Bernhard_Baptist
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Tonsatz = Stress
Mittlerweile haben wir den Tonsatz-Zwischentest von letzter Woche zurück bekommen. Ich habe tatsächlich zwei blöde aber fatale Fehler übersehen: Einmal einen Akkord ohne Terz a la Renaissance gesetzt und einmal einen Leitton verdoppelt, irgendwo im Chaos zwischen all den # und b. So wurde es nur noch ein halber 8er (3), obwohl sonst alles halbwegs gepasst hätte. Sei's drum: Der Haupttest ist Ende Juni - neues Spiel!
Ein wenig verwirrend ist zusätzlich der Kontrapunkt, an dessen strengen Regeln nach Palestrina wir uns nun schon einige Zeit beweisen müssen. Das schlägt sich zum Teil mit dem (späteren) Regelwerk des Tonsatzes, was immer wieder zu heftigen Karusselfahrten im Hirn beiträgt.
Für die letzte Juniwoche ist der Showdown der Saison angesagt: Da sollte ich insgesamt sechs Prüfungen absolvieren, teils als Test, teils als mündliche Prüfung. Das letzte Vorspiel findet bereits in zehn Tagen statt. Mit den reinen Lernfächern habe ich keinerlei Probleme, auch wenn die Stoffmengen immer mehr zunehmen. Es sind Tonsatz, Kontrapunkt und Hörbildung, die ich fürchte. Da lässt sich nichts kurzfristig einpauken....
Unmittelbar nach dieser heftigen Woche ist dann die zweitägige Monsterprüfung für das Mozarteum terminisiert. Ich hoffe nur, dass es in dieser Zeit nicht abartig heiß wird. Angstschweiß reicht völlig!
Neue Flötenliteratur nehme ich derzeit so gut wie keine mehr durch. Vielmehr ist technische Konsolidierung bis zum Juli absolute Pflicht. Eine Ausnahme ist van Eycks Psalm 68, den ich mir gerade vornehme. Reizvoll daran ist die Tatsache, dass sich die Melodie in zwei Kirchenliedern des aktuellen Gesangsbuches unverändert erhalten hat. Aber: Auch wenn die Notenwerte in allen Modi dieses Stücks kaum über Achtel hinausgehen - es ist die korrekte Artikulation, die hier gar nicht so einfach zu erüben ist, weil sie in Modo 3 teilweise ziemlich "gegen den Strich" zu laufen scheint. Zumindest empfinde ich es so.
Mittlerweile haben wir den Tonsatz-Zwischentest von letzter Woche zurück bekommen. Ich habe tatsächlich zwei blöde aber fatale Fehler übersehen: Einmal einen Akkord ohne Terz a la Renaissance gesetzt und einmal einen Leitton verdoppelt, irgendwo im Chaos zwischen all den # und b. So wurde es nur noch ein halber 8er (3), obwohl sonst alles halbwegs gepasst hätte. Sei's drum: Der Haupttest ist Ende Juni - neues Spiel!
Ein wenig verwirrend ist zusätzlich der Kontrapunkt, an dessen strengen Regeln nach Palestrina wir uns nun schon einige Zeit beweisen müssen. Das schlägt sich zum Teil mit dem (späteren) Regelwerk des Tonsatzes, was immer wieder zu heftigen Karusselfahrten im Hirn beiträgt.
Für die letzte Juniwoche ist der Showdown der Saison angesagt: Da sollte ich insgesamt sechs Prüfungen absolvieren, teils als Test, teils als mündliche Prüfung. Das letzte Vorspiel findet bereits in zehn Tagen statt. Mit den reinen Lernfächern habe ich keinerlei Probleme, auch wenn die Stoffmengen immer mehr zunehmen. Es sind Tonsatz, Kontrapunkt und Hörbildung, die ich fürchte. Da lässt sich nichts kurzfristig einpauken....
Unmittelbar nach dieser heftigen Woche ist dann die zweitägige Monsterprüfung für das Mozarteum terminisiert. Ich hoffe nur, dass es in dieser Zeit nicht abartig heiß wird. Angstschweiß reicht völlig!
Neue Flötenliteratur nehme ich derzeit so gut wie keine mehr durch. Vielmehr ist technische Konsolidierung bis zum Juli absolute Pflicht. Eine Ausnahme ist van Eycks Psalm 68, den ich mir gerade vornehme. Reizvoll daran ist die Tatsache, dass sich die Melodie in zwei Kirchenliedern des aktuellen Gesangsbuches unverändert erhalten hat. Aber: Auch wenn die Notenwerte in allen Modi dieses Stücks kaum über Achtel hinausgehen - es ist die korrekte Artikulation, die hier gar nicht so einfach zu erüben ist, weil sie in Modo 3 teilweise ziemlich "gegen den Strich" zu laufen scheint. Zumindest empfinde ich es so.