Sind Gibson Gitarren wirklich so viel besser?

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Hallo,

dieser Post ist keine Beratungsanfrage, es soll nur zum Erfahrungsaustausch dienen.

Ich habe mir neulich eine gebrauchte Gibson LP Studio 2013 gekauft, da ich eine Gibson ausprobieren wollte.
Im Vorfeld hatte ich viel über den Mythos Gibson gelesen und war entsprechend neugierig.
Vor allem der unerreichbare Gibson-Sound sowie die Welten, welche zwischen Gibson und Epiphone Gitarren liegen sollen, haben mich interessiert.

Und jetzt:
Irgendwie will sich die neue schöne Welt für mich nicht öffnen.
Bitte nicht falsch verstehen. Die Gibson Studio ist eine schöne und solide gebaute Gitarre. Die Qualität ist auf jeden Fall gut.
Auf der anderen Seite hatte ich einige andere günstige Gitarren, darunter auch einpaar Epiphone, Studio und Ultra III.
Die Bespielbarkeit und Verarbeitung waren für mich absolut ausreichend.
Einzig der Sound der Gibson Humbucker gefällt mir deutlich besser als bei Epiphone ProBucker etc.
Dennoch ist für mich der Preisunterschied zwischen Gibson und Epiphone fraglich.
Über Gibson Standard rede ich gar nicht.

Gibson LP Studio: gebraucht ab 800 €
Epiphone LP standard: gebraucht ab 350 €

Ich möchte weder Gibson-Fans zu nahe treten noch mich über den Mythos Gibson lustig machen.
Mich interessiert nur, was andere darüber denken.

Viele Grüße.
 
Eigenschaft
 
Du zahlst bei Gibson eben auch für Made In USA und den Namen. Wenn einem beides egal ist, dann gibt es in Sachen Preis/Leistung sicher bessere Gitarren. Was jetzt nicht heißen soll, dass Gibson schlecht ist - nur eben etwas teuerer. Das gilt aber genauso für Fender.
 
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Interessante Frage, die sicherlich einen hochinteressante Diskussion nach sich ziehen wird...

Es sind meiner Erfahrung nach schon anständige Instrumente und Viele verbinden mit dem Namen zu Recht die großen Helden der Rockmusik.
Das wissen die Jungs bei Gibson und lassen sich das auch gut bezahlen.
Alternativen gibt es, und zuweilen sind die vom Preis/Leistungsverhältnis sogar besser. Aber es ist nicht verkehrt eine Gibson zu besitzen... :D
 
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Ich warne schonmal ausdrücklich vor, denn sollte sich statt
...hochinteressante Diskussion...
das in mittlerweile drullzig Gibson-Threads übliche Schlachtfeld entwickeln, ist hier ruckzuck dicht :opa:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Also ich habe eine Tokai und eine Maybach Lester besessen. Außerdem besitze ich eine Gibson Les Paul Classic und ein 59'CS.
Ich kann nur sagen, dass die Gibsons deutlich besser klingen. Wesentlich kraftvoller.
 
Ich denke, es kommt darauf an, in welchem Preissegment man kauft. Egal ob Gibson oder Fender. Beide Hersteller haben Kultstatus, der nicht zuletzt durch die Modelle aus den Anfangstagen herrührt. Der Markt ist über die Jahre vielfältiger geworden. Alle Hersteller bieten in fast allen Preisregionen an. Das Angebot ist einfach riesig. Es gibt zig Hersteller, die im unteren bis mittleren Preissegment Instrumente für Einsteiger und Hobbymusiker anbieten. Von dem Stück Kuchen wollen natürlich auch Firmen wie Gibson und Fender profitieren. Und die machen das auch sehr gut. Weil die nämlich diesen Kultstatus haben. Wie der TE schon schrieb:
Im Vorfeld hatte ich viel über den Mythos Gibson gelesen und war entsprechend neugierig.
Also was kann oder soll an einer Gibson Les Paul Studio 2013 schon herausragend sein? Was hast die gekostet? Zwischen 700 und 1300 Euro wahrscheinlich. Die für 1,3k ist letztlich kein besseres Instrument als die für 700 Euro. Und wenn, dann nur rudimentär. Das was den Preisunterschied ausmacht, sind in aller Regel kosmetische Faktoren. Vielleicht auch bessere Tonabnehmer und bessere Mechaniken. Nicht nur vielleicht. Auf jeden Fall. Aber der große Qualitative Sprung ist das nicht. Gibson und Fender können sich auf ihrem Ruf ausruhen und seelenruhig Gitarren auf den Markt werfen, die qualitativ so rein gar nichts mit den Gibson und Fender Gitarren aus den 50er und 60er Jahren zu tun haben. Das vergessen die Leute. Die sehen halt: "Oh eine Gibson!" Und denken: "Hey die muss gut sein, weil es ist ja eine Gibson." Das ist leider faktisch nun mal Blödsinn. Das heißt nicht, dass eine Studio für 1,3K schlecht ist. Nur haben die nicht die Qualität, wie die Gitarren die Gibson den guten Ruf eingebracht haben. You know what I mean? Es gibt viele Hersteller mit weitaus weniger bekanntem Namen, die im gleichen Preissegment einer Les Paul Studio von 2013 wesentlich bessere Gitarren anbieten, als es Gibson tut. Nur interessiert das die wenigsten. Denn was den meisten am wichtigsten ist, ist, dass Gibson auf der Kopfplatte steht.
 
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Der Mythos Gibson betrifft in erster Linie die "alten" Gitarren von Gibson aus den 50igern oder Anfang 60iger, die man heute eher nur noch "nachgemacht" im Custom Shop findet.
Alles andere ist modern, Mainstream, verändert, neu - deshalb nicht schlecht auch mal super gut - auch mal daneben - was es halt so gibt.
 
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Wenn man wie ich mit den Stars, die entweder Fender Strat oder Tele oder eben Gibson LP oder SG oder 335 gespielt haben "aufgewachsen" ist, dann will ich genau diese Gitarren auch haben. Auch wenn andere Firmen objektiv besehen vielleicht "besser" sind - ich brauche den jeweiligen NAMEN. Für jüngere Menschen mag dieses Sichweise möglicherweise Quatsch sein:opa:
 
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Wie wir aus inzwischen 3.798.344 anderen gleichartigen Threads wissen, werden Gibson-Freunde und -Gegner auf ihren immer gleichen Positionen mit den immer gleichen Argumenten verbleiben.
(Irgendwann wird dann wie immer der Ton schärfer und Lenny wird diesen Thread schließen. Vielleicht sollten wir ein Trinkspiel veranstalten, nach dem wievielten Post diesmal der Thread geschlossen wird?^^)
 
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Gibson ist besser, wenn man besser spielt, weil man sich besser fühlt, weil Gibson drauf steht. Wie viel Geheimnis liegt wohl heute noch in etwas Holz und Draht und Schrauben?
 
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Ich sehe das wie Waldru, das haben die Helden unserer Jugend gespielt, daher kommt das Mojo.
Rationale Argumente halte ich für überflüßig.

Die Idee von Dirk finde ich gut.
 
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Vor allem der unerreichbare Gibson-Sound sowie die Welten, welche zwischen Gibson und Epiphone Gitarren liegen sollen, haben mich interessiert.
....
Einzig der Sound der Gibson Humbucker gefällt mir deutlich besser als bei Epiphone ProBucker etc.
....
Über Gibson Standard rede ich gar nicht.
....

Hi,
hmmm, "der unerreichbare Gibson Sound".... Was ist das? Eine zusammengeleimte Mahagoni Gitarre mit Ahorndecke? Das bieten andere genauso an. Es kann sein, dass nur eine Gibson wie eine Gibson klingt. Genauso, wie nur deine Mutter dein Lieblingsgericht so hinbekommt, wie sie es eben tut. Aber ob das genau der Sound ist, den man sucht, ist wieder eine andere Sache. Darüber mache ich mir persönlich aber auch keine Gedanken. Ich bin auch niemand, der zig Gitarren miteinander vergleicht und bis auf momentan auch kein Bedroom-Gitarrist ist. Für mich ist das kein Musikmachen mehr. Wenn ich spiele - und vorzüglich mit einer Band - , sollte man solches Graswachsen nicht mehr hören. Es muss einfach klick machen. Sonst fürde ich mir eine Gitarre auch gar nicht kaufen.

Aber das ist MEINE Ansicht.

Die Pro Bucker von Epiphone finde ich ehrlich gesagt super! Viele Gitarristen stellen Pickups auch gar nicht ein, erst recht nicht die Polepieces. Da holt man so viel raus! Und da geht es gar nicht um besser/schlechter... Aber es kommt auch immer auf die jeweilige Gitarre an.

Was Standard Modelle angeht... Für mich sind die Standards einfach nur "schönere" Les Pauls. Aber diese "sind" nicht unbedingt "besser".

Ich hatte eine schöne, tchechische Epi LP Std., aufgemotzt mit Seymour Duncan Seth Lovers. Eine wunderbare Gitarre. DIESER weine ich doch ab und zu hinterher, haha!

Ich denke, es kommt darauf an, in welchem Preissegment man kauft.

Das sehe ich ganz anders. Ich habe genug Gitarren gespielt, die nicht mal 500,- gekostet haben, und die ich viel lieber und öfter gespielt habe, als so manch teurere Gitarre.
Ich erinnere an der Stelle gerne auch an Situationen, in denen vielen Testern mal die Augen verbunden wurden. "Hach, Kinders, was klang diese Custom Shop Strat doch genial! Hupps, doch eine Classic Vibe...???!!!"

Aber für so manchen kommt es eben darauf an, was draufsteht oder woher es kommt. Das spielt eine große Rolle dann. Womit wir dann wieder beim oben angesprochenen wären: Für mich muss es funktionieren und gut klingen. Und da Klang rein subjektiv zu sein scheint (Stichwort: Blind-Tests)....
 
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Also ehrlich gesagt, ich halte die einzige Tatsache, mit der du klar kommen musst, für diejenige, dass eine Gibson Gitarre eine Gitarre und kein Mythos ist. Du hast dir eine Erwartung aufgebaut, die halt ohne eine gehörige Portion Selbst-Täuschung (die du ja Gottseidank nicht zu haben scheinst) ziemlich zwangsläufig auf eine Ent-Täuschung hinausläuft.

Gratuliere zur Erkenntnis, dass der Name Gibson auf einer Gitarre diese nicht zur Wunderwaffe macht und andere Gitarren derselben Bauart halt zu weit über 90% dieselben Ergebnisse liefern, auch wenn sie weniger kosten.

Gibson Gitarren sind übrigens auch nicht unbedingt für die erstklassige Verarbeitung und Makellosigkeit berühmt, schliesslich ist das auch Fabrikware, die von nicht sehr gut bezahlten angelernten "Fliessbandarbeitern" zusammengebaut wird, halt in den USA statt in Fernost und wahrscheinlich (oft, aber nach den Ergebnissen zu schliessen nicht immer) mit einer guten Qualitätskontrolle.

Der Unterschied, der in der Praxis IMHO oft den grössten Unterschied macht, ist die Lackierung. Nicht im Klang (das behaupten auch einige :) ), sondern im Handling-Erlebnis und der Empfindlichkeit. Gibsons sind immer mit einer (relativ dünnen) Nitrolackierung versehen. Bei den Entry-Modellen in Satin, bei den teureren schön poliert. Epiphones und andere billigere Gitarren haben einen (meist relativ dicken) Poly-Irgendwas Überzug, den einige nicht so freundlich beim Anfassen und Anschauen finden. Was aber kein Nachteil sein muss, der ist nämlich ziemlich unempfindlich und macht die Gitarre (neben dem geringeren Preis) viel geeigneter für ein hartes Leben beim Rumschleppen etc.
Eine sichtbare Abnutzung durch Benutzung (real life relic) wie z.B in extremer Form bei der Gitarre von Rory Gallagher ist bei Epiphones natürlich nicht zu erwarten, die bleiben halt im Wesentlichen wie sie sind. Auch das kann man gut oder schlecht finden.


Nachtrag: Wenn ich die Vor-Posts nochmal anschaue, da gehen doch einige in die gleiche Richtung wie der erste Teil meines Posts, wie z.B. @guitar-slinger und @Der gute Fee . Halt mit etwas anderen Aspekten oder auch nur etwas anders formuliert. Scheint ja schon fast so was wie ne Übereinkunft von zumindestens einigen Leuten zu sein :engel:
 
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E Gitarrensound ist Geschmacksache.
Jeder Hersteller kann heute jeden Sound liefern.

Wirklich schlechte Gitarren mit schwergängigen Mechaniken und überstehenden Bünden sind heute glücklicherweise selten geworden.
Das war früher nicht so.
 
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Die Gibson Studio ist eine schöne und solide gebaute Gitarre. Die Qualität ist auf jeden Fall gut.
Auf der anderen Seite hatte ich einige andere günstige Gitarren, darunter auch einpaar Epiphone, Studio und Ultra III.
Die Bespielbarkeit und Verarbeitung waren für mich absolut ausreichend.
Einzig der Sound der Gibson Humbucker gefällt mir deutlich besser als bei Epiphone ProBucker etc.


Ok, du hast also jetzt EINE Gibson gekauft und findest die nicht ganz so toll, wie du erwartet hast?
Und möchtest jetzt wissen, ob das bei Gibson immer so ist?

Dazu kann ich nur sagen:

Probier mal 10 verschiedene Les Paul Studios aus, die werden jeweils anders klingen. Vielleicht ist eine dabei, die dir besser gefällt.

Die klanglichen Unterschiede zwischen deiner einen Gibson Les Paul Studio und den Epiphone Gitarren sind allerdings nicht nur auf die verschiedenen Humbucker zurückzuführen.
Auch Konstruktion, Hardware, Hölzer :evil: haben einen Einfluss auf den Klang.

Wenn du mit der Haptik, der Bespielbarkeit und dem Sound der günstigeren Epiphone Gitarren auch rundum glücklich bist, dann brauchst du keine Gibson.
Das muss jeder für sich entscheiden.

Wichtig ist immer, im Hinterkopf zu behalten, dass jede Gitarre anders ist.

Der Kris Barocsi hat dazu mal ein schönes Video gemacht:

 
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Also ich finde Gibson schwierig. Einerseits liebe ich die meisten Modelle, andererseits sind sie schweineteuer und die Verarbeitung ist für das Geld nicht immer angemessen. Ich verstehe das Soundargument aber sehr gut. Ich hatte bisher nur eine Gibson in der Hand, die nicht gut Klang. Außerdem finde ich es wichtig Produkte aus der "ersten Welt" zu kaufen. Bei mir ist es dann doch so, dass die Wertschätzung für eine 1,5k Gitarre größer ist als für den 300€ Chinaböller. Aber das kommt sicher sehr auf die Erziehung drauf an. Aktuell besitze ich keine Gibson, dafür eine Epi LP und einen Thunderbird. Hat aber auch was damit zu tun, dass man sich als Student nicht unbedingt super teures Zeug anschaffen kann. Ich denke in ferner Zukunft wird bestimmt aber wieder eine Gibson ins Haus kommen. Midtown, oder mal ne SG und natürlich noch ne ES335 und ne Les Paul Custom :gruebel:
 
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Vielleicht sollten wir ein Trinkspiel veranstalten, nach dem wievielten Post diesmal der Thread geschlossen wird?^^)

Nach jedem neuen Beitrag ein Schnäppsken?

Die Idee von Dirk finde ich gut.

Dies ist der siebzehne Beitrag. Wenn Du Dirks Vorschlag umgesetzt hast kriegen wir heute von Dir nur noch unleserliche Wortbrocken zu lesen...
:evil:
 
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Han meim Gibschn Knattotarschter grad an Waschmäschin angerüüüüülps! Schulligom, i nehm den Thread ernscht!

Aber geht es Euch auch so? Tatsächlich fühlt sich nur eine Gibson wie eine Gibson an. Wenn ich es nicht wüsste, würde ich wahrscheinlich gar nicht drauf kommen. Aber wenn ich was von Gibson anfass und es steht Gibson drauf, hab ich sofort ein "Aaaah, Gibson" - Gefühl. Und das als Fender-Typ.
 
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Habe ne Les Paul Standard 2019 und eine 2006. Traumhaft verarbeitet, sauschwer. Alles was ich zwischen 2008 und Ende 2017 gesehen habe: Nicht so dolle verarbeitet (kein Geheimnis mehr). Gründe lassen sich ergooglen.

Meine Maybach Lester ist auch traumhaft verarbeitet und vergleichsweise ein Fliegengewicht. Klingt auch geil, aber (zwangsläufig) anders.

Was ist jetzt besser?
 
Mich interessiert nur, was andere darüber denken.

... schrieb er und ward nicht mehr gesehen! Wenn ich nicht genau wüsste, dass gestern erst der 1.April war ... - Ob ich mir dazu Gedanken machen soll? Schmeckt das Essen in einem Restaurant, das drei Sterne hat, besser als in einem Restaurant, das nur zwei Sterne hat? Oder nur dann, wenn es einem bekannt ist? Fragen über Fragen!
 
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