Sinn und Unsinn von Herkunftsangaben („Made in USA“)

falls Du mit mir irgendein Problem hast, nutze bitte die PN und seier mich hier nicht quer in einem Thread an.

Ist halt so in einem Forum. Du schreibst, ich schreibe, wir sind uns einig oder nicht. Kein Grund, das als "seier mich nicht an" zu bezeichnen. Daher Contenance bitte und zukünftig vielleicht weniger aggressiv auftreten. :)
 
Ist halt so in einem Forum. Du schreibst, ich schreibe, wir sind uns einig oder nicht. Kein Grund, das als "seier mich nicht an" zu bezeichnen. Daher Contenance bitte und zukünftig vielleicht weniger aggressiv auftreten. :)

Keine Sorge...meine Wortwahl wird nur dann deutlicher, wenn es die Situation erfordert.
Und da ich mich weder im realen Leben noch in einem virtuellen Forum anmachen lasse...gibt es eben eine Reaktion...und das lässt der Strangverlauf auch zu.
Das ist eben so im Leben...da sind wir uns doch einig...mein Freund.

Und Gruben rieche ich meilenweit.....

PS: Meinungsverschiedenheiten regel ich grundsätzlich vor der Kneipe.
Falls es noch Gespächsbedarf gibt...bitte per PN.
 
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Finde ich interessant wie schnell so ein Pipifatz Thema zu ziemlich vorsintflutlichem Nationalismus führt. Und gerade von Denjenigen, die dort leben wo es den Nationalstaat, um den sich die Legenden ranken, erst seit gerade mal 1871 gibt. Wenn ich mir auch nur diesen Thread hier durchlese wundert mich einmal weniger, dass die Welt so ist wie sie ist.

Und noch spannender finde ich vom UrUrUrUrUrUr Enkel des deutschen Urgesteins Finter, dass er Made in USA von *edit* Yuriy Shishkov (*) zusammenschrauben lässt. ;) :D Oder ist der gar nicht geflüchtet, sondern die haben ihn aus Sibirien rausgeworfen? Man weiß ja nie! Aber schrauben tut er in den USA, also stimmts ja dann wieder.

(*) Wieder was für Lenny zum löschen. Wohl bekomms!
 
Grund: wie gehabt
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Waller..Krause..Stern...Fessler...die Deutschen sind halt die größte Einwanderungsgruppe.
 
also … welche Rolle spielt es nochmal was auf der Gitarre steht?

Ich dachte eigentlich, dass man als Gitarrist auch Ohren und Hände hat (zählt für mich ja zu der Spezies "Musiker"). D.h. man nimmt eine Gitarre in die Hand … fühlt sie sich gut an? Spielt mit der Mechanik … läuft sie gut? Spielt sie … hört sie sich gut an?
Der Aufdruck "Made in X" oder der Firmenname hat meines Wissens nach keinen entscheiden Einfluss auf den Sound. Nur das Holz auf dem er sich befindet.

Wer nur Datenblätter als Qualitätsmerkmal nimmt, sollte vlt. einfach mehr an seinem Gehör arbeiten und weniger mit den Augen hören. Das ist wirklich so eine Gitarristenkrankheit (ich schließe mich da nicht ganz aus!). Wir lassen uns von Mythen, Branding, Marketing und Endorsern lenken wie kein anderer Kunde auf dieser Welt.
Gerade die zwei größten amerikanischen Brands haben eine Märchenwelt aufgebaut, die ihresgleichen sucht.

Wo ich zustimme, ist die Tatsache, dass nicht alle Fabriken/Länder faire Arbeitsbedingungen anbieten. Das ist ein wichtiges Kriterium und sollte beachtet werden.
 
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Wichtig sind die Leute hinter dem Produkt, wie überall. Fußball (den ich nicht mag) ist ein gutes Beispiel: Welche Bayern München Spieler sind gebürtige Münchner, aus alten Münchner Familien? Oder der Trainer.

Je nach Zielsetzung versucht der Chef die besten Leute für sein Produkt zu finden, irgendwo zwischen möglichst billig und möglichst gut.
Gute kleine Schmieden wird es überall geben. Schwierig wird es, wenn es größer wird. Mit einem Namen mit gutem Klang wird dann zusätzlich Geld verdient.
Wer es zu "Made in..." sachlich mag, hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Geographical_indication
 
Da könnt ihr noch 4 Seiten auf Made in USA schimpfen, aber ich hatte letztens eine Les Paul 1960 Reissue in den Händen und hab sie mit ner Stauffer Les Paul verglichen. Das sind beide hochwertige Gitarren, aber Gibson hat dann halt immer noch das gewisse Etwas, zumindest in diesen Preisklassen. Wer es nicht glaubt, der soll mal nen Blindtest machen.

Andererseits habe ich eine Duesenberg gekauft, die ja auch nicht gerade billig ist und Made in Germany und kann das Tremolo nicht verwenden, da sich die Gitarre dann sofort verstimmt.

Einer meine bestens Gitarren ist eine Michael Kelly 1957 Tele, die ist wiederrum Made in Korea zusammengeschraubt in USA.

Dann habe ich, weil ich darüber so begeistert war noch eine bestellt, die war dann leider hergestellt und zusammengeschraubt in China, also Made in China und die war so grottenschlecht, dass ich sie nach 5 Min. spielen zurückgeschickt habe.

Dann habe ich noch eine Strat von meinem Gitarrenbauer, also Made in Germany, die kann ganz gut mit den CS Fender mithalten.

Sollte uns das nicht zu denken geben?

Ich glaube nein :)

Aber ich finde den Gedanken an eine Fairtrade Gibson irgendwie charmant. Insoweit suche ich dann eine Gibson Les Paul Fairtrade aus Bodenhaltung und natürlich mit viel Liebe gebaut, mit Zertifikat indem bescheinigt wird, dass alle daran Beteiligten den Mindestlohn erhalten haben.

Hab ich noch was vergessen? hmmmmm

Achja, und sie muss aus Holz sein wo der Baum selbst umgefallen ist, da ich ja nicht will das wegen meiner Gitarre ein Baum ermordet wird.

So jetzt übe ich weiter Barree ;-)

Da sind wir dann am Punkt, da wird genölt, gelästert, abfällig verallgemeinert usw. aber hier übersehen wohl die meisten, das immer noch der Mensch die Gitarre bedient.
Für den Gitarristen gibts kein Made in.

Die Leute können noch so viel über Gitarrenbau und Gitarrenhersteller wissen, das verbessert ihr Spiel nicht.

Insoweit, weniger schwafeln, mehr üben;-)

Nix für ungut
 
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Tja, wenn die Teile aus China kommen und womöglich mistig gefertigt sind, reißt's der Zusammenbau "vor Ort" auch nicht mehr raus
Das galt villeicht für die 70er/80er und teilweise 90er Jahre.Heute sind die Sachen aus China gut genug gefertigt um mithalten zu können.
Zumindest sind sie weit davon entfernt,nix zu taugen.
Ich hatte schon Originale aus den Usa in den Händen und sofort wieder weggelegt,so grottig war die Verarbeitung.
Das pauschale "Mist aus China" war einmal....

Und Ich sag jetzt auch mal ganz ehrlich:
Mir ist das eigentlich total Wurst,wie die verschiedenen Länder ihre Sachen zusammenwurschteln.
Damit meine Ich auch die Größe der Hände,ihr versteht?
Soll Ich deswegen nix mehr von Harley Benton oder andere Marken kaufen?
Nur noch Made in Germany oder Usa?
Geht nicht,kann Ich mir nicht leisten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
aber Gibson hat dann halt immer noch das gewisse Etwas, zumindest in diesen Preisklassen.
Nur in deinem Geiste,junger Padawan....nur in deinem Geiste und im Anblick der Kopfplatte.
Gibson hats hinter sich und vertreibt jetzt "Philips" Konsumerware.

Lasst euch nicht so blenden.
 
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Das galt villeicht für die 70er/80er und teilweise 90er Jahre.Heute sind die Sachen aus China gut genug gefertigt um mithalten zu können.
Zumindest sind sie weit davon entfernt,nix zu taugen.
Ich hatte schon Originale aus den Usa in den Händen und sofort wieder weggelegt,so grottig war die Verarbeitung.
Das pauschale "Mist aus China" war einmal....

Und Ich sag jetzt auch mal ganz ehrlich:
Mir ist das eigentlich total Wurst,wie die verschiedenen Länder ihre Sachen zusammenwurschteln.
Damit meine Ich auch die Größe der Hände,ihr versteht?
Soll Ich deswegen nix mehr von Harley Benton oder andere Marken kaufen?
Nur noch Made in Germany oder Usa?
Geht nicht,kann Ich mir nicht leisten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Nur in deinem Geiste,junger Padawan....nur in deinem Geiste und im Anblick der Kopfplatte.
Gibson hats hinter sich und vertreibt jetzt "Philips" Konsumerware.

Lasst euch nicht so blenden.


Egal was Gibson jetzt vertreibt, die von mir getestete CS Les Paul war höchstes Niveau und ich habe den Blindtest gemacht. Aber wir sprechen hier jetzt auch von Gitarren ab 3500 € aufwärts.

Und sei mir nicht böse, aber wenn ich normalerweise Harley Benton spiele, dann kann ich glaub ich da nicht mitreden.
Klar hab ich auch schon schrottige Gibson Les Paul Standards in den Händen gehabt.
 
aber wenn ich normalerweise Harley Benton spiele, dann kann ich glaub ich da nicht mitreden.
Mag so rüberkommen,aber Ich kann da doch schon mitreden.Ich spiele seit Anfang der 80er und hab von Framus bis Fender über Ibanez alles durch.
Auch eine Les Paul hatte Ich mal in den Händen,war aber garnicht mein Ding.
Ich hab halt bei Harley Benton mein persönlich bestes Preis-Leistungsverhältnis gefunden,mehr nicht.
 
Für den Gitarristen gibts kein Made in.
Also ... ich zumindest bin schon irgendwo "gemacht" worden. Je nach Auslegung was man unter "gemacht" versteht, steht das sogar im Reisepass. :D;):tongue: Ok, ich hab' aber kein diesbezügliches Schildchen am Allerwertesten ....
 
Bin zwar kein Experte, aber zu den Tonabnehmern kann ich zumindest sagen, dass die definitiv nicht zu den wesentlichen Bauteilen gehören. Hatte vor ca. 2 Wochen mal meine PRS S2 aufgeschraubt, da mich die Verkabelung interessierte. PRS wirbt mit "Made in Maryland", die Elektrik ist allerdings komplett aus Korea (PUs und Potis). Die Pickups haben eine "G&B Pickups Co." Prägung. G&B Pickups werden in Korea nach den Specs von PRS gefertigt und nennen sich dann "PRS Custom-Build Pickups" ;)
Lustig, lustig..

Das ist aber jedem bekannt, der sich mit den "Klassen" im PRS Portfolio befasst.
- SE Standard (Indonesien)
- SE (Korea)
- S2 (In den USA im Stammwerk in Maryland produziert und Zusammengebaut, mit SE Komponenten, also fernöstlicher Produktion)
- CE24 (wie bei S2 im Gegensatz zur "ursprünglichen" CE)
- Core (USA Produktion, Hardware zum Teil aus eigener Fertigung; aktuelle Mechaniken werden bei Gotoh hergestellt)
- Artist Package (wie Core, jedoch Sonderfarben und alternative Hölzer)
- Wood Library (Core Modelle, jedoch selektiertes Holz, was für Private Stock Produkte "bei Seite geschafft" wurde)
- Private Stock (Custom Bau auf Kundenwunsch, Einzelanfertigung oder Kleinstserien nach Vorgabe PRS', ausgewählte Mitarbeiter, beste Hölzer, Inlaymaterialien, u. a. liefert die deutsche Firma Crazy Parts/Hailwood Holzdeckel, Knobs, Flügel für Mechaniken).

Auch die SE Gitarren werden nach Produktion in Fernost nach Maryland verschifft, damit sie dort ihr finales Setup sowie auch die Endkontrolle erhalten, bevor sie an nationale sowie internationale Händler gehen.

Made in USA sehe ich als patriotisches Label eines Menschenschlags, der sich selbst gerne als in God's own country leben sieht. An meinem Gitarren, die aus US-Produktion stammen (PRS, Parker) habe, kann ich kein Manko feststellen, gleiches gilt auch für meine Sportgeräte (MTB von Trek, Cannondale).
Mir ist es egal, wo etwas produziert wird, solange die Qualität für mich stimmt, mein Credo ist, dass ich mir nicht viele preiswerte, sondern weniger hochwertigere Güter kaufe.
 
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Schade dass bisher niemand das gemacht hat, wurm der TA hier gebeten hat.
Nämlich sein fundiertes Expertenwissen beizutragen....

Und jetzt sind wir hier bei # 43 und total weg vom Thema das so interessant gewesen ware. Schade.

Danke! Inzwischen gibt es allerdings auch ein paar fundierte Beiträge (THX dafür!), aber ich bin doch verblüfft, was dieses Thema alles an Begleitthemen (klingt doch netter, als ungefragte Themen, oder^^) produziert hat: Löhne in China, schlechtes Gewissen beim Kauf, Trump, Arbeitsbedingungen in der US-Automobilindustrie, Homo Sapiens aus Afrika, Pangäa, französische Erfinder von Autos, Geburtsort von Leo Fender,......:D;)
 
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ich muß wohl deinen 'mit fundiertem Expertenwissen gefüllten Beitrag' überlesen haben....:confused:

Bezug nehmend auf "fände es aber schön, wenn echte Experten sich hier dazu äußern würden".

Habe nur ich das so verstanden? Ach herrje .. Ich werde wohl langsam zu Alt...
 
Das ist aber jedem bekannt, der sich mit den "Klassen" im PRS Portfolio befasst.
Mag sein, ich habe mich halt nicht damit befasst, warum auch ? Muss ich eine Gitarre erst nach ihren Bestandteilen "Googeln" bevor ich sie kaufe ? Nö ! Aber alles gut, ich habe die Gitarre ja nicht wegen der Pickups gekauft :);)
An meinem Gitarren, die aus US-Produktion stammen (PRS, Parker) habe, kann ich kein Manko feststellen
Das glaube ich Dir ! An meiner S2 kann ich ebenfalls kein Manko feststellen, die Gitarre ist tiptop und ich würde sie wieder kaufen. Albern finde ich diese "Klassen" dennoch. Und wenn ich erst die Summe eines Kleinwagens hinlegen muss, um alles aus einem Guss zu haben, würde ich eher in einen deutschen Gitarrenhersteller investieren , mM.
Keins von "Ghost" ? ;)
 
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@hack_meck und ich hatten im Januar im Rahmen unseres NAMM Besuch's die Gelegenheit, eine Einladung von Taylor wahrzunehmen, uns zum einen die relativ neue riesige Fabrik in Mexico anzuschauen und dann die 'alte' auf der US Seite. Wir hatten bereits ausgiebig davon berichtet (s. hier).
Was die Fertigung angeht, da würde ich sagen, ist die Fabrik in Mexico viel moderner und besser ausgestattet, was letztlich auch zu einer höheren Qualität beitragen muss. Also kann eine Gitarre grundsätzlich nicht schlechter sein, wenn sie dort gefertigt wird. Auch die Leute: Wer sagt, dass ein Mexikaner schlechtere Arbeit abliefert als ein Amerikaner? Wer steht denn in Amiland am Fließband, an den Maschinen etc.? Natürlich die günstigeren Arbeitskräfte aus Mexico, und die sind viel motivierter, wenn sie zu Hause bei sich fertigen dürfen, als wenn sie jeden Tag noch 2 Stunden FAhrzeit zur Arbeit haben udn wieder zurück.
Auch was das Material angeht gibt's bei Taylor nicht zwingend eine Trennung. Da werden Teile in Mexico gefertigt, die dann in der US-Fabrik verbaut werden und umgekehrt.

Irgendwer hatte es in diesem Thread hier in Bezug auf CNC-Fräsen schon erwähnt: Seitdem viele Fertigungsschritte weniger Handarbeit erfordern, sondern effizienter durch Maschinen erledigt werden, wie z.B. die Produktion der Hälse, ist die Qualität auch deutlich gestiegen. Ein gutes Beispiel sind für mich die Harley Benton Gitarren, wo man für wenig Geld durchaus brauchbare Gitarren bekommt. Das größte Problem bei der Fertigung im billigeren Ausland ist meiner Erfahrung nach hauptsächlich die mangelnde Qualitätskontrolle. Ein Grund, warum Firmen wie Sennheiser wieder in Deutschland produzieren. Bei einem billigeren Produkt nehme ich als Kunde eher in Kauf, dass ich das Teil nach dem Kauf noch einmal tausche, wenn ich Fehler entdecke, bei einem hochpreisigen Produkt erwarte ich durchgehende Qualität.
 
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Mag sein, ich habe mich halt nicht damit befasst, warum auch ? Muss ich eine Gitarre erst nach ihren Bestandteilen "Googeln" bevor ich sie kaufe ? Nö ! Aber alles gut, ich habe die Gitarre ja nicht wegen der Pickups gekauft :);)

Das glaube ich Dir ! An meiner S2 kann ich ebenfalls kein Manko feststellen, die Gitarre ist tiptop und ich würde sie wieder kaufen. Albern finde ich diese "Klassen" dennoch. Und wenn ich erst die Summe eines Kleinwagens hinlegen muss, um alles aus einem Guss zu haben, würde ich eher in einen deutschen Gitarrenhersteller investieren , mM.

Keins von "Ghost" ? ;)

Nö! Trek bewusst gekauft, Cannondale wurde mir "zur Verfügung" gestellt.
Bei PRS würde ich zumindest bei Private Stock überlegen, ob nicht ein heimischer Gitarrenbauer "mehr" bietet, da PS nur über Händler beauftragt werden kann, nicht aber direkt. Den Service, den ich bei meiner Customanfertigung durch den Gitarrenbauer erhielt (Kommunikation, Beschreibung Arbeitsschritte in Wort und Bild), kriege ich vermutlich bei PRS nicht.
Abseits von Gitarren: Es gibt Produkte, bei denen würde ich nur durch zertifizierte Unternehmen auf heimischem Grund zurückgreifen, um bei Systemkomponenten nicht Trojaner eingekauft und eingebaut zu haben.
 
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