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I
1.) Das Clapton, Rae, BB. King, Muddy Waters und noch so ein paar Leute Blues spielen, liegt daran, dass sie nichts anderes können.
2.)sie leben vom Namen, nicht von der Musik.
c.) es sein kann, dass wir zwei die aussage "können nicht anders" völlig unterschiedlich verstehen.
der zweite satz ist im zusammenhang mit den obengenannten musikern der mit weitem abstand idiotischste satz den ich hier je im forum gelesen habe (und hier posten einige leute mit bescheidenem kenntnisstand).
gruß hanno
Der Stellenwert des Blues ist, so glaube ich, nicht gerade Popverdächtig.
Das darf ich glauben.
- und du darfst das auch für "Idiotisch" halten.
Wäre ich mir bei Robert Cray nicht so sicher. Bad Influence ist für meine Ohren fast schon Blues lastiger Pop.Ich weiß zwar nicht was du uns damit sagen willst - aber Blues ist nun mal nicht Popmusik ! Gott sei Dank !
lg,NOMORE
1.)ich möchte keinen Krieg mit gläubigen Fans und Anhängern eines bestimmten Genres.
2.)eine eher rethorische Frage.
3.)Sollte z.B. Eric Clapton unter dem namen Hänschen Klein in Köln auftreten wollen, würde er dann einen Hit haben?
4.) Der Stellenwert des Blues ist, so glaube ich, nicht gerade Popverdächtig.
Das darf ich glauben.
- und du darfst das auch für "Idiotisch" halten.
``Der Blues ist nicht tot, er wartet.´´
Ich würde das so nicht Unterschreiben. Ich war bei Clapton in HH,habe eine Robert Cray erlebt und einen Derek Truks (25). Ich habe 35-55 Jährige gesehen und 14-22 Jährige. Einige in Begleitung der Elterntiere ( 14 - ca 16 Jährige)und einige ohne der gleichen. Zugegeben sie machten nicht den Großteil der Konzertbesucher aus, man könnte auch sagen wenn man nicht drauf geachtet hätte würden sie einen überhaupt nicht auffallen. Aber da waren die beiden Mädels die nur da waren weil 2 Knaben die sie so süss:screwy: fanden auch da waren, und nach dem Konzert sich alles an CD von Clapton zusammen kauften was der Ladentisch hergab......bleibe ich bei meiner Meinung, das sie nur ihren Fanclub haben und im wesentlichen nur dort bekannt sind, und bei den oben genannten sowie den Musikantenstadl Konsumenten unbekannt sind und wohl auch bleiben werden. Das sind nicht wenige. Der Blues gerät in´s Hintertreffen bzw. ist es lange schon. Einige alte Bluesstile sind schon tot (vornehmlich die aus der Jazzecke). Der Blues hatte seine Zeit als man ihm noch zuhörte, heute hätten Clapton und Co m.E. keine Chance mehr. Schade, aber so sehe ich das.
Wir haben keine verläßlichen Daten über die Verbreitung von Genres. Wir tauschen nur Meinungen aus. Meinungen! Nicht absolute Wahrheiten!