natürlich ihren Ruf, aber im Endeffekt werde ich mir die Gitarre genau anhören und wenn irgendwelche NoName Humbucker besser sein sollten dann auch gut.
Von der Form her gefallen mir Les Pauls wirklich sehr. Bin aber auch hier recht flexibel, wobei ein bisschen was auf den Schultern irgendwie das Feeling von diesen Riffs verbessert.

Mein Verstärker ist im Moment eine Marshallcombotranse mit 100 Watt (MG100dfx oder so?!). Aber auch der wird noch an Weihnachten ausgetauscht, da ich mein komplettes Equipment verbessere. Der sollte also kein Kriterium sein.

Ich hoffe, es sind genügend Infos für euch. Achja, es gibt hier keine Preistoleranz höher als 1100 geht nicht! Gebrauchtkauf möchte ich auch nicht.

MfG teZo
 
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Meine bisherige Gitarre für diesen Zweck ist eine Epiphone LP Standard. Diese ist natürlich absolut nicht das, was ich mir vorstelle.

Natürlich nicht ;)

Von der Form her gefallen mir Les Pauls wirklich sehr.

Achso...

Dann bleicb doch bei Deiner Epi. Wenn sie Dir von der Bespielbarkeit gefällt, versuch viellecht mal einen Tonabnehmertausch. Die Werkstonabnehmer sollen leider tonal stark einschränken (http://www.guitar-letter.de/Knowledge/PU_DataBase/Spec_EpiphoneHOTCH.htm).

Ich gebe zu, daß ich mich in den genannten Musikrichtungen nicht so auskenne. Aber da Du ein wenig tiefere Tunings anstrebst, könnten zusätzlich dickere Saiten nicht schaden.

Aber: Ich würde erst den Verstärker wechseln, dann mal nen anderen Pickup probieren und erst dann über ne neue Gitarre nachdenken. Vielleicht liegt da (also im Marshall MGdfx) schon der Hund begraben.

Viele Grüße
Matze
 
Hey,

Gegen was tauscht du den Marshall das wäre gut zu wissen!

ansonsten ist die Schecter C-1-Blackjack mit Duncan Blackouts wirklich mit Abstand das beste was für einen Metalsound gehört habe! Die sollte man unbedingt ausprobiert haben! Habe danach alle gitarren mit EMGs links liegen gelassen. keine Chance. Viel zu kalter ton.
 
Aber: Ich würde erst den Verstärker wechseln, dann mal nen anderen Pickup probieren und erst dann über ne neue Gitarre nachdenken. Vielleicht liegt da (also im Marshall MGdfx) schon der Hund begraben.

Viele Grüße
Matze

Pickups zu wechseln ist ja hier so ne Sache. Nach meinem Praktikum beim Gitarrenbauer ist mir klar geworden, dass man zwar die geilste Hardware und die besten Humbucker an ne Harley Benton knallen kann, dann aber der entscheidende Punkt immernoch nicht besser ist: Das Holz. Und das sollte bei einer wertigeren Gitarre hoffentlich besser sein (zusätzlich zu den von dir genannten Komponenten natürlich). Alles in allem will ich jetzt nicht dafür Geld ausgeben, um nachher doch nicht den großen Unterschied zu erleben. Außerdem gönne ich mir auch einfach nach ca. 2 Jahren des Spielens auch einfach eine komplette Aufwertung meines Equipments. Nenn es Egoboost. :D

Der Verstärker ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei und wird einem Gerät im 1000 Eurobereich wohl auch klar hinterherhinken, aber irgendwo muss ich eben anfangen, und ich stelle mir vor, dass es mir beim großen T. oder beim Musik-Schmidt leichter fällt einen Allroundverstärker zu finden, wenn ich schon meine Gitarren habe.

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<------ So eine brauchst du :D dann klappts auch mit dem Metall !

http://www.musik-service.de/gibson-e...5769241de.aspx

Mh, die hatte ich garnicht auf dem Schirm. Gute Idee, und gefallen mir auch vom optischen sehr. Mein Bedenken wäre allerdings, ob die nicht vielleicht zu kopflastig sind? Meine Jackson Flying V hat nämlich hier einen gewaltigen Minuspunkt. Es gibt ja auch von ESP Explorer, die ganz gut aussehen soweit. Sind die was? Und können die Gibsonhumbucker meine Soundvorstellung erfüllen? Das war auch schon bei den Les Pauls mein Bedenken, ob die wirklich so in die Metalrichtung gehen können. Würde mich freuen, da mehr zu erfahren :)

Hey,

Gegen was tauscht du den Marshall das wäre gut zu wissen!

ansonsten ist die Schecter C-1-Blackjack mit Duncan Blackouts wirklich mit Abstand das beste was für einen Metalsound gehört habe! Die sollte man unbedingt ausprobiert haben! Habe danach alle gitarren mit EMGs links liegen gelassen. keine Chance. Viel zu kalter ton.

Gegen was tausch ich den... das ist die Preisfrage, die bald im Verstärkerbereich des Forums gestellt werden wird. :D Gegen eine eierlegende Wollmilchsau denke ich. Also wohl einen sehr dynamischen Verstärker, der mir von starker Zerre (wobei da sowieso nen Distortionpedal davorkommen wird) bis zu nem recht guten Cleansound (da muss er wirklich nicht perfekt sein) ne breite Palette bietet.
Die Duncan Blackouts gefallen mir auch sehr. Allerdings sagt mir die Shecter vom optischen her überhaupt nicht zu und da ist auch irgendwie nicht genug Holz dran :D

MfG teZo
 
Naja bei epi ist das immer nen bissel Lotto... gibt echt gut Verarbeitete... und sau schlecht Verarbeitete... wenn du eh Kontakt durch dein Praktikum zu nen Git.Bauer hast... lass sie doch mal von ihm checken...ob sie nun ne Montagsproduktion ist oder eben ne gute. Weil wenn die Basis stimmt... und du mit der Bespielbarkeit zufrieden bist... dann ist nen Pu tausch gar nicht so doof. Das geld kannste besser in nen guten Amp + Box investieren... da kommt viel mehr Sound her.

Und falls es deinem Ego hilft... schau doch mal hier ab sekunde 25. http://www.youtube.com/watch?v=E8Ql-LAZ4DU&feature=channel
 
Die Gibson Explorer hat am Steg nen 500T, der heisseste Humbucker den Gibson am Start hat, den braucht man nicht tauschen und der macht 1A Brett :great:
https://www.thomann.de/de/gibson_p500_hot_ceramic_humbucker.htm..

Gibson Explorers hängen eigentlich ziemlich ausgewogen am Gurt, bei anderen Marken oder Epiphones mag das anders aussehen.
Teste einfach mal eine an.

Die Esp Explorers kosten dann aber 1600 €, warum soviel mehr ausgeben, imho unnötig, für weniger kriegst du "nur" ne LTD, da würd ich die Gibson wegen dem besseren Klangholz immer vorziehen.

Es gibt ja auch die Faded Explorer für 895 €
https://www.thomann.de/de/gibson_explorer_faded_wc.htm
Da hast du dann keine störende fette Lackschicht am Hals und das Ding flutscht wien Babypopo !
Zudem hast du gegenüber Les Pauls generell den Vorteil, dass die Ex leichter sind (ja !) und du problemlos in den 22 Bund kommst, im Sitzen spielen die sich übrigens auch sehr sehr angenehm.

Ich hatte letztens bei nem Bekannten eine Ex in der seltenen Ausführung Natural Mahagoni in der Hand und die war echt hammer federleicht, sehr gutes Holz, denn die hat dennoch gedrückt wie Hölle.
http://www.edroman.com/detail_sheets/images/gibson_explo_327.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne Explorer lässt sich im Stehen sehr gut spielen,da man schon seinen Arm auf der langen oberen Seite ablegen kann,das kannst du mit ner Paula nicht.Vom Gewicht her sind beide glaub ich ähnlich.
Am besten nen schönen breiten gepolsterten Ledergurt holen,bequemer gehts kaum.

Die ESPs haben halt EMGs drinne,sind aber iwie doch überteuert.
Da gabs mal so ein geiles Modell das ich unbedingt haben wollte [ESP EX Diamond Plate]
 
Also diese Gibson Explorer haut mich wirklich um vom Design und von den Videos her. Stört ein lackierter Hals wirklich so? Ich kann mich jetzt seeehr irren, aber meine Epiphone hat doch auch einen, oder? Ich glaub ich lass mich hier zu sehr verwirren.

Ich habe grade nochmal im Les Paul Bereich geschaut und da fiel mir die LTD Truckster auf. Gefällt mir sehr vom Design. Andererseits ists ein Signaturemodell unter 1000 Euro... ist die ihr Geld wert oder kostet die nur wegen dem Namen soviel?

MfG teZo
 
Ich habe grade nochmal im Les Paul Bereich geschaut und da fiel mir die LTD Truckster auf. Gefällt mir sehr vom Design. Andererseits ists ein Signaturemodell unter 1000 Euro... ist die ihr Geld wert oder kostet die nur wegen dem Namen soviel?

Richtig, du bezahlst den Namen. Für 100€ weniger eine bessere: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec1000_vbk.htm und lass dich wegen lackierten Hälsen nicht verunsichern, das ist seeehr subjektiv. Ich z.B. mag lackierte Hälse viel mehr...
 
Bei Signaturemodellen zahlt man immer auch für den Namen, Herr Hetfield will ja auch was zu essen haben ;)

Lackierung am Hals ist Geschmacksache, stören tut es nicht unbedingt, ich find aber das Holzfeeling sehr angenehm, andere mögen es wiederum nicht.

Teste auf jedenfall vorher an !

Du du ja auch nen neuen Amp irgenwann willst, hätte ich noch nen anderen Tipp für dich:
Kauf dir ne Dean ML 79, für den Preis echt der Hammer !

http://www.musicworldbrilon.de/Gitarren--B%E4sse--Amps/E-Gitarren/Heavy-Modelle/Dean-Guitars-ML-79-Series-T.-Brazilia-Burst--32744.html?refID=ciao.de

Hier kleine Sounddemo (ist das Floydrose Modell, sonst gleich) http://www.youtube.com/watch?v=NoBZ9_kdco0
und dann schau nach nem schönen Amp (zB. nen Blackstar ;) )
 
Ich glaube du fängst von der falschen Seite an...Du willst erst die Gitarre/-n kaufen und dann den Verstärker? Das klingt für mich ziemlich komisch. Denn der Amp macht mehr als 50% vom Sound aus. Es ist wesentlich Sinnvoller für Amp + Box 1000€ und für eine Gitarre 500€ auszugeben (Gebrauchtkauf berücksichtigen, Boxen kann man sehr gut gebraucht kaufen) anstatt andersrum! Ausserdem hast du noch nicht gesagt, was du für den Verstärker ausgeben willst? Würde denke ich bei der "Beratung" sehr helfen ob das eher ein Retifier oder ein Peavy Vapyr wird!
 
Ich habe für den Amp+Box zwischen 1200 und 1600 Euro eingeplant, je nach Preis der Gitarren. Ich habe das schon durchkalkuliert.

Eine Gitarre hat ihren Soundcharakter, genau wie ein Amp. Ich suche hier nicht für 800-1100 Euro nen Gesamtsound, sondern nur für eine Gitarre mit dem Klangcharakter. Der Verstärker soll auch so einen Klangcharakter haben, aber wie gesagt das dann später. Eine HB an einen Mesa hängen sagt dann nicht mehr viel über den Klangcharakter von beiden aus. Eine 5000 Euro Gibson an nen Line6 Spider mit 15 Watt dann aber auch nicht. Ich suche hier bewusst separat.

Die Dean gefällt mir jetzt von der Optik her, eher weniger, auch wenn der Sound ganz groß klang... wobei da auch Batio gespielt hat :D


MfG teZo
 
ja aber du wirst ja wohl die Gitarren anspielen wollen bevor du sie kaufst...über welchen Verstärker wirst du die dann testen? Es macht wenig Sinn die Gitarren über nen Fireball zu testen, dann eine Gitarre zu kaufen und anschließend dann nen 6505 zu kaufen. Das klingt ja dann wieder total anders.

Wenn du hier einen Gesamtsound suchst, dann solltest du nach Gitarre und Verstärker gleichzeitig und nicht seperat suchen. Das können wir dir hier im forum aber auch schlecht sagen, denn dazu muss man wirklich in Laden gehen und verschiedene Gitarren-Verstärker Kombinationen testen.

Da du Metalcore damit machen willst kann man grundsätzlich sagen, dass fast alle Bands aus dem Bereich nen Engl Powerball, Peavey 6505 (das sind wohl die meisten) oder nen Rectifier spielen. Die dazu benutzten Gitarren haben meistens EMGs und Mahagony-Korpus. Nach den Kriterien solltest du einach mal antesten gehen. Denn ich denke mal du willst auch einen bestimmten Sound ala Parkway Drive, Bleeding through, Heaven shall burn etc. hinbekommen.
 
Ich dachet, es wird laut Threadtitel ein kompromissloses Metalbrett gesucht... aber eine Paula ist FÜR MICH kein kompromisloses Metalbrett - sicher kann sie in allen Genre ihre Qualitäten zeigen aber sie ist im Genre Metal nicht kompromisslos. Ich sehe da eher eine:

Ibanez RG 2610 (ein Humbucker, schwarz und schön - das Edge kann man festsetzen)

oder eine

Ibanez RGR 321
Ibanez MTM I/II
Ibanez MBM I/II

Da du Metalcore damit machen willst kann man grundsätzlich sagen, dass fast alle Bands aus dem Bereich nen Engl Powerball, Peavey 6505 (das sind wohl die meisten) oder nen Rectifier spielen. Die dazu benutzten Gitarren haben meistens EMGs und Mahagony-Korpus. Nach den Kriterien solltest du einach mal antesten gehen. Denn ich denke mal du willst auch einen bestimmten Sound ala Parkway Drive, Bleeding through, Heaven shall burn etc. hinbekommen.

sollte das wirklich so sein, muss man sich nicht mehr wundern, dass sich diese Genre totkopiert und langweilt wie wie ein Kamel am Strand!
 
sollte das wirklich so sein, muss man sich nicht mehr wundern, dass sich diese Genre totkopiert und langweilt wie wie ein Kamel am Strand!

Naja was soll man sagen es ist eben so :) So wie alle Rockbands immernoch dem Marshall Fullstack Sound der 70/80er hinterhereifern gibts in dieser Musikrichtung eben auch eine gewisse Vorstellung vom perfekten Sound.

Es hat schon seine Gründe warum Whitechapel beide Alben mit 5150/6505 aufgenommen haben, genauso wie die letzten Alben von Oceano, PWD, Bleeding through etc.pp.

Heaven shall burn sind mit ihren Engl Powerballs da schon fast eine Ausnahme (obwohl die genau genommen ja auch kein ...-Core machen.)

Ich habs sogar bei Oceano schon gesehen, dass live die Rectifier auf der Bühne standen und im Studio dann doch wieder der 5150 verwendet wurde. Und das beste Bühnenbild war gestern auf der Never Say die Tour mit PWD, Bleeding through etc. da standen einfach mal 9x 6505 auf der Bühne (bei 7Bands) :) und eine hat besser geklungen wie die andere. Also warum nicht.

Zum Thema. Die Vorschläge mit den Ibanezgitarren kann ich nur bestätigen! Was ich allerdings nicht machen würde: Ein Edge Tremolo bezahlen und dann blockieren. Die Dinger machen oft 100€ beim Preis der gitarre aus. Da kauf ich dann lieber eine ohne.

Wenn du dich mit dem Amp schon in die Preisklasse vorwagst und einen wirklich guten Amp haben willst, dann schau dir mal die Earforce Amps an. laut LasseLammert klingen die sehr ähnlich wie der 6505 nur noch etwas besser. (ausserdem hast du dann nicht das, was jeder hat^^) Schau mal in die Signatur von Psywaltz :)
 
wenn der Earforce nur annähernd nach nem 6505 geklungen hätte, hätte ich ihn mir nie und nimmer gekauft:D

Der Vorteil eines FRs ist meiner Meinung nach die bessere Stimmstabilität (ich weiß, da kommen jetzt 1000 "Waaaaas - meine ist ohne Tremolo auch stimmstabil..."), das ist meine Erfahrung und die Feinstimmer sind schon ne tolle Sache. Das Problem ist, dass es zB eine 2610 eben nicht ohne Tremolo gibt, aber sie gehört für mich zu den schärfsten Gitarren überhaupt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh, die hatte ich garnicht auf dem Schirm. Gute Idee, und gefallen mir auch vom optischen sehr. Mein Bedenken wäre allerdings, ob die nicht vielleicht zu kopflastig sind? Meine Jackson Flying V hat nämlich hier einen gewaltigen Minuspunkt. Es gibt ja auch von ESP Explorer, die ganz gut aussehen soweit. Sind die was? Und können die Gibsonhumbucker meine Soundvorstellung erfüllen? Das war auch schon bei den Les Pauls mein Bedenken, ob die wirklich so in die Metalrichtung gehen können. Würde mich freuen, da mehr zu erfahren :)


MfG teZo


warum möchtest du denn eine neue wenn du schon eine jackson flying v hast ? die sollte doch für Metal gut zu gebrauchen sein !
 
Heaven shall burn sind mit ihren Engl Powerballs da schon fast eine Ausnahme (obwohl die genau genommen ja auch kein ...-Core machen.)

Doch "Veggiecore".:rofl:
[Das ist ein Geschrote aus Metalcore und Deathmetal,aber kein Deathcore]

Übrigens: Alexander Dietz [der eine vegan lebende Gitarrist bei HSB] ist jetzt neuer Endorser bei FGN-Guitars.


Sorry ich hab`s leider nicht so mit Veganern.
 

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