Songbook Pro

  • Ersteller Gast286986
  • Erstellt am
Na ja, das ist einfach und schwierig zugleich.

A) Eine ChordPro-Datei ist Nur-Text, kann also mit einem Text-Editor oder mit Word oder einem beliebigen Textverarbeitungssystem geschrieben werden, das ins *.txt-Format exportiert.

B) Alle Layout-Befehle werden in Textform geschrieben, und da ich bisher keinen allgemein verfügbaren ChordPro-Editor kenne, der das übernehmen würde, muss man i.d.R. selbst die Kommandos und das Songformat auswendig wissen bzw. eine Tabelle daneben liegen haben oder sich eine Vorlage einrichten, die man für jeden Song wieder verwenden kann. Alle Text-Auszeichnungen (so kann man die Kommandos nennen, da sie aus einem Texteintrag eine bestimmte Formatierung machen) werden mit eckigen oder geschweiften Klammern einfach in den Text geschrieben. Auch ein Zeilenwechsel hat eine Bedeutung. Und das war's.

Damit setzt du Akkorde über den Songtext, fasst Verse und Refrain zusammen, lässt den Refrain an gewünschten Stellen nochmal erscheinen, ohne dass du ihn nochmal komplett eingeben muss, richtest eine Kopf- und eine Fußzeile ein (Songtitel, Autor u.ä.). Viel ist es nicht, was man machen kann - und welche Befehle ein Programm wie Songbook interpretieren kann, muss man auch ausprobieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Jetzt weiß ich, warum alle beim PDF bleiben 😂😂😂😂
 
Ja, man muss praktisch die "Programmiersprache" des Chordpro Formats anwenden ... Eine Liste z.B. siehe hier https://linkesoft.de/songbook/chordproformat.html
Am Anfang ist das etwas verwirrend, aber mit der Zeit/öfterer Verwendung kristallisiert sich da eine gewisse Routine raus, die dann einfach anwendbar ist.
Ich gehe immer folgenden Weg: Öffne mit meinem Programm (bei mir tatsächlich Songbook by Linkesoft) einen "Neuen Song". Kopiere mir dann aus z.B. Ultimate Guitar oder vergleichbaren Seiten den gewünschten Song mit Paste an Copy in den neuen Song hinein und benutze dann die Songbook-eigene Funktion "Umwandeln in Chordpro". Das macht dann schon mal einen großen Teil der Arbeit, aber nicht alles, da manche Dinge schlicht nicht erkannt werden. Diese Sachen ändere ich dann noch "per Hand" nach der obigen Liste, wobei meist nur einige Akkordsymbole ggf. noch eingefügt werden müssen an manchen Stellen mittels [...] und ein paar "Überschriften" mittels {c:...}. dann hat man schon das Wesenliche.

Es gibt auch 2 Shreibweisen in Chordpro: Akkord fliessend im Text (Songtext [Akkord] weiterer Songtext...) oder Songtext durchgehend und Akkord immer in der Zeile drüber an der Stelle des Textes, wo er hingehört. Beides geht im Chordpro Format.

Ich brauche so durchschnittlich 5-20 Minuten zum Ausarbeiten eines solchen Stückes, um es in die Form zu bekommen, die ich mag... Meist bastle ich relativ viel an den Akkorden rum und vorallem an der Position, an der sie stehen sollen. Danach ist es transponierbar, fliessend am Tablet dagestellt ({time:03:10} Befehl gibt die Länge des Songs an, so dass das Programm beim Abspielen in der richtigen Geschwindigkeit mitscrollt), und habe für mich relevante Zusatzinfos mit verschiedenen Benutzeransichten auch -> {c-Frank: Organ + Leslie} ist dann eine Überschrift, die nur Benutzer Frank sieht, aber nicht die restlichen Bandmitglieder... Das alles aber wohlgemerkt in Songbook by Linkesoft. Bei SongbookPro kenne ich mich da nicht soooo aus... aber das nur, damit Du mal siehst, was überhaupt so geht mit den Programmen und warum eine PDF zwar Vorteile hat (schnell erstellt) aber auch Nachteile (nicht änderbar aus den Programm heraus, nicht transponierbar).

Meist hinterlege ich die Songs auch mit der Original-MP3 des Songs, um beim Üben zu Hause den Song gleich parat zu haben. Und bei schwierigen Passagen kopiere ich mir auch mal eine Notenzeile rein, um nicht soooo viel auswendig lernen zu müssen (ein zunehmendes Problem in meinem Alter ;-))

Natürlich könnte man auch, wie @FZiegler sagte, mit z.B. Word eine Vorlage erstellen, diese dann befüllen und das Ganze dann komplett in die Songbook-Version importieren. Ist etwas, das ich tatsächlich mir am Wochenende mal überlegen werde, denn dann spare ich mir tatsächlich Etliches an Tipparbeit und muss nur Sachen, die überflüsig sind, löschen in der veränderten Vorlage dann und Sachen, die ich mehrmals brauche mit Paste & Copy vervielfachen... Gute Idee!!!

LG, Frank
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Zeiteinschätzung kann ich halbwegs bestätigen. Da ich aber kein Songbook und damit keine automatische Umwandlung habe, geht es bei mir eher in Richtung 20 Minuten als 5 Minuten für einen neuen Song. Und ich mache mir ständig meine Vorlagen kaputt, weil ich sie nicht in Word, sondern einem Nur-Text-Format habe, das ich versehentlich überschreibe, wenn der Song fertig ist. Ist eigene Doofheit.

Wenn ich einen Song in Musescore in Noten setze (Melodie + Text + Harmonien), brauche ich auch nicht viel länger. So bin ich meistens bei Lead Sheets statt ChordPro, denn die Melodie zu haben, ist für mich in versch. Kontexten angenehmer, auch wenn ich sie nicht unbedingt mitspiele.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich brech zusammen: hab es gerade ausprobiert. Einen Song aus Ultimate, den ich als Word Datei schon hatte nochmal als txt gespeichert und dann in Songbook pro geladen. Ich glaub es nicht, das Programm hat die Vorlage automatisch umgewandelt mit allen PiPaPo, sogar transponieren geht. Ich musst nix händisch machen. Wow! Muss meine ganze Datenbank neu aufsetzen, Danke, danke danke für den Tipp! :):):):):):)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hallo!

Also ich nutze nur ChordPro.
Letztendlich ist das ja hauptsächlich Akkorde im Text in eckigen Klammern.
Und ebene {soc} = start of Chorus und {eoc} = end of chorus.
So das eben der Refrain gekennzeichnet ist.
Das mache ich am Notebook fertig, dann per SongbookPro Manager die fertigen Scripte reinkopieren.
Das geht sehr schnell.

pdf's sind für mich der absolute NoGo. Hat nur Nachteile, da man nicht transponieren kann, Layout ist fix, usw.

Gruß
sven
 
Wie ist das eigentlich, synchronisiert SongbookPro automatisch? Also wenn ich ein iPad und ein Händi hab, haben die dann den gleichen Datenstand, wenn ich auf einem einen Song ändere/hinzufüge oder so?
In OnSong2020 (alte Version) scheint das nicht zu gehen (hab's zumindest nicht herausgefunden...)
 
Noch etwas:
SongbookPro (und übrigens auch OnSong...) benutzern nicht nur das ChordPro-Format, sondern auch noch ein wesentlich einfacheres, das in OnSong einfach "OnSong File Format" heißt (weiß nicht, ob es eine übergreifende Bezeichnung dafür gibt). Jedenfalls funktioniert die in SongbookPro exakt genau so:

Hier ein Beispieltext:
Strophe 3
Cj7 B7 Em
I see the crystal rain drops fall,
Dm7 G7 Cj7
on the window down the hall,
B7 Em
and it becomes the morning dew.
Cj7 B7 Em
And darling, when the morning comes,
Dm7 G7 Cj7
and I see the morning sun,
B7 Em
I wanna be the one with you.


Refrain
Instrumental
Cj7B7 Bbmaj7A7 Abmaj7G7 Cj7F6/13
| | | | | 2x

*This line will be bold
/This line will be italicized
!This line will be bold and italicized
_This line will eventually be underlined
&red:This text will be red
&blue:This text will be not red
>yellow:This line will be highlighted in yellow
&#0000ff:This text will be a custom color using HTML color codes
Das sieht in SongbookPro bei mir so aus:
Bildschirmfoto 2024-02-09 um 18.30.21.jpeg


...man muss sich also nicht unbedingt mit dem Chordpro Format herumschlagen ;-)

Hinzu kommt noch, dass die meisten Songs entweder auf ultimate-guitar.com oder ähnlichen Seiten bereits in diesem Textformat (fast) fertig vorliegen, die kann man dann sehr zügig in SongbookPro / OnSong importieren (höchstens mal eine Zeilenanpassung machen oder so). Ich brauche für einen Song so etwa 3 bis 5 Minuten.
Und es kommt hinzu, dass die genannten Apps die Formate gegeneinander konvertieren (also ChordPro in "OnSong"/Text und umgekehrt). Ich benutze fast ausschließlich das pure Text-Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Hinzu kommt noch, dass die meisten Songs entweder auf ultimate-guitar.com oder ähnlichen Seiten bereits in diesem Textformat (fast) fertig vorliegen, die kann man dann sehr zügig in SongbookPro / OnSong importieren (höchstens mal eine Zeilenanpassung machen oder so). Ich brauche für einen Song so etwa 3 bis 5 Minuten.
Und es kommt hinzu, dass die genannten Apps die Formate gegeneinander konvertieren (also ChordPro in "OnSong"/Text und umgekehrt). Ich benutze fast ausschließlich das pure Text-Format.

Also wenn Text + Akkorde irgendwo zu finden sind, brauch ich für ChordPro auch nicht lange.
Das was ich bei Dir im Screenshot sehe ist Chaos pur für mich.
Ich passe alles entsprechend an. Mir ist auch wichtig das z.B. der Refrain die Kennzeichnung hat.
Dann wird der so wie ich es in Songbook Pro einstelle angezeigt.
Letztendlich ist es mir auch egal, wie lange ich für einen Text brauche.
Aber jeder hat da seine Prioritäten.

Wie ist das eigentlich, synchronisiert SongbookPro automatisch? Also wenn ich ein iPad und ein Händi hab, haben die dann den gleichen Datenstand, wenn ich auf einem einen Song ändere/hinzufüge oder so?
In OnSong2020 (alte Version) scheint das nicht zu gehen (hab's zumindest nicht herausgefunden...)

Das sollte gehen. Kann man entsprechend einstellen.

Gruß
sven
 
Zunächst mal herzlichen Dank für die diversen Beiträge.
Mein Problem mit Software - ob songbook pro oder virtuelle Instrumente - ist nicht die Anwendung als solches wenn denn ein entsprechendes Hanbuch vorhanden wäre/ist.
Aber vieles vom dem was ihr hier zum Besten gebt, steht nirgends, oder nur in Englisch oder es wird nur hingewiesen was das Programm kann und die erforderlichen Basics wie welches Format bearbeitet werden kann steht nirgends. Man muss entweder Stunden-/tagelang ausprobieren oder die Community bemühen. Ich verstehe nicht, warum man diese Programme nicht mehr in Richtung „Plug and Play“ entwickelt oder zumindest brauchbare Anweisungen - möglichst auch noch in deutsch - beifügt. Letzteres sollte doch heutzutage kein Problem darstellen und den Preis für die Software wenn überhaupt nur marginal erhöhen.

Werde jetzt mal eure Tipps ausprobieren 🙏🙋🏻‍♂️
 
Hallo!

Handbücher kosten nun mal Geld.
Ich bin auf Deiner Seite, wenn es um deutsche Handbücher geht. Ich kann zwar Englisch, aber Profi bin ich da auch nicht und finde es sehr mühsam auf englisch.
Nur wer soll das alles übersetzen? Das kostet noch mal richtig Geld.
Und warum soll ein Entwickler einer App der in England, Amerika oder wo auch immer ist, grade auf deutsch übersetzen?
Was ist dann mit französisch, griechisch, cinesisch, japanisch usw.?
Daher kann ich schon nachvollziehen das es eben nur auf englisch zur Verfügung steht.

Ich machende so, das ich Google wenn ich nicht weiter komme. Meistens findet sich dann die Lösung und hier im Forum kann man ja auch fragen.
Bin auch einer der Menschen der Handbücher kaum liest und eher ausprobiert.

Mit Songbook Pro kam ich fast sofort klar. Gut, ich hatte vorher OnSong.

Gruß
sven
 
Hi Sven
Hallo!

Handbücher kosten nun mal Geld.
Ich bin auf Deiner Seite, wenn es um deutsche Handbücher geht. Ich kann zwar Englisch, aber Profi bin ich da auch nicht und finde es sehr mühsam auf englisch.
Nur wer soll das alles übersetzen? Das kostet noch mal richtig Geld.
Und warum soll ein Entwickler einer App der in England, Amerika oder wo auch immer ist, grade auf deutsch übersetzen?
Was ist dann mit französisch, griechisch, cinesisch, japanisch usw.?
Daher kann ich schon nachvollziehen das es eben nur auf englisch zur Verfügung steht.

Ich machende so, das ich Google wenn ich nicht weiter komme. Meistens findet sich dann die Lösung und hier im Forum kann man ja auch fragen.
Bin auch einer der Menschen der Handbücher kaum liest und eher ausprobiert.

Mit Songbook Pro kam ich fast sofort klar. Gut, ich hatte vorher OnSong.

Gruß
sven
… weil er dort sein Produkt verkaufen will! Im Übrigen liegt fast jedem noch so billigen elektronischen Teil das aus Übersee, Fernost aber auch dem europäischen Ausland kommt i. d. R. eine mehrsprachige Anleitung bei.

Natürlich kann ich von Google seitenweise übersetzen lassen. Das ist aber sehr umständlich bei z. Bsp. einem Handbuch mit > 130 Seiten.
Eine Übersetzung des gesamten Handbuchs ist - auch durch online-Dienste - gegen Gebühr die meist höher liegt als der Wert des Produkts auch möglich. Und, das müsste dann jeder Anwender tun, was unsinnig wäre.

Der Verkäufer des Tools hätte diese Gebühr nur einmal. Wenn er diese Kosten auf das Produkt umlegt sind das max. Centbeträge.

Und das Handbuch muss ja nicht gedruckt werden, sondern kann ja mit der Software digital zur Verfügung gestellt werden.

Also einen spürbaren Kostenfaktor sehe ich nicht.

Thema ist übrigens auch, wie ich schon geschrieben hatte, der oft rudimentäre Inhalt der Handbücher.

Ja, ich hatte auch schon früher in diesem Thread geschrieben, dass es die Community und auch yt-Tutorials gibt. Ob der fehlenden Anleitungen auch dankenswerter Weise.

Aber bis du da die Lösung deines/eines Problems hast und sich anschließend vielleicht schon wieder ein weiteres gelöst werden muss, kostet einfach zu viel Zeit, die durch den einmaligen und sicherlich kostenmässig zu vernachlässigendem Aufwand eines brauchbaren Handbuchs nicht nur mir, sondern sicherlich auch vielen anderen Anwendern erspart bliebe.

Sven, danke für dein Engagement und LG Peter
 
…ich mache mir ständig meine Vorlagen kaputt, weil ich sie nicht in Word, sondern einem Nur-Text-Format habe, das ich versehentlich überschreibe, wenn der Song fertig ist. Ist eigene Doofheit.
Dies lese ich von dir schon mehrfach in diesem Faden. Sowas ist mir auch passiert. Vermutlich laufe ich mit meinem Tipp offene Türen bei dir ein, dann eben für die anderen:

Mach dir einfach eine Kopie und lege die in einen anderen Ordner, aus dem du sie nur zwecks Rauskopieren ständig drin lässt. Arbeite nur mit der Kopie dieser Kopie.

Speichergeschützter Stick wäre da schon fast Overkill.
 
...was das Programm kann und die erforderlichen Basics wie welches Format bearbeitet werden kann
Ich stelle mal auf die Schnelle hier ein, wie ich als Anfänger an Songs nur mit Lyrics und Chords komme, die ich dann offline mit ChordPro SongBook nutzen kann.

1.
Am Rechner den Song kopieren aus einer der vielen Webseiten mit Lyrics und Akkorden.

2.
Einsetzen in TextEdit (oder einem entsprechenden Plain-Text-Programm für Windows oder Linux).
Dort oben Titel, Band und Tonart einsetzen:

{t:xxx}
xxx = Songtitel

{key:G}
xxx = der Akkord, hier G-Dur, Tonartwechsel im SongBook ändert automatisch alle Akkorde.

{artist:xxx}
Künstler/Bandname

3.
Akkorde ändern im Textdokument, per Hand oder mit "suchen - ersetzen". Nämlich so:

G -> [G]
Akkorde können beliebig individuell angepasst werden.

Beispiel:
congrat[G]ulations
das G steht nachher genau über der Textstelle.

4.
Dokument abspeichern in Plaintext mit Endung ".pro", bei mir mit TextEdit (Mac)

5.
(z.B. im Mac mit Airdrop) in SongBook exportieren, der Song taucht sofort dort auf, eventuell in SongBook korrigieren. Dort kannst du Farbdarstellungen einstellen, die Tonart ändern, Songlisten anlegen.
Klick auf einen Akkord stellt ihn grafisch dar.

Du kannst das natürlich alles direkt auf dem Tablet machen, ist bei mir etwas hakelig.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
3.
Akkorde ändern im Textdokument, per Hand oder mit "suchen - ersetzen".
also die Mühe kann man sich sparen, dafür gibt es Online-Konverter, z.B. diesen:
oder den hier:
Letzterer kann auch zumindest einige Tags wie [Verse]) und [Chorus] in die ChordPro-Syntax umwandeln.

Edit: ich hatte mir mal eine Template-Datei gebastelt, aus der ich z.B. den kompletten Header (title, artist, key, tempo etc.) rauskopiere.
Ich hänge die Datei mal an, die enthält aber längst nicht alle erlaubten Anweisungen, da ich Mobile Sheets benutzte und diese App leider längst nicht alle ChordPro-Anweisungen versteht. [ACHTUNG: die Dateiendung muss man ändern z.B. auf .crd oder .chordpro oder .pro, damit man sie direkt verwenden kann! Ich konnte hier nur .txt hochladen bzw. hätte die Datei sonst zippen müssen]
 

Anhänge

  • _Template_01.txt
    2,1 KB · Aufrufe: 56
Zuletzt bearbeitet:
also die Mühe kann man sich sparen, dafür gibt es Online-Konverter, z.B. diesen:
oder den hier:
Letzterer kann auch zumindest einige Tags wie [Verse]) und [Chorus] in die ChordPro-Syntax umwandeln.
Danke. Habe beide kurz ausprobiert. Funktioniert auf den ersten Blick nicht optimal, aber ich schaue mir die noch genauer an.

Ukegeeks warnt ja schon selber:
"Your (hopefully) formatted song:"

"Beware of what you can't see! Tabs and other nasty characters will wreck havoc on how your song gets interpreted. If the results are wildly "wrong", check for tabs and replaces them with spaces."

(edit)

Nach ein paar weiteren Versuchen klappt es ganz gut mit:
https://www.guitaretab.com = Chords & Lyrics
https://genius.com/ = Chords & Lyrics
https://ultimate.ftes.de/ = Converter
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Edit: ich hatte mir mal eine Template-Datei gebastelt
Sehe erst jetzt dein Edit. Danke.
Ist für mich vielleicht wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen, weil ich eigentlich nur den Titel und Lyrics und Chords darüber brauche.
Aber man kann sich ja weiterentwickeln...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo!

Bei Songbook braucht man den Header nicht.
Ich kopiere via Songbook Pro Manager den Text (Chordpro) rüber.
Die Headerdaten trägt man direkt in die entsprechenden Felder im Manager ein.
Das machst es richtig einfach.

Gruß
sven
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben