Spekulatius Forever!

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Kurz vor Minute 12 sagt er, dass der Rotary brandnew ist.

Habenwill :)
 
Setlistmanager wird auch erwähnt.
 
Uiuiuiuiuiui....macht einen sehr guten Eindruck
 
Reaktion des Moderators mit Falsettstimme: "Whaaaat?!" :)
 
Das scheint, die beiden Welten Roland und Nord wunderbar zusammen zu bringen :m_key:
Sogar die Live-Programs (hier heißen sie jetzt EZ Scenes) wurden "mitgenommen"! Das V-Stage ja fast eines der absoluten Tops der neuen Stage-Pianos 2025 werden :) Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt!
 
Keine 61er Version, das könnte sich rächen. Es gibt durchaus Leuts, die wollen es bissl kleiner, und selbst den Nord Electro gibts als 61er. So wird das nix mit wildern in fremden Territorien. Aber was weiß ich denn, ich bin ja nur der meckerbug :)
 
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Vllt wird 61 noch nachgeschoben :)

73er Hammermechanik wäre auch noch gut.

Aber deren gute Waterfalltastaturen sind auch schon was.
 
Die Specs sind nun auch auf der Homepage freigeschaltet.
Eine echte Überraschung ist für mich ist die 88er Tastatur, mit der im Anderton Video erwähnten angepassten PHA4 hätte ich nicht gerechnet. Dem Statement im Anderton Video nach war das aber anscheinend das Ergebnis von Beratungen mit Musikern und der Abstimmung der Tastatur auf die verschiedenen Instrumentengattungen im V Stage 88. Neben dem Aftertouch bin ich gespannt, ob diese Anpassung auch eine leichtere Gewichtung gegenüber der Original PHA4 bedeutet. :gruebel:

Gruß Claus
 
Statt der PHA50Hybrid-Tastatur, dadurch wird es für mich zum Glück uninteressant(er).
 
PHA50 hätte ich auch erwartet, aber nachdem das V Stage 88 kein "elektronisches Klavier" sein soll, macht eine Alternative Sinn. Es kommt halt darauf an, was an der PHA4 so alles herumgeschraubt wurde, um sie für die neue Aufgabe zu optimieren.

Wer auf einem "richtigen" Stage Piano vor allem Klavierspielen möchte, hätte aktuell neben dem Roland RD2000 EX noch die Yamaha CP88 und YC88, das Nord Grand 2, das Studiologic Numa X Piano GT oder auch das Kawai MP11 (plus Roadie) zur Verfügung, außerdem das Dexibell S10, das Viscount Legend `70s Artist W, je nach Geschmack sogar noch einige mehr.
Auf jeden Fall wären das mindestens acht Stage Pianos mit fünf verschiedenen Tastaturen für "Klavierspieler", eigentlich schon eine prächtige Auswahl.

Gruß Claus
 
Ich hätte mir class compliant beim Fantom gewünscht :(
 
Pha4 neu abgestimmt ist aber vllt eine Aussage wie bei Jim Alfredson der die neue Hammond sk pro vorstellt und dann zum Pianosound sagt: "3, maybe 4 layer" - wow.
 
Ich hätte mir class compliant beim Fantom gewünscht :(
Das könnte Roland jederzeit ändern, ist ja reine Firmwaresache. Ist ja nicht so, daß es nicht gewünscht worden wäre (und würde Roland zudem Arbeit sparen, bräuchten nur noch den Windowstreiber zu pflegen - aber vielleicht soll das aus irgendeinem Grund nicht sein).

Was mir erst gerade jetzt auffällt, wo ich das Video von Dr. Mix sehe: da sind nur Wheels dran, aber kein Roland-typischer Bender. Bei deren Topmodellen direkt mal was Neues.
 
und würde Roland zudem Arbeit sparen, bräuchten nur noch den Windowstreiber zu pflegen - aber vielleicht soll das aus irgendeinem Grund nicht sein
Ja, der Treiber wird trotzdem benötigt, wenn man nicht nur stereo aufnehmen will, sondern die einzelnen Sektionen einzeln… Also beim V-Stage zumindest…
 
Ja, der Treiber wird trotzdem benötigt, wenn man nicht nur stereo aufnehmen will, sondern die einzelnen Sektionen einzeln… Also beim V-Stage zumindest…
Also doch wieder die gleiche halbgare Nummer wie schon bei der MC-707 …
 
Ja, der Treiber wird trotzdem benötigt, wenn man nicht nur stereo aufnehmen will, sondern die einzelnen Sektionen einzeln… Also beim V-Stage zumindest…
Da fragt man sich trotzdem, warum. Behringer schafft es bei den kleinen Buget-Digitalmixern (X-Air) auch, bis zu 18 in / 18 out + MIDI class compliant über USB anzubieten.
 
Da fragt man sich trotzdem, warum.
Da kämen, gemäß des Threadtitels, mehrere Möglichkeiten in Frage:
1. Roland will nicht, daß die Geräte nach Ende des Treibersupports weiter voll genutzt werden können
2. Es gibt im Haus Entwickler, die nur für Treiber zuständig sind und beschäftigt werden müssen
3. sie können es einfach nicht besser

Wenn man sich anschaut, wie Yamaha/Steinberg und MOTU mit Treibern umgehen und Familientreiber bereitstellen, die mehrere Geräte abdecken, Roland dagegen für wirklich jedes Modell einen eigenen Treiber baut (zB sind Fantom und Fantom-0 bei der Hardware nahezu baugleich) finde ich Nr. 3 garnicht mal so abwegig.
Roland stellt außerdem selbst für Geräte, die eigentlich keinen Treiber bräuchten, wie USB MIDI Keyboards, optionale Treiber bereit, und das schon seit Edirol-Zeiten, womit wir bei Nr. 2 wären.
Für die TR-8s/TR-6s gibts bis heute keinen Classcompliant Mode, wie er für MC-101/707 mittels Update nachgereicht wurde.

Soundcraft Ui24r ist ebenfalls classcompliant mit allen Kanälen, braucht nur unter Windows einen Treiber, das ist aber gängige Praxis.
 

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