Speed mit doublebass

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@Gunnarsen: Hm, dass sich der Erfolg fast von alleine einstellt, klingt nicht so glaubwürdig, aber war wahrscheinlich auch nicht so gemeint!? Wobei es ja einen gewissen Wahrheitsgehalt haben muss, wenn es bei dir so geklappt hat. :D

Nein, von alleine hat sich der Erfolg nicht eingestellt. Ich habe ja Doublebassgrooves geübt. ;) Aber es ist richtig, dass ich keine Übungen gemacht hab, um das Tempo von durchgängigen 16teln zu steigern. Ich sollte beim Proben eben einmal 16tel bei ca. 175 bpm durchkloppen und das hat geklappt. Natürlich kann ich das nicht endlos lange, denn Ausdauer müsste ich dann schon noch trainieren. Aber die Koordination und Schnelligkeit der Füße ist auf jeden Fall da.

Das mit den Grooves ist doch sowas ähnliches wie George Kollias' 16 Week Speed and Control Workout oder? Wobei du wohl auch noch komplexere Grooves meinst, aber es geht in die selbe Richtung.
Absolut richtig. Du könntest mal z.B. auf Lars Ulrich hören. Der macht recht witzige Bassdrum Figuren mit 16tel-Trioleneinwürfen in Grooves auf binärer Basis. Sowas meine ich zum Beispiel.

Das mach ich auch gerade, aber erst seit einer Woche. Allerdings erst bei 60 bpm, da ich mit den vorgeschlagenen 80 bpm noch nicht klarkommen würde. Ich kann da schlecht 32tel spielen, das wären 16tel bei 160 bpm und es GEHT einfach nicht. Die Beine verkrampfen sofort und ich kann nicht sauber spielen. Deswegen erstmal bei 60 bpm, dürfte auch was bringen, auch wenn's den Sinn der Übung nicht ganz trifft (das mit den Unterschiedlichen Bewegungen, ankle motion und so)... auf jeden Fall besser als nur 16tel-Gestampfe.

Mach dir am Anfang mal nicht so große Gedanken über verschiedene Bewegungsabläufe. Spiel einfach (langsam anfangen, wie du das ja richtig machst) und achte darauf, dass du präzise und vor allem LOCKER spielst. Und hab Geduld. ;)
 
Absolut richtig. Du könntest mal z.B. auf Lars Ulrich hören. Der macht recht witzige Bassdrum Figuren mit 16tel-Trioleneinwürfen in Grooves auf binärer Basis. Sowas meine ich zum Beispiel.

das hat er mal vor 20 jahren gemacht. mittlerweile kann er nix mehr dergleichen.


also wenn die grundkentnisse nicht da sind,kommt man um übungen nicht drum rum. man sollte erst später mit db grooves anfangen.
 
Ich bin der Meinung, dass sich die "Grundkenntnisse" (grundlegende Fußtechnik) durch das Üben von zunächst simplen, später immer schwierigeren Grooves am besten ausbildet. Das ist die Erfahrung, die ich gemacht habe.

Und das mit Lars Ulrich: Ich hör kein Metallica, ich habe nur ein Buch von ihm und da sind viele solcher Sachen drin.
 
@Gunnarsen: Gut, ich werde solche Figuren dann mal vestärkt üben... :D

@WINTRIS & schmuggla: Also ich kenne die Übung auch nur so, wie schmuggla sie beschrieben hat, es gibt ja Videos auf Youtube dazu. Aber im Endeffekt ist es ja mehr oder weniger das selbe. Die Übung hab ich von Februar 2008 an ca. 2 Monate gemacht. Letztendlich hab ich sie aber aufgegeben, weil ich den Sinn nicht wirklich erkannt habe. Denn das wirklich schwere waren imho nicht die Einzelschläge mit einer Hand, sondern eben die Rolls. Und bekanntlich soll man ja hauptsächlich das üben, was man NICHT kann... Deswegen hab ich mich auf die Rolls konzentriert, statt dieser Stone Killer-artigen Schläge...

Ich mein, ich kann mit meinen Händen auch bis zu 180 bpm ohne Probleme relaxte Einzelschläge ausführen. Aber das Zusammenfügen zu einem Roll funktioniert leider nur bis zu 150 bpm... :(
 
@Gunnarsen: Gut, ich werde solche Figuren dann mal vestärkt üben... :D

@WINTRIS & schmuggla: Also ich kenne die Übung auch nur so, wie schmuggla sie beschrieben hat, es gibt ja Videos auf Youtube dazu. Aber im Endeffekt ist es ja mehr oder weniger das selbe. Die Übung hab ich von Februar 2008 an ca. 2 Monate gemacht. Letztendlich hab ich sie aber aufgegeben, weil ich den Sinn nicht wirklich erkannt habe. Denn das wirklich schwere waren imho nicht die Einzelschläge mit einer Hand, sondern eben die Rolls. Und bekanntlich soll man ja hauptsächlich das üben, was man NICHT kann... Deswegen hab ich mich auf die Rolls konzentriert, statt dieser Stone Killer-artigen Schläge...

Ich mein, ich kann mit meinen Händen auch bis zu 180 bpm ohne Probleme relaxte Einzelschläge ausführen. Aber das Zusammenfügen zu einem Roll funktioniert leider nur bis zu 150 bpm... :(

Ehm... wir reden davon dass du die oben aufgeführten Übungen mit den Füßen machen sollst o_O... nicht mit den Händen. *g*.
Die Übung dient ja nicht dazu deine Singles zu trainieren, sondern deine Muskeln zu stärken und dir zu ermöglichen eine bessere Kontrolle ohne Lautstärkevariationen in deimem Doublebassspiel zu bringen. Ich versehe gar nicht warum du das dann mit den Händen vergleichst das ist (pardon für den schlechten Wortwitz) ein ganz anderes Paar Schuhe.
Man kanns nicht oft genug sagen.

Es ist eine unumstößliche Regel dass Geschwindigkeit nichts anderes als ein Abfallprodukt von Präzision und Spielsicherheit ist. daher werde sicher auf der Geschwindigkeit die du gerade spielst und steigere dich Schritt für Schritt. Irgendwann sollte es einfach "Klick" machen und deine Erfolge werden deutlich schneller voran gehen.
 
Ehm... wir reden davon dass du die oben aufgeführten Übungen mit den Füßen machen sollst o_O... nicht mit den Händen. *g*.
Die Übung dient ja nicht dazu deine Singles zu trainieren, sondern deine Muskeln zu stärken und dir zu ermöglichen eine bessere Kontrolle ohne Lautstärkevariationen in deimem Doublebassspiel zu bringen. Ich versehe gar nicht warum du das dann mit den Händen vergleichst das ist (pardon für den schlechten Wortwitz) ein ganz anderes Paar Schuhe.
Man kanns nicht oft genug sagen.
Ja, ist mir schon klar, dass es hier um die Füße geht, aber Roddy hat seine Übung ohnehin auf Hände UND Füße ausgelegt. Hab ich damals auch so gemacht, auch wenn die Hände schon wesentlich schneller waren...

Wieso meinst du denn, dass das so anders ist? Weil man bei den Händen mehr Rebound ausnutzen kann und kleinere Muskeln benutzt, sodass es nicht so anstrengend ist?
 
Weil man allein schon anatomisch gesehen mit den Händen mehr anstellen kann als mit den Füßen xD. Allein der Daumen ist beim Spielen unterschiedlicher Techniken eine immense Hilfe. Die Geschwindigkeit die du mit den Händen erreichen kannst ist m.E. normalerweise schneller als die Geschwindigkeit die du mit deinen Füßen erreichst.

Ich habe die Teile in meiner Übung rausgelassen die sich auf die Koordination von Hand zu fuß bezogen. Daher kam ich letztlich auf die 20 Minuten. (war wohl eine Abwandlung des Originals daher sry) Geholfen hat es mir aber durchaus in den 3 Jahren die ich das nun übe.
Es ist eben genauso wie mit dem Trainieren im Fitnesstudiobereich. In 2 Monaten allein muss man noch lange keine Erfolge sehen. Nur das kontinuierliche Training hilft weiter.
Es gibt verschiedene Techniken die Fußmaschinengenauigkeit, -ausdauer und -geschwindigkeit Zu trainieren daher sind Rudiments auf jeden Fall ein sicherer Schritt in die richtige Richtung. Nämlich in die Richtung: Genauigkeit. Für die Ausdauer hingegen sind solche Übungen in denen man längere Zeit seine Muskelpartien forcieren muss die richtige wahl. Beide Resultate kombiniert also "Genauigkeit" und "Ausdauer" ergeben zusammen die "Geschwindigkeit".
 
PS: Würde aba trotzdem noch empfehlen, z.B. die Hände rechts-links und auf jede Hand immer abwechselnd einen Doppelschlag-Fuß (also Füße doppelt so schnell, wie Hände)...
Damit beide synchron sind und nicht die Füße den Händen davon eiern. Ich find's so leichter...da haben die Füße nämlich anfangs n besseres "Orientierungsraster".
 
@ Wintris


Also Heel-toe ist echt der Bringer....und zu all den anderen: Das mit Präzision versteht sich von selbst, aber ich wollte einfach nur wissen, ob es da irgendwelche Tipps gibt, die einem ne Menge Fehler ersparen.
Auf jeden Fall ist es wie immer: Double Bass wie alles andere....üben üben üben, irgendwann ist man enttäuscht, dass es doch nicht klappt, dann spielt man am nächsten Tag nochmal und es geht dann einfach!
War bei nmir so mit einhändigen Triolen, 16tel,8tel, mit beiden Händen trainiert, das gleiche ergebnis wie oben beschrieben.
Und bei double bass mit HEEL-TOE wars auch so.
Ich kann es auf keinen FAll richtig, aber ich habs langsam begriffen, ich taste mich da mal ran
 
Wow, ich hab neulich eine Steigerung erfahren.

Mir schwirrte das schon länger im Kopf rum, aber ich habs nie wirklich ausprobiert. Bisher hab ich ja immer jedes Bein gehoben und wieder fallenlassen, quasi. Ich hab mich jetzt aber an eine andere Technik rangetastet, die ich mal irgendwann zufällig rausgefunden habe und die mir energiesparender erscheint:

Im Prinzip ist der Unterschied, dass ich die Beine nicht mit dem Hüftmuskel hebe, sondern, dass ich sie sozusagen mit den Zehen hochpushe und dann wieder fallen lasse, um den Schlag zu machen.

Ist wohl die Vorstufe der "Ankle Motion" oder aber auhc die Flat Foot Technik oder was weiß ich. Ist aber auch egal wie sie heißt, sie ist wesentlich energiesparender.

Damit kann ich 120 bpm, wo ich mir vorher die Beine mit abgestrampelt habe, WESENTLICH relaxter spielen und das ist doch das Ziel.

Leider bin ich dadurch noch nicht schneller geworden. Die Technik scheint zwar energiesparender zu sein, aber ich hab noch kaum Kontrolle darüber. Jetzt heißt's wohl Rudiments üben! :D
 
hey kackbratze,

je spezieller solch eine technik wird, desto schwieriger wird es, sie zu kontrollieren bzw. flexibler einzusetzen.
bis zu einer gewissen geschwindigkeit (ich sag mal 160bpm) solltest du durchaus mit der technik spielen, die du auch auf langsameren geschwindigkeiten benutzt (zB.: reines heel-up; mit heel-down hat man solche probleme gar nicht. gibt ja nur diese eine möglichkeit ;) ).
erst wenn du schneller spielst musste dir drüber gedanken machen, wie du die muskeln entlasten könntest. eben dies geschieht durch techniken wie flat-foot o.ä.

mfg
 
Ich würde die diskussion hier gerne noch ein bisschen erweitern... Und zwar um die einstellung der feder, vor allem wenns schnell wird!
Also, ich habe jetzt fast vier jahre mit einer total lockeren feder gespielt und war zufrieden und auch schnell (ausreichend schnell zumindestens)! Vor rund einer woche habe ich rein aus interesse meine federn bis zum anschlag fest gedreht und irgendwie geht das total klasse... Ich hab vor allem bei blasten (bin one-foot-blaster) viel mehr kontrolle und speed als vorher... Nur wenn man die DB ma durchgängig durchlaufen lässt fällt es mir irgendwie schwerer als vorher...

Wie ist das bei euch so?
 
Ich würde die diskussion hier gerne noch ein bisschen erweitern... Und zwar um die einstellung der feder, vor allem wenns schnell wird!
Also, ich habe jetzt fast vier jahre mit einer total lockeren feder gespielt und war zufrieden und auch schnell (ausreichend schnell zumindestens)! Vor rund einer woche habe ich rein aus interesse meine federn bis zum anschlag fest gedreht und irgendwie geht das total klasse... Ich hab vor allem bei blasten (bin one-foot-blaster) viel mehr kontrolle und speed als vorher... Nur wenn man die DB ma durchgängig durchlaufen lässt fällt es mir irgendwie schwerer als vorher...

Wie ist das bei euch so?
Es sagen ja viele Drummer, u. a. auch George K., dass sie mit maximaler Federspannung spielen, da der Beater dann besser zurückspringt. Es scheint ja bei dir zu funktionieren. Es soll aber anstrengender sein, wie du selbst auch schon sagst. Aber das ist Trainingssache...

Ich persönlich weiß gar nicht, wie ich die eingestellt hab, hab nämlich noch nie was dran verstellt...
hey kackbratze,

je spezieller solch eine technik wird, desto schwieriger wird es, sie zu kontrollieren bzw. flexibler einzusetzen.
bis zu einer gewissen geschwindigkeit (ich sag mal 160bpm) solltest du durchaus mit der technik spielen, die du auch auf langsameren geschwindigkeiten benutzt (zB.: reines heel-up; mit heel-down hat man solche probleme gar nicht. gibt ja nur diese eine möglichkeit ).
erst wenn du schneller spielst musste dir drüber gedanken machen, wie du die muskeln entlasten könntest. eben dies geschieht durch techniken wie flat-foot o.ä.

mfg
Ja, klingt logisch. Aber ich kann die Technik genauso gut (bzw. besser, weil ich die Bewegung noch nicht so gewohnt bin) bei langsamen Geschwindigkeiten einsetzen, das ist ja das Feine. Der einzige Unterschied wär dann, dass die Bewegung größer ist.

Also wieso nicht? Das mit dem Beinheben erscheint mir viel zu anstrengend, es ist mit Sicherheit möglich, damit relativ schnell zu werden, aber warum, wenn's anders besser geht?

Ich hab mich bei Kollias schon immer gefragt, wieso er bei den langsamen Sachen immer die Ferse mitbewegt, bei mir war das reine Beinarbeit. Aber als ich es mal ausprobiert habe, hab ich schnell gemerkt, dass man so automatisch mehr "Unterbein"-Muskeln benutzt.

Ich denke dass es ja durchaus nicht so ist, dass man so schnell wie es geht nur mit den Beinen spielt und wenn's dann schneller wird plötzlich nur noch die Fußgelenke arbeiten. Die meisten sagen, dass es eher ein stetiger Prozess ist, wo der Fuß immer mehr mitbenutzt wird. Und das erscheint mir im Zusammenhang mit dieser Technik passend, weil die Bewegung an sich ja quasi von den Fußgelenken ausgeht und je schneller man wird, desto mehr übernehmen jene fast ganz die Arbeit.
 
hey,mal ne etwas andere frage zu diesem thema. ich hatte die letzte woche leider nicht die möglichkeit zu spielen. gestern abend hatte ich dann n übelstes besäufnis und hab mich dann heute abend an mein übungsset gesetzt um zu spielen,aber irgendwie hatte ich kaum kraft in den beinen. könnte das am alkohol vom vorabend gelegen haben? weil die muskeln bilden sich ja nich in ner woche zurück.
ich weiß es ist ne merkwürdige frage,aber es hatte mich etwas irritiert weil ich die ganze woche nich gespielt und dementsprechend auch ausgeruht war. wäre etwas frustrierend wenn ich nach so kurzer zeit rückschritte machen würde...
 
Ich denke es war eine art "Kater" der sich auf deine Konzentration und Koordination ausgewirkt hatte. Dein Hirn konnte die Informationen nicht schnell genug verarbeiten und ließ als Abwehrreaktion darauf die Muskeln verkrampfen... das wäre jedenfalls meine These :p
 
Die meisten sagen, dass es eher ein stetiger Prozess ist, wo der Fuß immer mehr mitbenutzt wird. Und das erscheint mir im Zusammenhang mit dieser Technik passend, weil die Bewegung an sich ja quasi von den Fußgelenken ausgeht und je schneller man wird, desto mehr übernehmen jene fast ganz die Arbeit.

natürlich ist das ein stetiger prozess. war blöd von mir ausgedrückt.
 
hey,mal ne etwas andere frage zu diesem thema. ich hatte die letzte woche leider nicht die möglichkeit zu spielen. gestern abend hatte ich dann n übelstes besäufnis und hab mich dann heute abend an mein übungsset gesetzt um zu spielen,aber irgendwie hatte ich kaum kraft in den beinen. könnte das am alkohol vom vorabend gelegen haben? weil die muskeln bilden sich ja nich in ner woche zurück.
ich weiß es ist ne merkwürdige frage,aber es hatte mich etwas irritiert weil ich die ganze woche nich gespielt und dementsprechend auch ausgeruht war. wäre etwas frustrierend wenn ich nach so kurzer zeit rückschritte machen würde...

Ich glaube änlich wie wintris, dass es ein bisschen am alkohol lag! Wenn ich mal ne weile (sprich ne woche oder so) nicht gespielt hab, brauch ich auch immer erstmal ne halbe stunde um wieder ein bisschen reinzukommen, aber dann geht alles super von der hand, also ich denke nicht, dass du dir da gros sorgen machen musst :)
 
Waaah!

Ich hatte gerade ein ziemlich cooles Erlebnis! Ich hab mich noch weiter mit dieser Technik beschäftigt und viele Dinge ausprobiert und eben fand ich mich beim Nachspielen eines Liedes plötzlich richtig schnell DB spielend... das waren bestimmt so 180 - 200 bpm, aber genau kann ich das nicht sagen, da ich dafür ja noch kein Gefühl hab. Aber es war seltsamerweise sehr genau und es gab keine Flams. Es waren auch nur ein paar Takte, aber es war echt genial...

Meine Beine haben sich quasi genauso bewegt wie in dem "Bostic Flat Foot" Video.

Ja, was soll ich sagen? Ich kann jetzt nicht wie aus Zauberhand so schnell spielen, aber es war schon ein schönes Gefühl.

Vielleicht hat es was damit zu tun, dass ich vorher ca. 30 Minuten Heel Down und Up mit LINKS führend gespielt habe? Ich find das eine sehr gute Übung. Mit Links führen ist doch sehr ungewohnt und zwingt einen langsamer zu spielen (Präzision). Es bringt wohl ziemlich viel für die Kontrolle im schwächeren Fuß, das kann ich glaub ich jetzt schon sagen, obwohl ich es noch kaum geübt hab...
Aber das ist auf jeden Fall gut zu wissen, hehe...
 
was ich mir angewöhnt habe oder besser gesagt an mir beobachtet habe (spiel vor nem spiegel) ist, das ich bei langen doublebass parts ( opeth - master's apprentice ) in gewissen momenten mit dem arsch kurz hochkomme und dann wieder voll in die pedale tret. sozusagen ein kleiner hüpfer aufm hocker aber durch den bekomm ich dann irgendwie total viel neuen schwung, kraft und es entspannt sich auch alles.
 
was ich mir angewöhnt habe oder besser gesagt an mir beobachtet habe (spiel vor nem spiegel) ist, das ich bei langen doublebass parts ( opeth - master's apprentice ) in gewissen momenten mit dem arsch kurz hochkomme und dann wieder voll in die pedale tret. sozusagen ein kleiner hüpfer aufm hocker aber durch den bekomm ich dann irgendwie total viel neuen schwung, kraft und es entspannt sich auch alles.

Grund dafür KANN sein, dass man einfach wenn man lange dieselbe bewegung macht (und das nicht gerade entspannt) die muskeln einfach verkrampfen und durch diese "lockernde" hüpfbewegung sich alles wieder ein bissl entspannt!
 

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