Metallica - Whiskey In The Jar und die ganze "...And Justice For All"
Gut, als 14jähriger fand ich die gut, Ride The Lightening und so, aber mit reifenden Musikgeschmack wurde mir dann klar, dass die ein lautes Nichts sind mit fragwürdigen spieltechnischen Fähigkeiten, ein Live-Konzert bestätigte meinen Eindruck. Aber dann haben sie der doch etwas lahmen Thin Lizzy Version mal Leben eingehaucht.
Korn - "Unplugged"
Auf teifgestimmten Nu Metal kann ich normalerweise gar nicht, aber die Unplugged zeigt musikalische Reife und ein schönes The Cure-Cover. Die einzige für mich hörbare Korn.
Yes - "Drama" (Album)
Zauberer und Elfen, Gesang als invertiertes Drop C# und ein fortlaufendes Gitarrensolo als Gitarrenspur konnten mich lange Zeit nie hinter dem Ofen hervorlocken. Auch Kirchenorgeln aufzunehmen mag ein Riesenspaß für die teilnehmenen Musiker sein, nur als Hörer fragt man sich oft nach dem Sinn des Ganzen. Aber Drama rockt. Ich weiss nicht warum, aber die rockt.
Aerosmith - "Pump" (Album)
Glamgepose? Nicht so meins. Blues Rock? NIcht so meins. Aber perfekte Produktion und Super-Gitarrensounds sind meins, und damit auch Pump. Und das Ding hat ein 1a-Cover.
James Blunt - "You're Beautiful"
Frauenpop. Britischer, zuckersüßer Frauenpop. Aber der Song hat irgendwie eine gewisse Tiefe und blieb bei mir hängen, trotz des ganzen Zuckergusses. Mit dem Rest kann man mich jagen.