Ständig Abrieb-Probleme mit Saiten - 10er Saiten Empfehlung ohne diese Symptome?

Ich glaube Leinölfirnis. Aber das soll ein Experte beantworten also @Bassturmator :)
 
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Die ganze Öl-Disussion hatten wir auch x Mal. Gibt viele die sagen dass Leinöl optimal ist weil es Firnis bildet (da wird nix ranzig!). Gibt mich der sagt „es wird zu viel geölt“.

Mir werden hier zu viele Kriegsschauplätze aufgemacht, ich bin jetzt raus.

„Geht’s raus und spielt‘s Gitarre“.
 
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Leinölfirnis, was ich so sehe scheint eher etwas zu sein mit dem man die Farbgebung von hellem Holz dünkler werden lassen kann, also eher beizen. Naja, die Frage ist doch recht wichtig, denn ich hätte mir als nächstes eigentlich das Dunlop Ultimate Lemon Oil besorgt. Eigentlich meinten die meisten Gitarrenhändler bisher, dass dies das Beste ist was man nutzen kann bzw. vollkommen ausreichend.
 
Leinölfirnis, was ich so sehe scheint eher etwas zu sein mit dem man die Farbgebung von hellem Holz dünkler werden lassen kann, also eher beizen.
Wie kommst du darauf?
Um eine farbliche Änderung zu erzielen muss man schon mehr als reines Leinölfirnis verwenden und bei so dunklen Griffbrettern fällt das mal gleich garnicht ins Gewicht.
 
Naja, die Frage ist doch recht wichtig, denn ich hätte mir als nächstes eigentlich das Dunlop Ultimate Lemon Oil besorgt. Eigentlich meinten die meisten Gitarrenhändler bisher, dass dies das Beste ist was man nutzen kann bzw. vollkommen ausreichend.

Ich behaupte ja immer das Gegenteil, bitte aber darum dass falls Du genauer wissen willst warum, Du meine gefühlt hundert Beiträge zu diesem Thema über die Suche aufsuchst.
 
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Eigentlich meinten die meisten Gitarrenhändler bisher, dass dies das Beste ist was man nutzen kann bzw. vollkommen ausreichend.

Es besteht aus Erdöl und ist dazu noch zu teuer. Beides nicht gerade besonders sympathische Eigenschaften.

...Lemon-Oil erzeugt eine klebrige Oberfläche die die Gleitfähigkeit der Fingerkuppe auf der Oberfläche einschränkt.

Also ich benutze auch kein Lemon oil, aber für jemand der sich selbst als jemand mit "Reinlichkeitstick" bezeichnet ,
würde ich etwas das eine klebrige Oberfläche erzeugt erst recht nicht empfehlen. Mit Lemon oil ruiniert man sein Griffbrett
nicht, aber es ist einfach suboptimal und überteuert.
 
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Uwe G
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Ich bin kein Fachmann, aber Erdöl klingt doch recht hart, ist es nicht Mineralöl oder ist das genau das Selbe? Also hier scheinen sich wirklich die Meinungen hart zu scheiden. Ich lese eigentlich meist nur Gutes wenn es um dieses Öl ist. Vor allem das es sehr leicht sein soll, also nicht irgendwie klebrig, eher fast wie Wasser.

Ich denke das Hauptsächliche Problem in diesem Sektor ist, dass die meisten Hersteller, vor allem jene aus den USA keine Angaben machen, was sie da eigentlich genau hineinarbeiten in jene Öle oder Poliersprays. Man hat überhaupt keinen Überblick, was ich eigentlich sehr fahrlässig finde, vor allem wenn man bedenkt, dass heutzutage sehr viele Leute unverträglichkeiten bzw. Allergien haben. In Amerika scheint es wohl keine Pflicht zu geben die Inhalte angeben zu müssen.

Also Leinöl Käse, Dunlop Käse. Nicht gerade einfach was man dann noch nehmen soll. Die meisten Öle vor allem wenn man es natürlich belassen möchte, werden irgendwie vom Geruch und der Verbindung mit Holz irgendwann ranzig. Die welche es nicht tun sind dann meist auch eher fern davon natürlich zu sein. Ich hatte einmal selbstgeschnitzte Tea-Scoops für Tee-Zeremonien von meinem Dad und habe diese mit Leinöl eingelassen. Das ist nun ein Jahr her und die greifen sich immer noch ölig an, obwohl ich nicht viel benutzt hatte und sie ewig mit einem neutralem neuem Tuch (also ohne ÖL darauf) abgerieben habe. Bin da wirklich sehr skeptisch. Aber irgendwann muss eine Lösung her. Denn wenn ich meine Gitarre lange schön erhalten möchte, sollte ich sie früher oder später mit etwas Brauchbarem behandeln.

Ich hatte es schon gefragt, aber hat irgendjemand von euch Erfahrung mit dieser Poliermethode: Lizard Spit Fret Polishing System? Denn diese Pads die man zum polieren der Bünde nimmt, enthalten auch eine Art Öl.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Achja was ist damit:

https://www.thomann.de/at/dr_ducks_ax_wax.htm
 
Dann kauf einfach was du möchtest. Oder versuche nal zur Abwechslung die Suchfunktion zu diesem Thema zu nutzen.
Es gibt dazu nun wirklich schon zahlreiche Beiträge.
Ich nehm garnichts zur Griffbrettpflege...geht scheinbar auch.
 
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Hier mal mein Tipp zu den ganzen Fragen: Trag die Gitarre mal zu einem Gitarrenbauer (nicht in einen Laden!), der soll sie dir mal ordentlich einstellen, vielleicht erübrigt sich dann das Problem mit dem Absterbenden Bending auf der E-Saite. Da ist nämlich mehr dahinter als nur die Oktavreinheit. Weiters soll er schauen ob die Bünde in Ordnung sind, vielleicht hat er ja schon von so einem Abriebproblem gehört. Und drittens kann er dir sagen, womit du das Griffbrett am besten pflegst. Der Händler wird dir zu einem guten Teil das raten, womit er gut verdient, der Gitarrenbauer wahrscheinlich eher das womit er die besten Erfahrungen hat.
Und es gibt in Wien einige gute Gitarrenbauer, es gibt hier im Board eine Liste, ansonsten Google anwerfen...
 
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Moin.
Dieser wie auch der vorherige Thread ist so langsam nur noch bedingt unterhaltsam ...Abrieb,Bünde,Saiten,Öl ...es wiederholt sich.

Aber diese Aussage...
Da ich einen Reinlichkeitstick habe und hierbei sehr penibel bin, mehr als die meisten Leute. Von daher kann kaum Dreck an meine Gitarre kommen, ich achte da sehr darauf. Und weil ich eben so ein viel zu gutes Auge, Auffassungsgabe und Geruchssinn habe, fallen mir (manchmal leider) viel zu viele Dinge auf, die andere nie bemerken oder kaum wahrnehmen würden.

...erklärt für mich das ganze Problem.
Wir alle haben scheinbar diesen Abrieb an den Fingern. Die meisten von uns schmieren diese Partikel wahrscheinlich in die Jeans oder sie bleiben an den Wassertropfen der eiskalten Bierbüchse haften. Es gibt diesen Begriff der Hochsensibilität ...kann man sich mal durch den Kopf gehen lassen. Und damit hab ich nicht gesagt, dass hier jemand hilfe braucht. Jeder Mensch ist eben auch nur ein Mensch.
Schönen entspannten Sonntag wünsch ich Euch.
 
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@LP Hannes - Ganz ehrlich, ich fasse es auch nicht negativ auf was du geschrieben hast, denn es ist bei mir auch bestätigt worden, dass ich Hochsensibel bin. Das klingt im ersten Moment etwas seltsam, da man mit dieser Bezeichnung gleich glaubt, dass jemand gleich bei allem zum Weinen beginnt, dass ist bei mir definitiv nicht der Fall und beschreibt es am Ende auch nicht. Mit Hochsensibilität ist eben genau das gemeint, dass einem Dinge mehr auffallen als es andere tun, weil man eine übersensibilisierte Auffassungsgabe hat, was wiederum bedeutet, dass Menschen mit solch einem Term Dinge intensiver riechen, Aromen wahrnehmen die andere vielleicht kaum bemerken, was mir zB sehr zu Gute gekommen ist, wenn ich Teesorten verkoste, da ich sehr viele Nuancen bishin zu den feinsten Aspekten herausfiltern kann. Es ist aber auch wiederum negativ in Situationen, wenn man in einen Müller geht und man kaum atmen kann, weil man den ganzen Parfumegeruch nicht aushält und man nur nach wenigen Minuten Kopfschmerzen davon bekommt. So ist es generell mit Eindrücken. Es geht mir auch so mit Energien. Darum kann ich nicht lange in belebten Einkaufsstrassen oder Geschäften sein, da mir das richtig die Energie abzieht. Wenn ich dann Heim komme, hab ich meist überhaupt keine Energie mehr und Kopfschmerzen wie sonst etwas. Und so geht das weiter. Auch optische Dinge die sonst nie jemanden kümmern würde oder Dinge in meiner Umwelt. Mir fällt oftmals leider alles auf. ICh wäre sicher ein guter Detektiv, aber oftmals ist das auch wirklich anstrengend, vor allem wenn man so Dinge ständig bemerkt, dass ein Verkäufer sich in die Hände niest und dann das Brot anfasst, was man kaufen wollte oder das sich eine Kassiererin mit den Fingern an ihre Fieberblase greift und dann deine Einkäufe anfässt. Das sind nur ein paar Beispiele.

In einigen Laden ist es nützlich, in anderen sehr anstregend, denn manchmal wünsche ich mir gewisse Dinge einfach nicht bemerkt zu haben, weil es meinen Alltag und Stresslevel einfach einfacher gestalten würde.

Wie auch immer. Um auf den Kern das Sache zurück zu kommen. Ich bin selbst zu dem Entschluss gelangt und deine Worte haben es gut beschrieben, da ich mir schon das selbe gedacht hatte: Ich denke auch das jeder das haben wird, nur wer schaut schon nach dem Spielen unter gutem Lichteinfall auf seine Fingerkuppen. Wahrscheinlich 1 von 100. Wie du schon sagst, die meisten Leuten spielen einfach, greifen direkt danach etwas anderes an oder streifen sich über ihre Hose, weshalb es nie dazu kommt, dass sie irgendwie auf ihre Fingerkuppen achten und je ein paar Gliterstellen bemerken würden. Das ist eben auch so ein Teil der anstrengend ist. Aber ich hab mich schon gedanklich damit arrangiert. Ich will einfach das Spielen genießen. Fuck it! :great:
 
Das manchmal minimal die Finger glitzern ist mir auch schon aufgefallen, allerdings bei weitem nicht so extrem wie du es darstellst. In meinen Augen sind das die Saiten und der Schuldige denke ich aggressiver Schweiß. Bei einem Bekannten von mir so ausgeprägt, dass er an seiner Hauptgitarre jedes Jahr den Steg tauscht und oft während dem Gig auf die Ersatzgitarre wechselt.
Ich wische immer die Saiten gleich ab und mache den Koffer auch nicht gleich zu. Wenn ich die Gitarre gleich nach der Probe (da schwitz ich schon mal ganz nett...) ungeputzt in den Koffer lege und dann vergesse die Gitarre zu Hause gleich raus zu tun, rosten die Saiten regelrecht und es lösen sich sogar klitzekleine Metalspäne die man sich schon mal unangenehm in den Finger hauen kann ...

Ich tausche lieber öfters EXL Saiten als Elexir zu nehmen. Ich verwende auch sporadisch Fast Fret (nur auf den Saiten). Leider ist das bei weitem nicht mehr so gut wie vor 10 Jahren. Ganz neu bekommst zu viel davon auf die Saiten und dann ist es total schnell eingetrocknet aufgebraucht oder was auch immer. Früher hast eins ein halbes Jahr sicher verwenden können.

Griffbrettöl verwende ich Bellacura Fingerboard Oil. Hab das zur Gitarre vom Gitarrenbauer dazu bekommen, der meinte maximal 2/3x im Jahr verwenden, sonst nur reinigen. Im Shop meinten die mal, dass das viele Geiger kaufen, also kanns so schlecht nicht sein.

Ibanez Frets sind neu oft sehr rauh und werden es mit der Zeit auch wieder - warum auch immer. Die Ibanez Frets halten bei mir aber sicher 4x so lange wie zB Fender Frets. Kauf dir n Fretboard Guard https://www.thomann.de/at/goeldo_ws045_fretboard_guard.htm dazu so einen Poliergummi https://www.thomann.de/at/goeldo_fret_polishing_rubber.htm
Manche verwenden auch einen Schleifschwamm, ich finde sie groß, unhantlich und meist zu grobe Körnung. Gut geht auch Dremel und Polieraufsatz wenn man zur Hand hat.

Das die hohe E-Saite schneller abstirbt in den hohen Bünden finde ich relativ normal. Es ist ja auch bei weitem nicht so viel schwingende Masse zum Energieerhalt da.
 
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@BeWo - Sehr genial DANKE! Das war wirklich eine guter Approach zu der ganzen Thematik :great: - Ich denke mir auch das es die Saiten sein werden. Alleine aus dem Grund, da ich damals den krassen unterschied zwischen Daddario und den Elixier gemerkt hatte, denn die Elixier waren wirklich heftig. Jetzt bei der Ibanez empfinde ich es selbst auch als normal, denn hier ist es wirklich nicht krass. Aber es stimmt bei der Benton in Kombi vor allem mit den Elixier war es echt brutal.

Diesen Poliergummi finde ich verdammt genial! Und die Japaner wissen meist was sie tun. Vor allem wenn ein Produkt schon mal extra in Japan produziert wird und nicht nach China verlagert wird, sagt das schon viel aus. Vor allem hinterlässt so etwas keinen schleifstaub wie das Schleifpapier. Funktionieren diese Poliergummi ähnlich wie diese weißen Magic Eraser aka Schmutzradierer die es auch beim DM gibt? Oder sind diese sogar noch feiner?

Auch der Tipp mit dem Öl wird vorgemerkt. Danke. Wenn du schreibst "reinigen" - ich hatte schon auf YT von einigen gehört das diese seine Mischung aus Wasser/Essig benutzen, klingt mir aber doch ein wenig aggressiv. Was nutzt du zum reinigen? Bzw. was empfiehlt sich hierbei am besten?
 
Diese Gummies kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Reinigt und poliert die Bünde! Danach gehen Bendings deutlich leichter und geschmeidiger von der Hand
 
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...... meine Gitarren, teils 30 Jahre im Besitz, bekommen überall Pronto Holzpflege drauf.

Auch das Griffbrett habe ich damit bei jedem Saitenwechsel, bei sehr viel auf einer Gitarre spielend, monatlich, drauf gemacht.

Nach 30 Jahren sieht das Griffbrett noch aus wie neu.

Langzeit Test bestanden.

Kann ich nur empfehlen.

61v7NQIUacL._SL1200_.jpg
 
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Keine Ahnung wie die Schmutzradierer funktionieren. Der Poliergummi trägt so gut wie gar nichts ab, er ist eher schon zu sanft. Beim ersten mal bist mit dem sicher länger unterwegs ... Ich bin das erste mal mit Schleifvlies drübergegangen (auf keinen Fall Stahlwolle), ich hab da nur 120-320er in der Werkstatt und dacht mir was feineres wäre da sicher weniger aggressiv. Und seit dem mach ich nur 2-3 kleine Züge alle paar Monate nach Bedarf mit dem Gummi als Auffrischung

Reinigen ist ein anderes Thema. Ich selber verwende das Formula Polish und Cleaner auch wenn einige was dagegen haben ;-) https://www.thomann.de/at/dunlop_formula_65.htm
Das wird von vielen als überteuertes Spüliwasser gesehen das viel zu mild und unwirksam sei. Wenns mit einmal kurz hinsprühen und einmaligem wegwischen deinen Schmodder wegbekommen würde, wärs aber warscheinlich zu heftig.

Ansonsten verweis ich da auf @Bassturmator der da viiiel tiefer im Thema ist und vielleicht einfach mal einen seiner guten Beträge pinnen lassen sollte oder in seinem Profil auffindbar machen:great:?

@OliverT Pronto wird nicht empfohlen auf unbehandeltem Holz
 
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Mal ne etwas andere Frage: Wegen der Saitenlage. Bei der Ibanez muss ich am Steg nur einzeln bei den jeweiligen Saiten diese kleinen runden schwarzen Öffnungen mit dem Inbus nach links oder rechts drehen (jeweils links und rechts neben jeder Seite), zum justieren. Kann man sich da sehr viel verstellen, sodass man am Ende nicht mehr zum Ursprung zurück findet falls man sich verdreht hat? Oder ist da jetzt nicht so viel dabei? Ich denke ein Foto von dem Winkel vorher machen oder ein Video wäre gut, damit man falls es nicht passt, wieder zum Ausgang zurück drehen kann.
 
Ist echt keine Raketenwissenschaft :opa:

Im Uhrzeigersinn drehen für höher und dabei merken ob man 1/4, 1/2 oder was auch immer Umdrehung gemacht hat
(Video davon machen ...... :weird: )
 
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Nachdem du in einem deiner Posts geschreiben hast dass sich der Hals in die falsche Richtung krümmt würde ich erst mal die Halskrümmung prüfen?

Und wenn du alles total verstellst kannst du spätestens dann zu einem Shop gehen und dir das Teil einstellen lassen.

 
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Aber nur wenn er den Hals NICHT überdreht hat ;)

Wäre nicht die erste Gitarre, die ein Hobbybastler über den Jordan setzt ;)
 

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