gutmann
Registrierter Benutzer
Ay @commissario - ich nutze das Ding jetzt mittlerweile seit eineinhalb Jahren und kann dir da voll und ganz beipflichten. Zu ein paar Dingen würde ich noch gern ein paar ergänzende Worte sagen.
Zuerst mal - für mich hat sich mit dem Iridium das nutzen von Amps erledigt, ich spiele es gleichermaßen Zuhause, in der Band(Probe) und zum Aufnehmen.
Letzteres mit IR, ansonsten ohne IR mit einem Orange Pedalbaby in eine normale Gitarrenbox (einzig und allein weil mir das feeling und der Klang so am besten zusagen). Beim Proben ist das iridium quasi „nur“ein 3fach preamp (Ausgang 2 geht in dem Fall mit IR in den Recorder)
Zu den Auswirkungen der Regler: Strymon gibt das selbst an dass die Regler mehr sind als bei den Amps im Original. So ändert der mid eq beim round Model die gesamte Klangstruktur in Richtung Twee Amp. Gain beim ac30 hat ab 2 Uhr ein wenig die Funktion eines trebleboosts.
Zur Dynamik muss ich sagen das von den sehr vielen hochwertigen Röhrenamps die ich hatte das Iridium kein Rückschritt ist, aber ich bin da auch nicht übermäßig penibel. Vor allem das Setup mit Gitarrenbox und Endstufe fühlt sich absolut nach echtem, lauten Amp an. Mit FRFR oder Monitor komm ich ehrlich gesagt nicht so gut klar, ich barauch den Amp-im-Raum-Sound. Den hab ich aber mit meiner Lösung für mich ideal erreicht.
Prestets speicher ich tatsächlich mit dem Multiswitch - das macht 4 abrufbare Sounds. Mit etwas Glück gibt’s den auch mal nen fuffi billiger bei reverb. Ich hab damit die drei Amps gespeichert und hol zusätzliche Sounds aus dem Compadre. Flexibilität hab ich damit..
Zuerst mal - für mich hat sich mit dem Iridium das nutzen von Amps erledigt, ich spiele es gleichermaßen Zuhause, in der Band(Probe) und zum Aufnehmen.
Letzteres mit IR, ansonsten ohne IR mit einem Orange Pedalbaby in eine normale Gitarrenbox (einzig und allein weil mir das feeling und der Klang so am besten zusagen). Beim Proben ist das iridium quasi „nur“ein 3fach preamp (Ausgang 2 geht in dem Fall mit IR in den Recorder)
Zu den Auswirkungen der Regler: Strymon gibt das selbst an dass die Regler mehr sind als bei den Amps im Original. So ändert der mid eq beim round Model die gesamte Klangstruktur in Richtung Twee Amp. Gain beim ac30 hat ab 2 Uhr ein wenig die Funktion eines trebleboosts.
Zur Dynamik muss ich sagen das von den sehr vielen hochwertigen Röhrenamps die ich hatte das Iridium kein Rückschritt ist, aber ich bin da auch nicht übermäßig penibel. Vor allem das Setup mit Gitarrenbox und Endstufe fühlt sich absolut nach echtem, lauten Amp an. Mit FRFR oder Monitor komm ich ehrlich gesagt nicht so gut klar, ich barauch den Amp-im-Raum-Sound. Den hab ich aber mit meiner Lösung für mich ideal erreicht.
Prestets speicher ich tatsächlich mit dem Multiswitch - das macht 4 abrufbare Sounds. Mit etwas Glück gibt’s den auch mal nen fuffi billiger bei reverb. Ich hab damit die drei Amps gespeichert und hol zusätzliche Sounds aus dem Compadre. Flexibilität hab ich damit..