Spielt eigentlich noch irgendwer Standardtunings!?

  • Ersteller Hellfast
  • Erstellt am
[E]vil;2549643 schrieb:
dann müsstest du da noch das wörtchen "que" einfügen, dann stimmts. (...) ich glaube das könnte so stimmen: "il ne sait pas que jouer la guitare les pauli"

So so ... meinst Du also ... ;)

Ich geb Dir mal nen Tip: Google mal nach Deiner Version: "il ne sait pas que jouer la guitare” und dann nach meiner: “Il ne sait pas jouer de la guitare” ... auf die Anführungsstriche nicht vergessen ;)

PS: ach ja ... jetzt hätt’ ich's fast vergessen ... damit dieses Post nicht als OT gewertet wird ... wenn ich auch nicht davon ausgehe, dass mein Tuning hier irgendjemanden interessiert ... wenn’s doch jemanden wissen wollte (Konjunktiv) ... wer dem Link meines Threads in der Signatur unten folgt, wird’s rausfinden! :D
 
hach du hast recht... sorry :(

edit: jetz weiss ich wieder, warum ich am ende nur noch ne 4 hatte :D
 
bin auch im standard-tuning, allerdings für 7-saiter was ja nen großteil des "allgemein gebräuchlichen" tuning-bereichs einschließt

muss allerdings dazusagen, dass ich die 7-saiter eher anders verwende als ursprünglich gedacht: die songs meiner band sowie meine eigenen sachen sind im normalfall auf B und ich nutz die zusätzliche reichweite eher für solos. insgesamt find ich (grade für solos) den sound einer tiefer gestimmten gitarre meist "schöner", soll heißen: voller, irgendwie "melodischer" wenn man das so sagen kann

die 6-saiter die hier noch rumsteht aber kaum mehr gespielt wird ist auf D (ganzton runtergestimmt) und meine akkustik ist auf E-standard. eine weitere 6-saiter hab ich in ner art experimental-tuning (lol), die ist auf G D A D G B quasi ein "double-drop-tuning" (ist eigentlich für 7-saiter gedacht, daher fehlt die höchste saite (e) da sich das experiment um den tiefen bereich dreht)
 
bin auch im standard-tuning, allerdings für 7-saiter was ja nen großteil des "allgemein gebräuchlichen" tuning-bereichs einschließt

muss allerdings dazusagen, dass ich die 7-saiter eher anders verwende als ursprünglich gedacht: die songs meiner band sowie meine eigenen sachen sind im normalfall auf B und ich nutz die zusätzliche reichweite eher für solos. insgesamt find ich (grade für solos) den sound einer tiefer gestimmten gitarre meist "schöner", soll heißen: voller, irgendwie "melodischer" wenn man das so sagen kann

die 6-saiter die hier noch rumsteht aber kaum mehr gespielt wird ist auf D (ganzton runtergestimmt) und meine akkustik ist auf E-standard. eine weitere 6-saiter hab ich in ner art experimental-tuning (lol), die ist auf G D A D G B quasi ein "double-drop-tuning" (ist eigentlich für 7-saiter gedacht, daher fehlt die höchste saite (e) da sich das experiment um den tiefen bereich dreht)

Hm so viele Gitarren hätte ich auch gerne um nicht dauernd umstellen zu müssen :D

Ich spiele am liebsten Drop-C Stücke, mein Lieblingstuning ist aber definitiv Drop-B, es klingt einfach fies und ist genau so tief, sodass das schwammige extrem viel Stil mit sich bringt.

Doch ich zwinge mich Standart Tuning zu spielen, um die Kondition der Greifhand aufzubauen, andersrum lässt sich bei Dropped Tunings meiner Meinung nach die "Zupfhand" gut trainieren...
 
Ich bevorzuge die Standardstimmung EADGBe. Viele stimmen die Gitarren nur herunter, um sich "Evil" anzuhören. Leude Leude, hört euch mal Reign in Blood von Slayer an. Diese Scheibe beamt fast jede Death Metal Kapelle von der Bühne (abgesehen von Bolt Thrower:rock: ) Mein Wissens wurden die Gitarren nur auf Eb herunter gestimmt. Scott Ian von Anthrax hat das ganze richtig erfasst. Er sieht ebenfalls die Härte eines Songs in dem Riff und nicht durch die herunter gestimmte Gitarre. D.h. aber nicht, das ich generell was gegen herunter gestimmten Gitarren habe. Man kann auch damit interessante Sound kreieren.
 
um sich "Evil" anzuhören
hey lass mich da aus dem spiel :ugly:
runter stimmen klingt nich automatisch böse, es klingt nur anders. deutlich anders. nothing else matters auf ner akustik in D is z.b. was sehr schönes imho. nix mit evil ;)
 
[E]vil;2558071 schrieb:
hey lass mich da aus dem spiel :ugly:
runter stimmen klingt nich automatisch böse, es klingt nur anders. deutlich anders. nothing else matters auf ner akustik in D is z.b. was sehr schönes imho. nix mit evil ;)

Eigentlich sollte es anders klingen. Aber mal ehrlich. Viele Bands stimmen die E Saite extrem herunter und matschen nur noch auf der E-Saite herum. Viele Nu-Metal Kapellen (aber nicht alle) machen ebenfalls genau dieses. Dadurch wird die Musik extrem langweilig. Wie es richtig geht, zeigen System of Down mit "Aerials". Obwohl, Heinos "Hoch auf dem gelben Wagen" im tiefen C inklusive Gegrunze a`la Obituary wäre auch mal was, wofür ich die Gitarre mal tiefer stimmen würde :ugly:
 
Viele Nu-Metal Kapellen (aber nicht alle) machen ebenfalls genau dieses. Dadurch wird die Musik extrem langweilig.
und das is eben genau das, was tiefere tunings in verruf gebracht hat. dass man damit auch andere sachen spielen können, vergessen viele leider.
 
Eigentlich sollte es anders klingen. Aber mal ehrlich. Viele Bands stimmen die E Saite extrem herunter und matschen nur noch auf der E-Saite herum. Viele Nu-Metal Kapellen (aber nicht alle) machen ebenfalls genau dieses. Dadurch wird die Musik extrem langweilig. Wie es richtig geht, zeigen System of Down mit "Aerials". Obwohl, Heinos "Hoch auf dem gelben Wagen" im tiefen C inklusive Gegrunze a`la Obituary wäre auch mal was, wofür ich die Gitarre mal tiefer stimmen würde :ugly:

Das stimmt. Da find ich auch Arials noch richtig super. Nickelback die Lieder find ich auch OK weil es einfach nicht Extreme ist. Aber bei Slipknot find ich es echt schon krass. Auf die Dauer ist es echt dumm das zu spielen. Nervt einfach schnell.

Mfg
 
hm also wenn du bei Slipknot spielen würdest, würde das sicher nicht langweilig werden ;)

ich hab ja bis vor kurzem noch auf std. C gespielt, jetz spiel ich nen halbton höher auf C#
auch ohne Dropgedönze, sondern ganz normal C# F# B E G# C#
ich finde da klingt und schwingt meine Gitarre an optimalsten und längsten (mit 56er Saiten)
hatte echt viele Tunings versucht, aber C# find ich am geielsten, ist schön tief, aber noch net so tief das es matscht und ich kann prima zu ner Sitar jammen wenn ich will ;)


Robi
 
hm also wenn du bei Slipknot spielen würdest, würde das sicher nicht langweilig werden ;)

ich hab ja bis vor kurzem noch auf std. C gespielt, jetz spiel ich nen halbton höher auf C#
auch ohne Dropgedönze, sondern ganz normal C# F# B E G# C#
ich finde da klingt und schwingt meine Gitarre an optimalsten und längsten (mit 56er Saiten)
hatte echt viele Tunings versucht, aber C# find ich am geielsten, ist schön tief, aber noch net so tief das es matscht und ich kann prima zu ner Sitar jammen wenn ich will ;)


Robi

Ja manche Lieder find ich auch ok. Aber auf die Dauer könnt ich sowas nicht hörn. Ich brauch einfach mal paar harmonische Lieder die auch nicht einfach nur schnell und geschrammelt sind sondern einfach mal schön und harmonisch und langsam z.B. Slash spielt so oder Satriani, Clapton, Knopfler....

Mfg
 
Wer auf ner Standard-gestimmten Gitarre nicht evil und voll trvu klingen kann macht sowieso irgendwas falsch.

Ich spiel, allerhöchstens Dropped D, damit die Powerchords schneller zu greifen sind, aber mehr auch nicht.
 
Drop-Tunings sind halt solange aktzeptabel bis man merkt, dass es auch ohne geht, dann wirds spätestens peinlich wenn man im Laden rumtestet und langsam mit dem Zeigefinger über die Bünde huscht :D

Also ich denke Bands, wie Mudvayne und System of a Down berreichern nicht nur durch ihren Eigensinn den Metalbereich, man muss die Freiheiten im Drop-Tuning einfach nutzen, sodass ein "Standard"-Spieler sieht dass es anders nicht möglich ist.
 
Habe den Downtuningwahn auch schon mal angesprochen, weil jeder tiefer, böser will und dabei vergisst, dass es oftmal nur schwammige rund undifferenzierter wird, hehe

da hast recht, ich sehs auch bei mir...
je tiefer gestimmt, je einfacher sind die songs (aus musikalischer seite gesehen)
 
Ich spiel das, was mir grad passt, is immer ne schwierige entscheidung, im standard kann man imho geile differenzierte bluesrocksachen besser spielen aber dafür ist im dropped-c mehr anschub für powerriffs und fetten sound vorhanden...das heißt, wenn der amp das gut hinkriegt, wenn nicht, isses auch nur matsch...
 
Ich halte auch nciht sonderlich viel von deisem Wahn siene Gitarre so tief wie möglich sitmmen zu müssen.
Spiele fast nur Standard E abundzumal für einige Songs Eb oder Drop D aber alles andere halte ich für unnötig.

mfg Pitti
 
Ich spiel nur im standardtuning.
 
Also ich spiel auf meinen Hauptgitarren ausschließlich in E, außer auf meiner Yamaha die hab ich auf Dropped C da ich gerne auch was vom Saint Anger album spiel
 

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