Mr96
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Noch mein kleiner beitrag zum tuning:
Bei GnR meistens half step down...
jedoch habe ich eine live locomotive version wo die gitarre "normal" getuned ist
bei VR ist das etwas anders.
auf contraband ist seine gitarre zum größten teil auch standard getuned..ausser bei fall to pieces ( wieder nen halbton tiefer )
ausserdem spielt er dort auch 3 songs auf drop D ( supherhuman,slither,headspace)
auf libertad spielt er ebenfalls alle songs standard getuned ( ausser she builds quick machines ..hier wieder drop d )
Live ist das alles noch ganz anders
Zu beginn spielten sie alle songs standard getuned ( ausser die drop d songs und fall to pieces ..sogar die GnR songs wurden im standard tuning gespielt )
ich weiss nicht seit wann genau ( denke mal anfang der libertad era )
aber VR spielen jetzt alle songs einen halben ton tiefer als auf cd..das heisst fall to pieces wird sogar einen ganzen ton tiefer gespielt.aus drop D wird drop Cis ( oder wie auch immer man dies nennen soll )
snakepit era=halber ton tiefer
hoffe ich habe euch nicht zu sehr verwirrt
Interessant! Wenn du sicher bist, dass das stimmt, dann bring den Beitrag doch mal in eine ansprechende und übersichtliche Form, würde das Essay ja schon bereichern!
Was G N' R betrifft - da werden mit ziemlicher Sicherheit alle Songs in Eb gespielt.
"Drop D" bedeutet übrigens, das sollte man vielleicht mal sagen, dass (nur!) die tiefe E-Saite einen Ton, also auf D, runtergestimmt wird. Das hat den Vorteil, dass Powerchords, deren Grundstellung (also Prime tiefer als Quinte) auf der E- und A-Saite liegt, praktischer und schneller gegriffen werden können (da die Prime nun in der gleichen Lage (d. h. im gleichen Bund) ist wie die Quinte und Oktave); allerdings ist der Nachteil, dass nun die erste Umkehrung der Powerchords, deren Grundstellung auf der A- und D-Saite liegt, wesendlich umständlicher zu greifen ist (da ja die Quinte auf der E-Saite nun zwei Bünde höher liegt); aber gut, auf diese Umkehrung kann ja dann auch verzichtet werden.