Ich hab derzeit 3 Gitarren in gebrauch eine in Drop B für die Band, eine in Standrad C#/Drop B als ersatz und eine 7 Saiter in Standard Tuning und bin damit so ziemlich für alles gerüstet.
Das wir in der Band Drop B spielen war eher son schleichender Prozess, als wir damals die Band gegründet haben, hiess es beim ersten Jam natürlich von allen ersma "was kannsten so Spielen" und da wir eigentlich alle damals (und heute auch) ziemlich auf Killswitch Engage,Machine Head und sowas abgegangen sind(die spielen halt die meisten sachen in Drop Tuning), lag es natürlich auf der Hand deren Songs zu Covern um sich an einander zu gewöhnen.
Haben dann auch die ersten Songs geschrieben und die waren dann halt in Drop Tuning aber who cares? Obs nun leichter ist oder nicht spielt doch überhaupt keine Rolle...oder ist ein Song der leicht auf der Gitarre ist schlechter als einer, für den man jeden Tag 8 Stunden üben muss?Ich glaube ja wohl eher nicht! Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum sich hier manche leute so darüber aufregen, wenn jemand n Drop Tuning spielt. Und ich mein jetz nicht die, die sagen, dass das für sie nix ist, das ist vollkommen Ok.
Mir geht die selbsternannte Gitarren Polizei auf den Sack, die sich hinstellt und behauptet, dass Drop tunings nur was für Kiddies und faule Gitarristen ist.
Das man mit diesem Tuning auch andere Spielweisen zur verfügung hat, scheinen einige zu übersehen.Oder kann jemand von euch im Standard Tuning Powerchords mit Hammer On / Pull Off spielen?
Das mit dem tiefer ist böser ist sone Sache. bei uns z.b. wurds halt einfach Drop B, weil unser Sänger damit wesentlich besser klar kommt und ich für meinen teil es auch vom Spielgefühl so in der Band lieber mag, als z.B. in D. Zuhause spiel ich super gerne einfach mal in E. Halt wie sovieles im Leben Geschmackssache