Sound and Engeneering [SAE]

Mein Fazit: Die SAE produziert eine Schwemme von Ton-Menschen (nur für die kann ich sprechen), die einfach nicht unterkommen werden, weil es der Markt definitiv nicht (mehr) her gibt. Zudem ist die Ausbildung mittlerweile sehr (zu) teuer, als Alternative hierfür halte ich wirklich eine Lehre zum "Mediengestalter Bild u. Ton", spezialisieren kann man sich hinterher immer noch. Diese Ausbildung ist eine der praxisgerechtesten (hängt natürlich auch vom Ausbildungdsbetrieb ab) die es gibt.

Man kann auf der SAE wirklich vieles lernen, vieles aber auch nicht: Nämlich wie es u.A. draußen in der "Industrie" zu geht, dafür schottet sich die SAE zu sehr ab. Das ist schade, da die eigentliche SAE-Ausbildung eine recht ordentliche Basis ist...
nicht nur eine schwemme von ton-menschen, sondern vor allem studio-tontechniker(zumindest an der deutschen pop), wobei die studio-szene genau der bereich ist, in dem es am wenigsten arbeit gibt.
klar überschneiden sich die bereiche, ein eq funktioniert live genauso wie im studio, aber ich finde das im nachhinein doch viel zu spezialisiert.
 
HAst du vll. mal so ein Soundsample? Muss ja kein name bei sein.
Würde mich echt mal interessieren wie "schlecht" das jetzt ist.

Sorry, dass ich den Thread nochmal rauskrame, aber ich hab so ein Soundsample: Die Abschlussarbeit, mit der bestanden wurde. Ich habe ja gelesen, dass das SAE nichts für unfähige Leute kann: Dafür, dass der bestanden hat, können sie sehr wohl was.

Wie ich zu der mp3 komme und wie ich für ihre Echtheit garantiere: Namen nenne ich natürlich keinen, würd ich aber gern :p . Die Band war mit dem Ergebnis dementsprechend unzufrieden und wandte sich mit der mp3 an einen guten Freund (der den Hofa-Kurs macht), um da noch was rauszuholen. Er lehnte übrigens klarerweise ab. Ich kenne den Studenten, die Band und den Hofastudenten persönlich und garantiere die Echtheit.

Schaltet nicht sofort wieder ab, sondern beachtet auch das 2. Solo. Das ist ja was den Mix betrifft, ein Wahnsinn. Da kommt nichtmal das Brummende ran... Die Timingschwierigkeiten sind durch den Zeitdruck für mich nachvollziehbar, das kreide ich ihm nicht an. Es hatte jeder Musiker wohl nur 1-2 Versuche. Dass er die Tomcrescendi nicht nochmal einspielen lassen hat, ja... die 2Min Zeitersparnis wird er schon gebraucht haben. Der übertriebene Hall ist übrigens keine Idee der Band gewesen, im Gegenteil.

http://rapidshare.com/files/209652517/01_The_Lord_Came_Down.m4a.html


Ich denke, man kann sich hier schon ein Bild von der Qualität der SAE machen.

Grüße, Thomas
 
Vielleicht ist die SAE-interne Abhöre kaputt?! :confused:
 
naja.. kann man halt auch schwer machen, jemandem der viel Geld auf den Tisch gelegt hat nun keinen Abschluss zu verpassen.
Da würde ich mich als potenzieller Absolvent auch blöd ansehen.

Lg Melody
 
das is aber auch spielerisch nicht sehr dick, nicht nur tontechnisch ^^ sind keine timing ungenauigkeiten sondern ein timing clusterfuck über weite strecken.

klar isses müll, aber was erwartest du dir? das klingt halt so wie's klingt, wenn ein anfänger was mixt. da machts absolut keinen unterschied ob der von der SAE, Hofa, deutsche pop oder woher auch immer kommt. mischen kann einem keiner beibringen, nicht die SAE, aber die anderen genausowenig.
 
ehm die aufnahem geht für sae verhältnisse doch völlig :D

wir haben auch mal ne "aufnahme" bei der sae gemacht da hat gar nix gepasst.
klar sind die gitarre viel zu viel im hintergrund und bassdrum und snare gehn unter aber man hört alles noch bzw. kanns zumindest noch erahnen.


und wenn ich ehrlich bin: viel schlimmer als den mix find ich das timing der band ....

und ehrlich gesagt die sweepende solo gitarre find ich sogar cool ^^
 
Vielleicht solltest du die Datei nochmal woanders hochladen, da man das bei Rapidshare nur 10 mal runterladen kann und das Limit ist bereits erreicht...
 
Sorry, dass ich den Thread nochmal rauskrame, aber ich hab so ein Soundsample: Die Abschlussarbeit, mit der bestanden wurde. Ich habe ja gelesen, dass das SAE nichts für unfähige Leute kann: Dafür, dass der bestanden hat, können sie sehr wohl was.

Wie ich zu der mp3 komme und wie ich für ihre Echtheit garantiere: Namen nenne ich natürlich keinen, würd ich aber gern :p . Die Band war mit dem Ergebnis dementsprechend unzufrieden und wandte sich mit der mp3 an einen guten Freund (der den Hofa-Kurs macht), um da noch was rauszuholen. Er lehnte übrigens klarerweise ab. Ich kenne den Studenten, die Band und den Hofastudenten persönlich und garantiere die Echtheit.

Schaltet nicht sofort wieder ab, sondern beachtet auch das 2. Solo. Das ist ja was den Mix betrifft, ein Wahnsinn. Da kommt nichtmal das Brummende ran... Die Timingschwierigkeiten sind durch den Zeitdruck für mich nachvollziehbar, das kreide ich ihm nicht an. Es hatte jeder Musiker wohl nur 1-2 Versuche. Dass er die Tomcrescendi nicht nochmal einspielen lassen hat, ja... die 2Min Zeitersparnis wird er schon gebraucht haben. Der übertriebene Hall ist übrigens keine Idee der Band gewesen, im Gegenteil.

http://rapidshare.com/files/209652517/01_The_Lord_Came_Down.m4a.html


Ich denke, man kann sich hier schon ein Bild von der Qualität der SAE machen.

Grüße, Thomas

'tschuldigung, aber was erwartest Du nach einer so kurzen Ausbildungszeit (ohne dieses File gehört zu haben!)? Wenn ich mir meine Abschlussproduktion von damals heute anhöre, dann dreht sich mir auch das Gedärm rum... Obwohl meine Band damals richtig klasse war. Und es war alles analog produziert.
Das ist auch ein großes Mißverständnis, dem die meisten SAE/Hofa/ usw. Absolventen erliegen: Die meisten denken, nach einer solchen Ausbildung oder Kurs die perfekten Toningenieure zu sein. Tja, aber nach einer solchen Ausbildung geht die eigentliche "Ausbildung" erst richtig los! Und: Es gibt - wie in anderen Berufen auch - halt Begabte und weniger Begabte...;)
 
Und es war alles analog produziert.
Womit mir immerhin DEN Grundstein für einen guten Sound gelegt hätten. :D
Die meisten denken, nach einer solchen Ausbildung oder Kurs die perfekten Toningenieure zu sein.
Ist man danach Toningenieur?
Das ist jetzt ne ernst gemeinte Frage, denn zwischen Tontechniker, Tonmeister, und Toningenieur liegen Welten.
Zumal diese Begriffe auch nur sehr schwammig definiert sind.

Lg Melody
 
toningenieur darf sich nur nennen wer studiert hat, tontechniker, -meister, -engineer usw. ist wumpe
 
Hallo,

wobei der "Diplom-Tonmeister" auch wiederum eine Hochschulausbildung bedingt... ganz frei ist die Bezeichnung also auch nicht.

Viele Grüße
Klaus
 
tonmeister und toningenieur sind meines wissens geschützte begriffe alles andere (v.a. die auf englisch) kann sich jeder ans hemd tackern!

btw. habe heute in 2 stunden meine ausbildung beendet und bin jetzt selbst ernannter master of tone ;)
 
'tschuldigung, aber was erwartest Du nach einer so kurzen Ausbildungszeit (ohne dieses File gehört zu haben!)?
Naja, ich würde von einer Ausbildung die so kurz nun auch wieder nicht ist und dem Equipment das vorhanden ist wohl eine deutlich bessere Aufnahme erwarten.

Ich hab deutlich bessere Schlagzeugabnahmen gehört von Leuten ohne Ausbildung, große Ahnung und nur mit zwei Shure Overheads plus Snare und Drummic über ein Behringer 4-Kanal Pult vorgemixt in Stereo aufgenommen.


Klar dass da keine Großmeister hinten rauskommen (können), aber ich hätte zumindest solides Handwerk erwartet.
 
Naja, ich würde von einer Ausbildung die so kurz nun auch wieder nicht ist und dem Equipment das vorhanden ist wohl eine deutlich bessere Aufnahme erwarten.

Ich hab deutlich bessere Schlagzeugabnahmen gehört von Leuten ohne Ausbildung, große Ahnung und nur mit zwei Shure Overheads plus Snare und Drummic über ein Behringer 4-Kanal Pult vorgemixt in Stereo aufgenommen.


Klar dass da keine Großmeister hinten rauskommen (können), aber ich hätte zumindest solides Handwerk erwartet.

tja wenns handwerk wäre, dann könnte man sich dieses forum hier sparen... bauanleitung in die packung und geht schon.

ich finds einfach dumm dass hier alle explizit die SAE bashen ohne einen konkreten vergleich zu haben. ich garantiere euch hiermit schriftlich, dass keine offizielle bildungsanstalt auf diesem planeten es schaffen wird, dass ein student ohne vorkenntnisse reingeht, und als guter mixer hinten rauskommt (es sei denn er beschäftigt sich intensiv in seiner freizeit damit und mischt mindestens 10-15 songs pro monat). das geht vielleicht wenn man 2-3 jahre als assistent in einem studio arbeitet und dann noch das glück hat einen engineer zu erwischen, der einem auch wirklich was zeigen will.

ich sags nochmal: mischen kann nur gelernt und nicht beigebracht werden
die ganze technik und die physik wird einem sehr wohl beigebracht, auch wenn manche hier das gegenteil behaupten.

tontechnik is aber eine echte trendsportart. mittlerweile sage ich den jungs die mir auf meinen gigs erzählen, dass sie auch tontechniker werden wollen, sie sollen lieber versuchen rockstar zu werden. da hat man denke ich bessere chancen.
 
tja wenns handwerk wäre, dann könnte man sich dieses forum hier sparen... bauanleitung in die packung und geht schon.
Die grundlegenden Bereiche in der Tontechnik würde ich schon als Handwerk einordnen. Sauberes Abnehmen von Instrumenten, vernünftige Frequenzaufteilung, bedienen eines Kompressors - das ist erstmal alles kein Hexenwerk und wenn jemand über ein Jahr 25 Praxisstunden (zumindest steht das auf der SAE Seite) die Woche hat hätte ich schon so etwas erwartet.
Das sind vielfach Erfahrungswerte und die kann man schon vermitteln.

Mir geht es gar nicht darum etwas gegen die SAE zu sagen, ich kenn so direkt niemanden der bei ihr war und hab keinen Grund gegen sie zu wettern, aber anhand der von ihre genannten Zielvorstellung und den Anspruch eine Ausbildung zu leisten nur verwundert dass das Soundsample sehr weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.
Ich meinte mit soliden Handwerk nicht mal eine besonders tolle Aufnahme, einfach nur eine die OK ist.

Und das jemand der eine Ausbildung ernsthaft betreibt seine Freizeit auch mit dieser Thematik füllt sehe ich mal als Selbstverständlich an. Das geht in jedem ernstzunehmenden Studium auch nicht anders.
 
grundlegende zustimmung, 2 punkte aber noch ;)
...
... nur verwundert dass das Soundsample sehr weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.
naja ich muss wirklich zugeben, dass auch in meinem damaligen kurs die meisten abschlussproduktionen müll waren. sind bis auf 4 jetzt auch alle nicht in der musikindustrie tätig soweit ich weiss, von anfangs immerhin über 60 leuten. die meisten sind aber meiner ansicht nach einfach selber schuld. die meisten leute haben einfach absolut keine ahnung auf was sie sich da eingelassen haben. so quasi "hä? wasn logarütmus? isch will produzent werden..."
ich denke da liegt der hund begraben. alle wollen tontechniker werden, wissen aber nicht, was das ist ;) ... dass da nix draus wird kann man sich denken oder?

Ich meinte mit soliden Handwerk nicht mal eine besonders tolle Aufnahme, einfach nur eine die OK ist.
naja bei diesem konkreten beispiel würde ich sagen dass die aufnahmen fundamental richtig sind. der mix ist halt total scheisse. ist ein typischer SAE-mix würde ich sagen. ich nenns deshalb so, weil ich selber noch massig von denen bei mir rumliegen hab ^^... man sitzt da halt vor diesem monster pult wie das kaninchen vor der schlange und ist mit den möglichkeiten einfach total überfordert. da hast 37 verschiedene hallgeräte im rack hängen und das gleiche nochmal im protools. die einzige frage die sich der mensch da stellt: boa wie kann ich das jetzt alles in einen song rein quetschen. saugeile kompressoren in jedem von den 56 kanälen und dann noch outboard und und und. da is man dann irgendwann so im knöpfe-drück-effekt-patch-fader-schieb-rausch, dass man irgendwann einfach nur mehr jeden track mit effekten vollschleimt und dann nur noch scheisse aus den monitoren bläst. "boa in dem kanal leuchtet ja noch fast gar kein lämpchen" oder "jetzt hab ich den 480er noch gar nicht benutzt"...
tja und ehe man sich versieht sind die 6 stunden fürn mix um und du hast bis jetzt nur effekte und plugins ausprobiert... ;)

so gings mir zumindest immer.
 
so gings mir zumindest immer.

Wahrscheinlich wäre ich auch total paralysiert wenn ich n dickes Analogpult vor mit stehen hätte. Da hat man das als Hobbyfuscher echt besser, da ist man froh wenn man nach langem Testen mal einen guten Softwarekompressor gefunden und weiß den dann auch entsprechend einzusetzen.

Eine wichtige Lektion die ich gelernt hab ist dass man einen Effekt erst dann einsetzen sollte wenn man wirklich genau weiß was man da überhaupt tut. Wenn ich überlege dass meine ganz frühen Aufnahmen wohl deutlich besser geklungen hätten wenn ich einfach ganz konsequent auf Kompressoren verzichtet hätte anstatt sie falsch einzustellen. :redface:


Ich komm aber eher aus der technischen Richtung (in der allergrößten Not könnte ich einen Filter oder so noch selber implementieren) und da fällt es einem vielleicht leichter gewisse Dinge in diesem doch sehr technisch geprägten Umfeld zu verstehen. Wenn da jemand wirklich mit der Einstellung "Isch will hier fette Produzent werden alta ey" und weder Vorwissen noch großartiges Interesse mitbringt dann kann ich mir schon vorstellen dass das eine Jahr viel zu kurz ist etwas Sinnvolles beizubringen. (wie soll man auch einen Kompressor oder nur einen EQ richtig einsetzen wenn man nicht versteht was der wirklich mit dem Signal anstellt) Aber damit wäre wahrscheinlich jede Ausbildungstätte überfordert, das mal zur Ehrenrettung der SAE. Wobei sie sich schon Gedanken machen sollte warum sie so viele von solchen Leuten anzieht.
 
... man sitzt da halt vor diesem monster pult wie das kaninchen vor der schlange und ist mit den möglichkeiten einfach total überfordert. da hast 37 verschiedene hallgeräte im rack hängen und das gleiche nochmal im protools. die einzige frage die sich der mensch da stellt: boa wie kann ich das jetzt alles in einen song rein quetschen. saugeile kompressoren in jedem von den 56 kanälen und dann noch outboard und und und. da is man dann irgendwann so im knöpfe-drück-effekt-patch-fader-schieb-rausch...
ich dachte, dass man gerade das in der Zeit vor der Abschlußprüfung gelernt haben sollte - also wie bei einem Handwerk, den richtigen Umgang mit den Werkzeugen!?
 
ich dachte, dass man gerade das in der Zeit vor der Abschlußprüfung gelernt haben sollte - also wie bei einem Handwerk, den richtigen Umgang mit den Werkzeugen!?

Zwischen den Soll- und Ist-Zuständen herrscht bei "schulischen" Ausbildungsangeboten immer eine gewisse Diskrepanz. Zumindest würde ich das so aus meiner Erfahrung heraus sagen wollen.
Meines Wissens bzw. logischerweise sind die Studiokapazitäten an der SAE auch sehr begrenzt, einfach aufgrund des Andrangs. Ich denke es ist sehr schwierig bzw. braucht viel Ellbogen bei der Buchung um eine solide Zeit an den entsprechenden Konsolen verbracht zu haben.
Im Grunde hast du Recht - der Handwerker sollte sein Werkzeug kennen. Ist halt nur schwierig wenn er es dreimal im Jahr in der Hand hat ;).
 
Womit mir immerhin DEN Grundstein für einen guten Sound gelegt hätten. :D

Ist man danach Toningenieur?
Das ist jetzt ne ernst gemeinte Frage, denn zwischen Tontechniker, Tonmeister, und Toningenieur liegen Welten.
Zumal diese Begriffe auch nur sehr schwammig definiert sind.

Lg Melody

Meines Wissens nach ist die Berufsbezeichnung "Toningenieur" nicht geschützt. Darf sich also jeder Feierabend-Mischmeister nennen. "Diplom" allerdings weißt auf einen staatl. anerkannten Abschluss in Detmold, Berlin usw. hin.
Die Berufsbilder "Tonmeister" und "Toningenieur" sind in der Tat etwas schwammig, dies stammt noch aus der Zeit der Öffentlich-Rechtlichen. Der Toningenieur saß am Pult, der Tonmeister mit der Partitur in der Hand dahinter, während der Tontechniker im Aufnahmeraum die Strippen zog.

Was ich damit sagen wollte: Mittlerweile ist es - denke ich - relativ wurscht, welchen Titel und welchen akad. Grad man hat. Es kommt darauf an, w a s man kann und bisher gemacht hat. Erfahrung zählt. Ich bin auch "nur" Audio-Engineer (SAE), mein Diplom wollte in meiner bisherigen Karriere noch keiner sehen. Und ich bin mittlerweile schon ca. 17 Jahre in dem Job (und angrenzenden Gebieten). Mir sind schon staatliche Tonis begegnet, die konnten eine Inline-Konsole von einem Split-Pult nicht unterscheiden, aber genauso auch andere. Genauso verhält es sich mit den Privaten (SAE und Co.).

Selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die SAE-Ausbildung ist nicht schlecht und eigentlich sehr solide. Eigentlich heißt, das es an vielen Ecken und Enden krankt, und dass ich sie für zu teuer halte. Garnichts halte ich jedoch von irgendwelchen interaktiven (oder auch nicht) Online-Ausbildungen.
Aber letztendlich kommt es immer darauf an, was man daraus macht. Doch das ist in anderen Berufen genauso...
 

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