Spielt eigentlich noch irgendwer Standardtunings!?

  • Ersteller Hellfast
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ich spiele eigentlich immer in standard E-Tuning... Zu Hause experimentiere ich gerne mal mit verschiedenen Anderen Tunings, wobei das häufig offene Tunings sind... zur Zeit ist ein offenes D5-Tuning auf meiner Fender... Also DADDAD...

Aber auf der Bühne und mit meinen Bands nur E...
 
Ich hab meine Gitarre auf D gestimmt. Hätte evt. ne interessante Erfahrung für euch :

In der Klassik varieren sie ja den Kammerton ( A / 440 Hz ) um verschiedene "moods", also Stimmungen im anderen Sinne zu erreichen. Ein Tonmeister hats mir mal erklärt : "Setzt man den Kammerton über 440 Hz wirds zunehmend Präsenter, allerdings auch die Saiten härter, also mehr Kraftaufwand gefragt.
Setzt man den Kammerton unter 440 Hz wirds melancholischer, depressiver,etc. Irgendwann ist allerdings zu wenig Spannung der Saiten vorhanden.
Zudem ändert sich auch der Klang, es wird nicht nur tiefer weil auch die einzelnen Töne zueinander in einem anderen Verhältniss liegen"

Dachte zuerst : ja klar, vielleicht für Geigen oder Cellos ;)

Dann konnt ichs doch nicht lassen und habs mal probiert. Ich fands schon ziemlich erstaunlich wie viel 5 Hz ausmachen. Mittlerweile spiele ich nur noch D / 435 Hz und finde es klingt sau frech :great:

Hat sonst noch wer mal diese oder ne ähnliche Erfahrung gemacht ?

Muss ich nun alle Saiten auf 435Hz stimmen, oder nur das A?

Zum Topic: Ich spiele erstmal Fingerübungen usw wegen Gitarrenunterricht auf Standard.
Wenn ich da dann flott bin, kann man immer noch runtergehen.

Obwohl ich zugegen muss, dass es mich schon imemr sehr nervt gewisse lieder nicht zu spielen, weil sie halt eb oder dropped-d sind.
 
Muss ich nun alle Saiten auf 435Hz stimmen, oder nur das A?

Verzeih's mir, aber ich musste grad echt lachen. Die Frage ist einfach geil :great:

Nah, also das A natürlich nur (auch wenns dann ziemlich tief ist). Zu deiner Aufklärung: wenn du alle Saiten auf 435Hz stimmst hast du nur A-Saiten :p, - das nenn ich offenes Tuning.
 
Verzeih's mir, aber ich musste grad echt lachen. Die Frage ist einfach geil :great:

Nah, also das A natürlich nur (auch wenns dann ziemlich tief ist). Zu deiner Aufklärung: wenn du alle Saiten auf 435Hz stimmst hast du nur A-Saiten :p, - das nenn ich offenes Tuning.

äh, ne:
an meinem stimmgerät kann ich auf 435hz kalibrieren, dh selbst wenn ich das tiefe e anspiele kann ich noch auf e stimmen: nur steht dann oben in der ecke klein 435hz und nimmer 440hz.

kenn mich da halt nicht so aus, aber schön, dass ich dich belustigen konnte :rolleyes:
 
äh, ne:
an meinem stimmgerät kann ich auf 435hz kalibrieren, dh selbst wenn ich das tiefe e anspiele kann ich noch auf e stimmen: nur steht dann oben in der ecke klein 435hz und nimmer 440hz.

kenn mich da halt nicht so aus, aber schön, dass ich dich belustigen konnte :rolleyes:

Mach dein Stimmgerät wieder auf 440hz sonst stimmst du alles nur noch falsch. Hast du ein chromatisches? Dann brauchst du sowas garnicht. Einfach normal stimmen und wenn du willst tiefer stimmen, dann zeigt es schon an wo du bist. Da brauchst du nichts an den hz ändern.

Mfg
 
spiele nur standard.
 
ich spiel meistens ein normales tuning (E A D G H E)... für clapton nehm ich D offen und für hendrix einen halbton tiefer. es ist meiner meinung meistens egal wie man die gitarre stimmt, hauptsache man kann spielen (also man hat "ton"... geht ja vielen ab... die streben nach tiefe, nicht nach ton... ;) )
 
Spiele 90% Drop D für Metal, 10% Standard für Mädchenmusik.

nur mal so, Jimmy Page hat schon bei Kashmir Drop D gespielt, und der hat nicht einfach nur mitm Finger auf den drei tiefsten Seiten rumgerutscht. Drop D ist für melodische Metalcore-Stakkato-Riffs einfach genial.
 
Mach dein Stimmgerät wieder auf 440hz sonst stimmst du alles nur noch falsch. Hast du ein chromatisches? Dann brauchst du sowas garnicht. Einfach normal stimmen und wenn du willst tiefer stimmen, dann zeigt es schon an wo du bist. Da brauchst du nichts an den hz ändern.

Darum gings doch...
Jemand hatte gesagt, dass er den Kammerton runterstellt, um ne andere "Stimmung" zu erzeugen. Dann muss der Kammerton bei allen Saiten gleich eingestellt sein am Stimmgerät. Also nicht die A-Saite stimmen mit Kammerton = 435 Hz und die E-Saite stimmen mit Kammerton 440 Hz...

BtW, auch die A-Saite ist leer gegriffen nicht bei 440 Hz, eher bei 110...

Naja, und ich spiele normalerweise auf Standard-e, ab und an alles nen halbton runter, ab und an mal auf Drop-D. Wenn ich tiefer will, nehm ich meinen Bass ;)
Nein, bis jetzt war ich irgendwie noch nicht in der Situation, dass ich runterstimmen wollte, um meinen Klang zu verändern oder einfach tiefer zu kommen...
 
Verzeih's mir, aber ich musste grad echt lachen. Die Frage ist einfach geil :great:

Nah, also das A natürlich nur (auch wenns dann ziemlich tief ist). Zu deiner Aufklärung: wenn du alle Saiten auf 435Hz stimmst hast du nur A-Saiten :p, - das nenn ich offenes Tuning.

Hä ??? Das kapier ich jetzt nicht . . .:( Also ich habe alle Saiten auf 435 Hz gestimmt und es lässt sich genau so spielen wie im Standard Tuning . . .Ich spiel nun schon seit längerem Gitarre, aber was ist ne Offene Stimmung ? Sorry, falls die Frage "Blöd" ist . . .:rolleyes:



Mach dein Stimmgerät wieder auf 440hz sonst stimmst du alles nur noch falsch. Hast du ein chromatisches? Dann brauchst du sowas garnicht. Einfach normal stimmen und wenn du willst tiefer stimmen, dann zeigt es schon an wo du bist. Da brauchst du nichts an den hz ändern.

Mfg

Wieso falsch ? Es ist einfach auf 435 Hz gestimmt antstatt auf 440 HZ . Was hat das mit nem Chromatischen Stimmgerät zu tun ? Wenn du auf 440 Hz stimmts kannst du deine Saiten noch so runter stimmen, es bleibt beim Kammerton 440Hz. Wenn Du hingegen auf 435Hz stimmts ändert sich die Komplette Stimmung, es wird nicht nur tiefer sondern auch die einzelnen Töne liegen in einer anderen Range zueinander.

Einfach nur runter Stimmen oder Kammerton ändern ist also nicht wirklich das gleiche. . .
Probiers mal aus, es klingt wirklich nicht gleich wie wenn du einfach auf 440 Hz runterstimmts . . .:great:
 
Bedenkt aber bitte dann auch das Verhältnis Saiten, Gitarre, Amp und Bandkontext beim Downtuning.
Erst neulich war eine befreundete Band live unterwegs. Die alten Songs kamen auf D Tuning völlig klar und Transparent mit zwei Gitarren und 5Saiter Bass rüber. Dann wurde auf B gewechselt und auf 7saiter zurückgegriffen. Der Sound wurde um einiges dumpfer und undifferentierter. Akkorde haben sich im gegenseitigem Matsch aufgelöst, nix stimmte mehr.

Um generell Fehler zu vermeiden denke ich das folgende Regeln beachtet werden sollten.
Wenn downtuning dann bitte mit vernünftigen Saiten. Eine Stimmung auf H(b) mit Stadart 10 oder 11ern ist quatsch und klingt einfach nicht. Optimal finde ich die speziellen GHS LOW Saiten als 12er oder tiefer...die sind speziell für Downtunings gemacht. Auch nen 7saiter Satz und die hohe Saite weglassen ist praktikabel.
Das der Hals neu eingestellt werden muss beim tieferlegen versteht sich von selbst.
Dann sollte der Amp und die Box genug Headroom für Downtunings haben. Das vermisse ich bei einigen Amps

Jetzt gilt es sich erstmal an die neue Stimmung zu gewöhnen.
Ich brauche da für gewöhnlich zwei Wochen für.
Zu guter letzt im Bandkontext sich genug Zeit geben um den Sound mit allen Beteiligten anzugleichen.
 
Muss ich nun alle Saiten auf 435Hz stimmen, oder nur das A?

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Natürlich stimmst du deine Saiten nicht alle auf 435 Hz. Auch nicht die A-Saite. Dann würden wirklich alle Saiten gleich klingen, und auch dein A wäre ein ganzes Stück zu hoch.
Stattdessen verhält es sich mit dem "Stimmen auf 435 Hz" so: In der Musik haben alle Töne einen bestimmten, relativen Abstand voneinander, damit sie harmonisch und melodisch zusammenklingen. Dabei ist die absolute Tonhöhe aber vollkommen egal. In Relation liegen das E und das A auf einem Bass genau so weit auseinander wie auf einer Piccoloflöte. Aber die absolute Schwingszahl die zwischen den beiden Tönen liegt, ist nicht die gleiche. Eine Oktave umfaßt immer einen Schwingungsumfang der von einer bestimmten Frequenz X bis zu ihrem doppelten 2X reicht, also Beispielsweise von 40 Hz bis 80 Hz oder von 400 Hz bis 800 Hz. Auch wenn der zweite Schwingungsraum sehr viel größer erscheint, darin sind ebenso nur 12 Töne enthalten, wie in dem tieferen von 40 Hz bis 80 Hz.
Spielt man jetzt alleine für sich, können einem die absoluten Frequenzen der Töne die man spielt, also erstmal relativ egal sein, wichtig ist, dass die im richtigen Verhältniss stehen. Spielt man mit anderen Musikern zusammen, ist es aber selbstverständlich wichtig, dass z.B. das hohe C bei allen gleich hoch ist, sonst würde das Zusammenspiel fürchterlich schräg klingen. Also muss man einen gewissen Fixpunkt ausmachen, nachdem sich alle beim stimmen und spielen richten. Üblicherweise ist das der Kammerton A. Wenn alle diesen Ton A auf der selbe Höhe haben, stimmen auch alle anderen Töne überein, da sie ja alle in einem festen Verhältniss zu einander stehen.
Der Kammerton liegt in der Pop und Rock Musik heute sehr häufig bei 440 Hz und ist bei den meisten Stimmgeräten auch so voreingestellt, weshalb viele Musiker sich darüber gar keine Gedanken machen brauchen. Diese 440 Hz sind aber mehr willkürlich gewählt. Man könnte auch beliebige andere Frequenzen wählen. Oft ist ds auch nötig, zum Beispiel beim Zusammenspiel mit Blasinstrumenten, in Orchestern, oder um, wie hier erwähnt einfach tiefere Töne mit beibehalten der gewohnten Stimmung zu erzeugen.
Wenn du nun also den Kammerton A statt wie üblich bei 440 Hz bei 435 Hz wählen willst, stimmst du nicht alle Töne auf 435 Hz, sondern richtest dich beim Stimmen lediglich nach diesem Ton, stimmst aber alle deine Saiten auf die gewohnten Töne. Bei vielen Stimmgeräten kannst du den Kammerton auch verstellen. Wenn du das gemacht hast, stimmst du danach einfach wie immer dein Instrumente, und siehe da, auf einmal klingt alles etwas tiefer. Aber wunder dich dann nicht, wenn es schräg klingt, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, die ihr Instrument bei 440 Hz gestimmt haben ;)
 
Hä ??? Das kapier ich jetzt nicht . . .:( Also ich habe alle Saiten auf 435 Hz gestimmt und es lässt sich genau so spielen wie im Standard Tuning . . .Ich spiel nun schon seit längerem Gitarre, aber was ist ne Offene Stimmung ? Sorry, falls die Frage "Blöd" ist . . .:rolleyes:

Interessant, dass das scheinbar so unterschiedlich verstanden wird. Ich meinte, er solle nicht alle Saiten so stimmen, dass sie (leer) in einer Frequenz von 435Hz schwingen, - so hätte er nämlich logischerweise sechs Saiten mit dem gleichen Ton, - einem zu tiefen ,A'. (Offenes Tuning ist ein Tuning, das leer einen harmonischen Akkord darstellt, - natürlich ist A-A-A-A-A-A kein Akkord, aber ich würds als überaus offen bezeichnen :) )

Wenn er jedoch nur die A-Saite auf 435h runterstimmt und das restliche Tuning an diesen Kammerton ,A' anpasst, passts.
 
lol liegt wohl daran das hier viele Metaller sind die Gitarre spielen, klar gibts viel Metal in Standard Tuning aber auch ich meine standard klingt wirklich zu dünn, die Powerchords walzen nicht, die hohen Töne klingen zu quitschig hoch.
Och, das mag ich grad an hohen Tönen.

Ich spiel auch mit Standardtuning, ich spiel aber auch keinen Deathmetal und solche Sachen:screwy:.
 
Hä ??? Das kapier ich jetzt nicht . . .:( Also ich habe alle Saiten auf 435 Hz gestimmt und es lässt sich genau so spielen wie im Standard Tuning . . .Ich spiel nun schon seit längerem Gitarre, aber was ist ne Offene Stimmung ? Sorry, falls die Frage "Blöd" ist . . .:rolleyes:

Ich denke mal das er mit "Offener Stimmung" so genannte Open Tunings meint. Das heißt ,dass die Saiten nach einen Akkord gestimmt sind. Sowas wird meist bei Slideguitar-Songs verwendet (Ry Cooder, Pink Floyds "Wish you where here" usw).
 
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Natürlich stimmst du deine Saiten nicht alle auf 435 Hz. Auch nicht die A-Saite. Dann würden wirklich alle Saiten gleich klingen, und auch dein A wäre ein ganzes Stück zu hoch.
Stattdessen verhält es sich mit dem "Stimmen auf 435 Hz" so: In der Musik haben alle Töne einen bestimmten, relativen Abstand voneinander, damit sie harmonisch und melodisch zusammenklingen. Dabei ist die absolute Tonhöhe aber vollkommen egal. In Relation liegen das E und das A auf einem Bass genau so weit auseinander wie auf einer Piccoloflöte. Aber die absolute Schwingszahl die zwischen den beiden Tönen liegt, ist nicht die gleiche. Eine Oktave umfaßt immer einen Schwingungsumfang der von einer bestimmten Frequenz X bis zu ihrem doppelten 2X reicht, also Beispielsweise von 40 Hz bis 80 Hz oder von 400 Hz bis 800 Hz. Auch wenn der zweite Schwingungsraum sehr viel größer erscheint, darin sind ebenso nur 12 Töne enthalten, wie in dem tieferen von 40 Hz bis 80 Hz.
Spielt man jetzt alleine für sich, können einem die absoluten Frequenzen der Töne die man spielt, also erstmal relativ egal sein, wichtig ist, dass die im richtigen Verhältniss stehen. Spielt man mit anderen Musikern zusammen, ist es aber selbstverständlich wichtig, dass z.B. das hohe C bei allen gleich hoch ist, sonst würde das Zusammenspiel fürchterlich schräg klingen. Also muss man einen gewissen Fixpunkt ausmachen, nachdem sich alle beim stimmen und spielen richten. Üblicherweise ist das der Kammerton A. Wenn alle diesen Ton A auf der selbe Höhe haben, stimmen auch alle anderen Töne überein, da sie ja alle in einem festen Verhältniss zu einander stehen.
Der Kammerton liegt in der Pop und Rock Musik heute sehr häufig bei 440 Hz und ist bei den meisten Stimmgeräten auch so voreingestellt, weshalb viele Musiker sich darüber gar keine Gedanken machen brauchen. Diese 440 Hz sind aber mehr willkürlich gewählt. Man könnte auch beliebige andere Frequenzen wählen. Oft ist ds auch nötig, zum Beispiel beim Zusammenspiel mit Blasinstrumenten, in Orchestern, oder um, wie hier erwähnt einfach tiefere Töne mit beibehalten der gewohnten Stimmung zu erzeugen.
Wenn du nun also den Kammerton A statt wie üblich bei 440 Hz bei 435 Hz wählen willst, stimmst du nicht alle Töne auf 435 Hz, sondern richtest dich beim Stimmen lediglich nach diesem Ton, stimmst aber alle deine Saiten auf die gewohnten Töne. Bei vielen Stimmgeräten kannst du den Kammerton auch verstellen. Wenn du das gemacht hast, stimmst du danach einfach wie immer dein Instrumente, und siehe da, auf einmal klingt alles etwas tiefer. Aber wunder dich dann nicht, wenn es schräg klingt, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, die ihr Instrument bei 440 Hz gestimmt haben ;)

alles klar, so hatte ich mir das vorgestellt ;)
 
Interessant, dass das scheinbar so unterschiedlich verstanden wird. Ich meinte, er solle nicht alle Saiten so stimmen, dass sie (leer) in einer Frequenz von 435Hz schwingen, - so hätte er nämlich logischerweise sechs Saiten mit dem gleichen Ton, - einem zu tiefen ,A'. (Offenes Tuning ist ein Tuning, das leer einen harmonischen Akkord darstellt, - natürlich ist A-A-A-A-A-A kein Akkord, aber ich würds als überaus offen bezeichnen :) )

Wenn er jedoch nur die A-Saite auf 435h runterstimmt und das restliche Tuning an diesen Kammerton ,A' anpasst, passts.

Aha, jetzt hab ichs geschnallt ;) Thanx !
 
Ich spiel immer auf Standardtuning und sehe keinen Grund, etwas anderes zu spielen. Droppen muss echt nicht sein.
 
Huhu!

Ich habe mir mitlerweile angewöhnt alles einen Halbton tiefer zu spielen, weil
ich da vom Gesang besser rankomme. Im Großen und Ganzen bin ich allerdings
der Ansicht, dass ich meinem Bassisten zum einen keine Konkurenz machen
möchte und zum anderen, dass ich mich zu tief einfach unwohl fühle.

Im Endeffekt aber jeder nach seinem Geschmack. =)

greetz
Fleischsalat
 

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