Songs schreiben - Private Gedanken

  • Ersteller Poppotov
  • Erstellt am
Darf ich den ruhigen Sonntag noch für einen Gedanken nutzen?
Song - Songwriting - Loop - Loopwriting. Wo fängt ein Song an?
Eine Loop hat für mich oftmals 4 Takte. Ich denke in "Vierergruppen", nicht immer.
Das ist selten ein Song, nichtmal eine Songidee, das ist eine Loop.
Kommen aber zwei weitere Vierergruppen hinzu, so erweitert sich die Loop auf 12 Takte. Das nenne ich z.B "Verse/Strophe".
Wiederhole ich diesen Verse z.B 5x, so habe ich, auf der Gitarre gespielt, ein Gitarrenbacking für einen Song. Der braucht noch Intro und Outro.
Dem Gitarrenbacking fehlt noch der Text. Deshalb ist es eine Songidee oder "ein Song in Arbeit".
Wer den Text mal beisteuert ist egal. Es gehen ja meist mehrere.
Dieses Backing kann man dem Drummer vorspielen. Der trommelt mit. Dann ist es bereits ein unvollständiger Song. Oder man schaltet den Drumcomputer ein, oder das Keyboard, oder was auch.
Spielt man das Backing den Leuten im (virtuellen) Proberaum vor, können die meist auf Anhieb mitspielen. Sogar, wenn sie sagen: "Kenne ich nicht. Habe ich noch nie gehört."
Wird das unbekannte Gitarrenbacking also begleitet entsteht ein neuer Song, kein Song-Cover.
Man kann der Sängerin im Proberaum auch z.B. sagen: "Ich singe dir die Zeile vor und du singst sie nach". Das kann sie.
Auf das Gitarrenbacking kann man also einen Text schreiben, diesen Text sogar singen und die Band kann mitspielen.
Das nenne ich dann Song.
Das kann man auch alleine machen als Solo-Projekt (z.B. J.J. Cale).
Der Song ist aber bereits komponiert und getextet, wenn man weiß, dass der Rest ohne Probleme klappen müsste. Es gibt also viele "fertige" Songs, die in Schubladen liegen. Es gibt auch viele Loops, die es nie in einen Song schaffen
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Schönen Sonntag noch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Ich begrüße, dass du deine Adresse anonym hältst. Saiteninstrumente sind ja auch anonym, wenn man es nicht live sieht, wer soll wissen, wer, was? Insgesamt also kein Grund, aggressiv oder spötisch Audios zu verlangen. Anonym ist doch schön. Mein letztes Audio-Upload war in die Datenbank für den ESC 2023. Das geht nicht anonym.
Du gibst deine Adresse doch auch nur deinen Freunden oder Geschäftspartnern. Freundlichen Respekt, mehr braucht es m.E. nicht. Ich habe ja auch keine Wünsche nach Audios. Ich höre ganz wenig und oft das Wichtige👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mein letztes Audio-Upload war in die Datenbank für den ESC 2023
Alle Achtung, da steckt sicher viel Arbeit dahinter. Da ziehe ich meinen (imaginären) Hut.
Ich wunderte mich bloß, weil du einige Begriffe so anders benutztest, als das so üblicherweise getan wird. Verzeih mir die Neugierde ;)

Ich habe ja auch keine Wünsche nach Audios.
Ach so, dann hatte ich das irgendwie anders verstanden ...
Gib mir per PM einen Link, wo du zu hören ist, möglichst die Stimme
Nu, nichts für ungut. So eine schöne Stimme wie in dieser Aufnahme habe ich sowieso nicht. Aber Hauptsache wir haben Freude an der Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Welche Arbeit da dahinter steckt?
Ich erzähle es dir:
1. Du brauchst Geld und Raum für die technische Infrastruktur. Also, die DAW läuft und du kannst sie bedienen.
2. Du hast durch Zufall eine großartige Sängerin kennengelernt, die du um Hilfe bitten kannst. Sie muss das toll finden, was du ihr zeigt.
3. Du musst irgendwann, ca. 2-3 Jahre vorher eine Song komponiert haben, der für den ESC theoretisch geeignet sein könnte. Als Zufallsprodukt quasi.
4. Du musst so einladend Gitarre spielen, damit 2) aufmerksam wird, obwohl 100 andere spielen. Da steckt viel Arbeitszeit drin. Also:
5. Du brauchst mehrere, ganz andere Songs, die produziert worden sind. Also schlicht Musik- und Banderfahrung.
6. Du hast also Studioerfahrungen gesammelt. Du startest aber bei Null. Das beginnt beim ersten Metronom.
7. Weil du mal andere dazu motiviert hast, Zeit mit dir im Studio zu verbringen.
Denke dir die Fortsetzungen. Die Arbeit für maximal 180s Musik ist eine recht lange Kette von Zufällen und hilfreichen, begabten Menschen.

Den eigentlichen Song hatte ich in 15 Minuten komponiert und in 12 Minuten recorded, zu einer Drumloop ohne Fills, weil es nur ein Layout werden sollte.
Ich werde dem Drummer bestimmt nicht sagen, wo seine Fills hingehören, falls das mal produziert wird. Ich werde nur die Gitarre nicht neu recorden. Ich will diesen ersten Take, den ich nach Amerika gemailt habe, so wie er ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin imprägniert...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Du musst so einladend Gitarre spielen, damit 2) aufmerksam wird, obwohl 100 andere spielen
Ein bisschen neugierig bin ich da aber schon ... würde auch gern Sängerinnen beeeindrucken.
Gitarre ist natürlich cooler als Akkordeon.

Ich will diesen ersten Take, den ich nach Amerika gemailt habe, so wie er ist.
Finde ich authentisch. Ich drücke Dir die Daumen, dass du zum ESC nach Amerika fahren kannst!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Du warst nie richtig drin.

Man muss sich schon ein bisschen Gedanken machen. Nicht alles ist für jeden gleich verständlich. Weniges ist so wie es scheint. Der Schatten der Töne auf der Höhlenwand zeigt nur die Projektion. Schließ die Augen, und Du siehst. Nimme die Gitarre und es fließt... Dir ein Weniges zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Man muss sich schon ein bisschen Gedanken machen.
Ja, das kann man. Wenn man denn an so etwas Gefallen findet ...

Ich ganz persönlich unterhalte mich lieber mit Leuten, die die Gabe besitzen, ihre Gedanken einigermaßen zu ordnen und auch klar und verständlich auszudrücken.
Und dann interessieren mich gleich auch deren Gedankengänge viel mehr, als wenn der Interpretationsspielraum unendlich groß wird ...

Thomas
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich frage mich bei diesen ganzen Meta-Ebenen-ich-bin-so-chill-und-erleuchtet Posts, ob ich es hier mit einer Reinkarnation von Aleister Crowley zu tun habe und man zum Verständnis dieser gedanklichen Ausschweifungen am besten ebenfalls in einer Opiumhöhle sein Pfeifchen rauchen sollte, während man seinen Absinth genießt.

Allerdings bin ich auch froh, dass uns ein solcher Genius überhaupt an seiner Gedankenwelt teilhaben lässt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich frage mich die ganze Zeit: Warum ist der Thread noch nicht auf der Startseite des Forums?

Ständig geht es da um Humbucker, Kabel und Mischpulte. Warum nicht mal was mit Substanz? Warum nicht dieser Thread?
Ich will keine Absicht unterstellen. Großes ist nur für Wenige verständlich.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Liebe Leute, was soll diese Aggression?
Ich habe oben 4 Takte gepostet und die Songwriter gefragt, wie sie fortsetzen würden. Keine Reaktion.
Warum soll ich einer Sängerin in Amerika keinen Track mailen, damit sie in ihrem Studio eine Spur einsingt für den ESC 2023?
Das fertige Produkt landete in einer Datenbank eines Subunternehmers und das Audio ist also auch in Schweden und auch in England hörbar. Alle Einreichungen sind da. Auch in den Jahren danach. Das wird nicht automatisch gelöscht.
Was ist daran so unglaublich? Als Komponist hatte ich eine Art Lottozettel ausgefüllt und abgegeben. Immerhin, ich hatte es versucht - wie hunderte andere auch!
Und das ich gerne komponiere und texte, sehr viel und täglich. Das ist halt eine Hauptbeschäftigung in meinem Leben gewesen. Mit 70 Jahren muss ich mich dafür nicht schämen. Im Gegenteil, ich bin stolz auf das, was ich getan habe. Keep on rocking!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, niemand ist hier aggressiv.
Ich habe oben 4 Takte gepostet und die Songwriter gefragt, wie sie fortsetzen würden. Keine Reaktion.
Das sind halt einfach nur vier Akkorde ...

Ich nehme die Gitarre und spiele:
4/4
Em(vii) | C (viii) A(v) | F G(iii) | A(v)

... das kann man beliebig fortsetzen. Weder Rhythmus noch Melodie noch die Aussage sind irgendwie klar.
Von mir aus | Emaj7 | C#m | F#m7b5 | B7 | oder | Dm | Dm | Am | D7 | ... oder Riff mit |n.c. |n.c. |n.c. |n.c. | ...

Ich glaube, es liegt bisschen an deinem Schreibstil und wie schon weiter oben geschrieben, dass Du Begriffe völlig anders verwendest als andere Leute.
"Komponieren" ist normalerweise ein langer Prozess des in-sich-Hörens, Aufschreibens, Probierens, Verbesserns, Wegstreichens .. und zieht sich bei den meisten über Wochen bis Monate.
Wenn Du immer schreibst, Du komponierst einen Song in 15 Minuten, bist Du entweder der Genialste von allen oder etwas anderes stimmt nicht.
Und mangels Hörproben kann auch keiner einschätzen, was Du machst.

Dass die User das hier mit Humor kommentieren, finde ich völlig OK. Aggression sieht anders aus.

Kurze Chordprogressions wie die obige kann Dir wahrscheinlich jeder hier in beliebiger Menge schreiben. Nur sind das eben nicht die Dinge, die einen guten Song ausmachen.

Ansonsten finde ich es ja prima, dass Du Spaß an der Musik hast, und auch mal was beim ESC was Einreichen ist doch ne schöne Sache. Das will Dir keiner hier absprechen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich gebe dir jetzt noch eine Antwort. Mir mißfällt deine Art, wie du antwortest, wie du denkst. Ich ziehe mich zurück.
Wenn mir Gott eine Gabe gegeben hat, dann ist es die, einen klaren Gedanken klar und einprägsam zu formulieren.
Ich habe eine Abneigung gegen Überheblichkeit, auch wenn sie sich in Seide kleidet. Manche Menschen fressen Kreide, aber ihr Charakter ändert sich dadurch nicht. Alles hat oder hatte eine Ursache, aber die interessieren mich nicht.
Putzigerweise war die erste Songzeile, mit der ich heute aufgewacht bin: "Ich habe ein Recht auf Lebensfreude. Auf bunte Bilder um mich herum..."
Flugs war der Text 5 Minuten später notiert. Vier Vierzeiler und ein Outro.

Ein Wort noch zu deinem "Humor". Mein Song für den ESC 2023 funktioniert nur auf Englisch. Deshalb Amerika. Muttersprachler sind manchmal alternativlos unumgänglich bei einer internationalen Zielgruppe.
Sei auch gewiss, dass mich Musiker verstehen. Die ganze Bandbreite. Ich kann sogar festhalten, nach einem langen Berufsleben, "je höher das Gehalt, desto größer war das Verständnis".👍
 
Wenn mir Gott eine Gabe gegeben hat, dann ist es die, einen klaren Gedanken klar und einprägsam zu formulieren.
Ich habe eine Abneigung gegen Überheblichkeit
Finde den Fehler...

Sorry, aber deine Gedanken hier finde ich weder klar noch einprägsam. Und ich scheine damit auch nicht der einzige zu sein.

Vielleicht noch ein Versuch. Ein Austausch über deine Methode des Songwritings könnte fruchtbar sein:
Song - Songwriting - Loop - Loopwriting. Wo fängt ein Song an?
Eine Loop hat für mich oftmals 4 Takte. Ich denke in "Vierergruppen", nicht immer.
Das ist selten ein Song, nichtmal eine Songidee, das ist eine Loop.
Kommen aber zwei weitere Vierergruppen hinzu, so erweitert sich die Loop auf 12 Takte. Das nenne ich z.B "Verse/Strophe".
Wiederhole ich diesen Verse z.B 5x, so habe ich, auf der Gitarre gespielt, ein Gitarrenbacking für einen Song. Der braucht noch Intro und Outro.
Dem Gitarrenbacking fehlt noch der Text. Deshalb ist es eine Songidee oder "ein Song in Arbeit".
Wer den Text mal beisteuert ist egal. Es gehen ja meist mehrere.
Dieses Backing kann man dem Drummer vorspielen. Der trommelt mit. Dann ist es bereits ein unvollständiger Song. Oder man schaltet den Drumcomputer ein, oder das Keyboard, oder was auch.
Spielt man das Backing den Leuten im (virtuellen) Proberaum vor, können die meist auf Anhieb mitspielen. Sogar, wenn sie sagen: "Kenne ich nicht. Habe ich noch nie gehört."
Wird das unbekannte Gitarrenbacking also begleitet entsteht ein neuer Song, kein Song-Cover.
Man kann der Sängerin im Proberaum auch z.B. sagen: "Ich singe dir die Zeile vor und du singst sie nach". Das kann sie.
Auf das Gitarrenbacking kann man also einen Text schreiben, diesen Text sogar singen und die Band kann mitspielen.
Das nenne ich dann Song.
Das kann man auch alleine machen als Solo-Projekt (z.B. J.J. Cale).
Der Song ist aber bereits komponiert und getextet, wenn man weiß, dass der Rest ohne Probleme klappen müsste. Es gibt also viele "fertige" Songs, die in Schubladen liegen. Es gibt auch viele Loops, die es nie in einen Song schaffen
Der fettgedruckte Teil ist der Knackpunkt. In deiner Aufzählung scheint das nur ein ganz kleiner Nebenschauplatz zu sein, aber in meiner Welt ist es, wenn wir nicht von Instrumentalmusik reden, der entscheidende Schritt, der aus "Akkordloops auf Gitarre gespielt mit Begleitung" einen Song macht. Ein Song hat meist einen Text und eigentlich fast immer eine (im Idealfall) einprägsame und neue Melodie, und damit steht und fällt er; so, wie du das beschreibst, schüttelst du in 15 Minuten etwas aus dem Ärmel, und das ist für mich eben nicht so einfach vorstellbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich habe oben 4 Takte gepostet und die Songwriter gefragt, wie sie fortsetzen würden. Keine Reaktion.
Vermutlich deswegen, weil das eine - pardon - bescheuerte bzw. sinnlose Frage ist.

Denn auf die Frage "Frage an die anwesenden Singer-Songwriter, nicht an die KI, mit welchem Akkord wird diese Loop nach einmaliger Wiederholung, also 8 Takten, fortgeführt?" kann
man nur antworten: Das kann jeder sein. Es kommt darauf an, wie´s dann weitergeht.

Thomas
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber das eine KI tausend Songs am Tag schreibt ist für dich vorstellbar? Aber ein Mensch, der seit 55 Jahren nichts anderes gemacht als Songs zu schreiben, der darf nicht einen Song in 15 Minuten schreiben? Warum nicht?
Ich habe gestern ein Link zu einem Youtube-Video erhalten mit 15 Millionen Plays. Ein Backingtrack "Blues in Am".
Wenn ich das mit meinen Plays "Blues in Am" vergleiche, nicht auf YT, ist das für mich unvorstellbar.
Die Leute, die mir ihre Soli auf mein Backing gezeigt habe, hatten es aber richtig drauf, waren aber höchstens 2 Dutzend über alle Instrumente inklusive Gesang.
Der erste Take ist übrigens oft der beste. Das habe ich oft beobachtet. Bei Sängerinnen im Studio war es meist der zweite oder dritte oder der vierte.
Zum Abschied noch ein Aphorismus: "Perfektionsstreben ist eine Form der Selbstsabotage".
 
Mir mißfällt deine Art, wie du antwortest, wie du denkst.
Normalerweise würde ich fragen, was genau Dir missfällt.
Ich habe mich eigentlich bemüht, freundlich und erklärend zu antworten und Dir das Kommunikationsproblem aufzuzeigen.

Woher Du weißt, wie ich denke, kann ich allerdings gar nicht nachvollziehen.

Sei auch gewiss, dass mich Musiker verstehen. Die ganze Bandbreite.
Jetzt ist wieder die Frage, was Du unter "Musiker" verstehst. Dieser Thread zeigt jedenfalls das Gegenteil.

Wie auch immer, Du schreinst mir sehr schnell und extrem in Deinen Urteilen. Schade.
 
"Eine viertaktike Loop kann mit jedem Akkord fortgesetzt werden". Ja, klar. Auf das Ergebnis kommt man schnell. Nur das Ergebnis ist meist nicht mein Stil.
In einer Band muss man zusammen passen.
Sorry für diesen Exkurs. Macht euer Ding weiter. Ich brauche auch etwas Nutzen für mich.🤪
Dazu nutze ich gerne die Suchfunktion. Teils erschreckend, dieser Tonfall, dss Belehren, was auch immer. Die Kneipe wird leergespielt, das ist die traurige Erkenntnis. Das Internet als soziale Idee ist m.E. gescheitert. Dazu muss man nur lesen können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben