crazy-iwan
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Teste es malwieso sollen denn zu viele Wicklungen schuld am verstimmen sein?
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Teste es malwieso sollen denn zu viele Wicklungen schuld am verstimmen sein?
Teste es mal
Leich gebogen für eine gute Saitenlage.Wie hast du denn den Hals deiner Gitarre eingestellt? Möglichst gerade?
Ist rel. aifach: Je mehr Saitenmaterial du aufwickelst, umso mehr kann sich dieser Teil durch Temp.-Änderungen u. Saitendehnung verformen.Verrate es mir (uns) doch einfach
...dann aber ja nicht aus dem Fass trinken...oder aufm Fass klopfen *Späßle*
Zu viele sind daran schuld, dass sich zuviel "Puffer" auf den Tunern befindet, der sich durch Bending und auch schon durch normales Spielen dauernd verändert.Zu wenig, ok, aber zu viele?
Es gibt halt immer noch Gitarristen, die behaupten allen Ernstes, man darf Saiten auf keinen Fall kürzen - die wickeln dann ganze Drahtknäule auf die Tuner....
s gibt halt immer noch Gitarristen, die behaupten allen Ernstes, man darf Saiten auf keinen Fall kürzen - die wickeln dann ganze Drahtknäule auf die Tuner..
Ganze Knäuel ist übertrieben. Aber ... ich kenne eine Westernsaitenmarke wo man mit Bedacht kürzen sollte, zumindest erst nach dem Wickel unter Spannung ist. Die lösen sich sonst ungut auf. Und die sind nicht billig.Es gibt halt immer noch Gitarristen, die behaupten allen Ernstes, man darf Saiten auf keinen Fall kürzen - die wickeln dann ganze Drahtknäule auf die Tuner....
So sieht´s aus ..Ich hab schon einige Amateurhaft aufgezogene Saiten gesehen in meinem Leben ...was auch in der Tat ein häufiger Grund für ständige verstimmung ist.Zu viele sind daran schuld, dass sich zuviel "Puffer" auf den Tunern befindet, der sich durch Bending und auch schon durch normales Spielen dauernd verändert.
Bei mir sind auf den "alten" Tele (die mit Schlitz im Tuner) bei den dünnen 2 bis 3 Windungen, bei den dicken Saiten 1,5 bis 2 drauf.
Hab auch schon verknotete saiten gesehen (dass sie nicht rausrutschen) ich musste schmunzeln ..und hab gleich neue draufgemachtEs gibt halt immer noch Gitarristen, die behaupten allen Ernstes, man darf Saiten auf keinen Fall kürzen - die wickeln dann ganze Drahtknäule auf die Tuner....
Das höre ich zum ersten Mal, wieso sollen denn zu viele Wicklungen schuld am verstimmen sein? Zu wenig, ok, aber zu viele? Unter der Voraussetzung, dass sauber gewickelt wurde natürlich, meine Saiten haben meist 4-5 Wicklungen drauf, die beiden dicken Saiten 3-4. Oder meinst du 8-10 Wicklungen?
Kommt aber auch auf die Saiten an
Nimm eine Zehnerpotenz weniger. Bei einer Änderung um 10K (20°C zu 30°C) haben wir mit Chromstahl und angenommenen 700mm wirksamer Länge, eine max. Längenänderung von 0,08mm. PI x Schnauze kann man für 100K/1m Änderung +/- 1mm Längenänderung rechnen.Stahl hat bei einer natürlichen Temperaturschwankung auf einem Meter eine Ausdehnung von max. ca. 0,5mm.
Ziemlich. Das ganze Holzgedöns ist wenig starr als Gesamtkonstruktion. Immerhin ziehen da einige Zig-Kilogramm am Hals.Es gibt schon noch mehr Faktoren, als NUR die Wicklungen an den Mechaniken.
Nimm eine Zehnerpotenz weniger. Bei einer Änderung um 10K (20°C zu 30°C) haben wir mit Chromstahl und angenommenen 700mm wirksamer Länge, eine max. Längenänderung von 0,08mm. PI x Schnauze kann man für 100K/1m Änderung +/- 1mm Längenänderung rechnen.
Naja, wenn wer in der Sauna seine Klampfe stimmt und hernach im Kühlhaus einen Gig spielt ....--> https://www.muepro.de/service/Digit...e-Berechnungsprogramme/laengenausdehnung.html
Habe einen natürlichen Maximalwert von 50°C Unterschied zugrunde gelegt, als z.B. - 15 bis + 35 °C.
Nein, ich meine mehr als eineinhalb bis maximal zwei Wicklungen.
Je mehr Wicklungen, desto mehr Schlupf an den Tunern, der sich im Verlauf negativ auswirkt....