Axel52
Registrierter Benutzer
Hi Zusammen,
nach einer "künstlerischen, technischen Denkpause" haben halfcupsound und ich eine erweiterte Version von "take-five" erstellt. Wir nennen es "cross-rider". Ersteinmal ein Übersichts-5way-switch Plan:
Mit dem Standard-switch und 2 DPDT-Schalter können wir 12 Soundvariationen herausholen. Grundlage ist eine SSH Bestückung. Ab der Stellung 4/5 können wir 3 Modi schalten. Mit dem HB-DPDT-switch schalten wir den HB on/off. Da wir an den Ton-Potis zwei Kondensatoren (siehe post von Bass_Achim, weiter vorher) und an dem switch entsprechende Widerstände haben, haben wir dann einen SC und P90 Mode.
Im Split-Modus wird der Tonregler 2 aktiv. Wenn das Poti auf "10" steht haben wir einen P90 Regelweg. Steht das Poti auf "0" ist die south-coil ganz weggeregelt und es läuft nur noch die north-coil (dasselbe wie beim normalen coil-split).
Die Pos. B + C sind eigentlich keine Schalterstellungen, sondern Tone2 einmal ganz auf und einmal ganz zu. Hier hat man die Möglichkeit seinen individuellen sound zwischen SC und P90 zu regeln.
Das Ganze trifft auch bei der cross-Kombination (Teleschaltung, neck+bridge) zu. Auch hier die Möglichkeit den HB zu splitten und in der split-Stellung von north-coil-split auf P90 zu regeln. Das ist der Modus,in dem die south-coil im Bassbereich weiterhin aktiv ist. Wieviel sie vom Resonanz-Kamm behält. ist vom Kondensatorwert abhängig. Man könnte sogar Werte bis 200nF einsetzen. Wir fangen aber ersteinmal mit 100nF an.
Mit dem Tele-DPDT-Schalter wird das Signal von neck und bridge belegt. So kann sich der 5-way-switch in einer X-beliebigen Position befinden, es erklingen immer nur neck + bridge. Natürlich kann man auch hier den Bridge-HB wie o.g. mit Variationen kombinieren.
Klingt Alles erst einmal kompliziert, wird es aber in der Praxis nicht sein. Wenn ein Stratspieler sich mit einer Gretschschaltung auseinander setzen muss ist es ersteinmal genauso "wirr". Mir geht es jedenfalls so....
Wir freuen uns jetzt schon auf Euer feedback.
nach einer "künstlerischen, technischen Denkpause" haben halfcupsound und ich eine erweiterte Version von "take-five" erstellt. Wir nennen es "cross-rider". Ersteinmal ein Übersichts-5way-switch Plan:
Mit dem Standard-switch und 2 DPDT-Schalter können wir 12 Soundvariationen herausholen. Grundlage ist eine SSH Bestückung. Ab der Stellung 4/5 können wir 3 Modi schalten. Mit dem HB-DPDT-switch schalten wir den HB on/off. Da wir an den Ton-Potis zwei Kondensatoren (siehe post von Bass_Achim, weiter vorher) und an dem switch entsprechende Widerstände haben, haben wir dann einen SC und P90 Mode.
Im Split-Modus wird der Tonregler 2 aktiv. Wenn das Poti auf "10" steht haben wir einen P90 Regelweg. Steht das Poti auf "0" ist die south-coil ganz weggeregelt und es läuft nur noch die north-coil (dasselbe wie beim normalen coil-split).
Die Pos. B + C sind eigentlich keine Schalterstellungen, sondern Tone2 einmal ganz auf und einmal ganz zu. Hier hat man die Möglichkeit seinen individuellen sound zwischen SC und P90 zu regeln.
Das Ganze trifft auch bei der cross-Kombination (Teleschaltung, neck+bridge) zu. Auch hier die Möglichkeit den HB zu splitten und in der split-Stellung von north-coil-split auf P90 zu regeln. Das ist der Modus,in dem die south-coil im Bassbereich weiterhin aktiv ist. Wieviel sie vom Resonanz-Kamm behält. ist vom Kondensatorwert abhängig. Man könnte sogar Werte bis 200nF einsetzen. Wir fangen aber ersteinmal mit 100nF an.
Mit dem Tele-DPDT-Schalter wird das Signal von neck und bridge belegt. So kann sich der 5-way-switch in einer X-beliebigen Position befinden, es erklingen immer nur neck + bridge. Natürlich kann man auch hier den Bridge-HB wie o.g. mit Variationen kombinieren.
Klingt Alles erst einmal kompliziert, wird es aber in der Praxis nicht sein. Wenn ein Stratspieler sich mit einer Gretschschaltung auseinander setzen muss ist es ersteinmal genauso "wirr". Mir geht es jedenfalls so....
Wir freuen uns jetzt schon auf Euer feedback.