Sind Bassisten eine aussterbende Spezies?

  • Ersteller Seelenkrieger
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Das stimmt zwar.
Aber die dünnen Gitarrensaiten schmeicheln meinen kleineren Händen mehr (beim Akkordspiel) als die dicken Basssaiten :D
Und viele Melodien sind ja auch in höheren Tonlagen geschrieben, also kann man diese auch wunderbar auf die Gitarre bzw. einem Keyboard/Piano übertragen.

Oder man überträgt diese in tiefe Tonlagen und schmeichelt damit den Ohren der Zuhörer und zerfetzt damit nicht deren Gehörgänge :p
 
Oder man überträgt diese in tiefe Tonlagen und schmeichelt damit den Ohren der Zuhörer und zerfetzt damit nicht deren Gehörgänge :p
Achwas, wärs ne gute Melodie, wär sie bereits in den tiefen Tonlagen ;)
 
Ob ihrs glaubt oder nicht.
Aber ich habe vor 5 Jahren mit Bass angefangen, dann etwa vor 2 Jahren auch Gitarre gemacht und meinen Bass sehr vernachlässigt. Habe dann schnell gemerkt, dass ich nicht der Typ bin, der mit Solos herausstechen will, sondern eher mit Rythmus beschäftigt ist. Die Gitarre hat mir allerdings viel näher gebracht, Töne heraus zu hören, was mir jetzt wieder hilft, da ich seit paar Monaten wieder Bass spiele! Das kam dann dadurch, dass ich unseren alten Bassisten in der Band ersetzt habe. (Wegen vieler Differenzen)

Jetzt bin ich wieder bei meinem Bass und bereue es nicht. Dass es keinen Spaß machen soll kann ich mir nicht vorstellen. Aber wer denkt, Bass mache keinen Spaß, sollte sich etwas Vinnie Moore Kram reinziehen. :great:
Grüße
 
Aber wer denkt, Bass mache keinen Spaß, sollte sich etwas Vinnie Moore Kram reinziehen. :great:
Grüße

Wer denkt, Bass macht keinen Spaß, der soll doch einfach was anderes spielen ;)

grühs
Sick
 
Also ich sehe Bassisten von jeher mehr als eine spezielle Art von Gitarristen ("Bassgitarre"). Und jeder echte Gitarrist sollte meiner Meinung auch einen Bass haben, und spielen können! Dann wäre das Problem gelöst. Es würde sich nur noch die Frage stellen: Wer darf/muss in welchem Song welche Gitarre spielen? Es gab mal eine Band, die hat das so gemacht. Name fällt mir gerade nicht ein.
 
Also ich sehe Bassisten von jeher mehr als eine spezielle Art von Gitarristen ("Bassgitarre"). Und jeder echte Gitarrist sollte meiner Meinung auch einen Bass haben, und spielen können! Dann wäre das Problem gelöst. Es würde sich nur noch die Frage stellen: Wer darf/muss in welchem Song welche Gitarre spielen? Es gab mal eine Band, die hat das so gemacht. Name fällt mir gerade nicht ein.
Tut mir Leid, wenn ich das als Unfug abstempele.

Aber Bass und Gitarre sind doch schon recht verschieden, in vielerlei Hinsichten. Ich kenne eine Band, die hin und wieder Bass und Gitarre auswechselt, und der Gitarrist schnappt sich dann den Bass und spielt damit, als sei es seine Gitarre (greift natürlich ganz oben, was nicht nur scheiße aussieht, sondern scheiße anhört).

Solange eine Bass eine andere Anzahl Saiten sowie anders gestimmt ist als eine Gitarre, werde ich beide wohl nicht miteinander vergleichen. ;)
Grüße
 
der letzte satz ist komisch, gibt es doch auch fünfsaitige, viersaitige, sechssaitige, achtsaitige, siebensaitige bässe. in quartstimmung von b zu g, in quartstimmung von b zu f, in quintstimmung von g zu e, gestimmt in komischen dingern, wie drop c, oder auch adadf# oder sonstwie.
gleichsam gibt es doch auch gitarren mit 12, oder 7, oder 8 saiten - open d, open g, open c, drop c, alle möglichen stimmungen
 
der letzte satz ist komisch, gibt es doch auch fünfsaitige, viersaitige, sechssaitige, achtsaitige, siebensaitige bässe. in quartstimmung von b zu g, in quartstimmung von b zu f, in quintstimmung von g zu e, gestimmt in komischen dingern, wie drop c, oder auch adadf# oder sonstwie.
gleichsam gibt es doch auch gitarren mit 12, oder 7, oder 8 saiten - open d, open g, open c, drop c, alle möglichen stimmungen
Ich hab noch keinen Bassisten gesehen, der seine Bass auf EADGHE gestimmt hat.
Aber darauf hinaus, wieviele Saiten eine Bass hat, wollte ich gar nicht eingehen, ich gehe von der normalen Stimmlage EADG aus.

Achja: Ein 5-Saiter ist generell auf BEADG gestimmt, ein 6-Saiter auf BEADGC.
Was die 8-Saiter betrifft ist wohl ähnlich, wie bei einem 12-Saiter.
Grüße
 
Also ich sehe Bassisten von jeher mehr als eine spezielle Art von Gitarristen ("Bassgitarre"). Und jeder echte Gitarrist sollte meiner Meinung auch einen Bass haben, und spielen können! Dann wäre das Problem gelöst. Es würde sich nur noch die Frage stellen: Wer darf/muss in welchem Song welche Gitarre spielen? Es gab mal eine Band, die hat das so gemacht. Name fällt mir gerade nicht ein.

Also die einzige Band, die mir spontan dazu einfällt wären die Ärzte. Bela und Farin tauschen ab und an (aus Spaß an der Freude) die Instrumente. Sicher können sie nicht so perfekt spielen, wie der andere (ok, da ist Farin wohl etwas schlechter wie Rod), aber das tut den Ärzten keinen Abbruch.

Aber ansonsten find ich die Aussage nicht so treffend. Ist genauso, als wenn ich behaupte jeder mit nem Autoführerschein müsste auch ein Motorrad fahren können, weil auch beide nen Verbrennungsmotor und Gummireifen haben. Ist aber nicht so ;)
Sicher gibts viele, die beides können (egal ob es jetzt um Autos & Motorräder geht oder um Gitarre & Bass), aber zwingend notwendig ist es nicht.
 
Achja: Ein 5-Saiter ist generell auf BEADG gestimmt, ein 6-Saiter auf BEADGC.
Was die 8-Saiter betrifft ist wohl ähnlich, wie bei einem 12-Saiter.
im Prinzip wollte ich darauf hinaus, das nix prinzipiell auf eine stimmung festgelegt ist. Jedes Instrument kann prinzipiell anders gestimmt sein - Gitarre, wie Bass. Die Stimmungen die du aufzählt sind nur eben die üblichen.
Zumindest sind Saitenzahl und Saitenstimmung wohl die letzten Bausteine, in denen ich Bass und gitarre Prinzipielle Unterscheide zurechne, wo doch jedes in sich schon Potentiell riesige Unterschiede birgt.
 
Leute, gaaaaaaaaaaaanz ruhig! :rolleyes: Klar war meine Aussage in vielerlei Hinsicht grenzwertig bis provokant. Aber unter uns: Das war durchaus beabsichtigt ...
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Dass E-Gitte und E-Bass nun gar nicht miteinander verwandt sein sollen finde ich allerdings auch etwas übertrieben.

Für mich sind Rock-Bassisten wie Jack Bruce (The Cream), Andy Fraser (The Free), John Entwhistle (The Who) oder Felix Pappalardi (Mountain) einfach Beispiele, dass ein Bass nicht sooooooo unendlich weit weg von einer Rhythmus-Gitarre sein muss, und die genannten sind nunmal die "Basser", die ich ganz besonders mag (zusammen mit Glenn Hughes und vielleicht noch dem kleinen Wichtigtuer von den Beatles
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).

Aber natürlich habe ich jetzt wieder nur Blödsinn geschrieben ... :ugly:


Also dann, bis bald mal wieder! Und immer schön Bass üben, gell? :D

Jerry (geht jetzt zurück ins E-Gitarren-Forum)
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, gaaaaaaaaaaaanz ruhig! :rolleyes: Klar war meine Aussage in vielerlei Hinsicht grenzwertig bis provokant. Aber unter uns: Das war durchaus beabsichtigt ...

Der einzige der hier etwas aufgeregt wirkt bist du. Was deine Aussagen auch nicht gerade stichhaltiger macht, naja. Der nächste Gitarrist der noch was schlaues zu sagen hat bitte… :rolleyes:

Gruesse, Pablo
 
hachjaaa der zusammenhalt unter uns bassisten ist einfach göttlich:D
 
Tut mir Leid, wenn ich das als Unfug abstempele.

Aber Bass und Gitarre sind doch schon recht verschieden, in vielerlei Hinsichten.

Aber wenn man als Gitarrist auf Bass umsteigt, dann kann das doch vorteilhafter sein, als wenn man als Nichtmusiker anfängt Bass zu lernen.
Da sich die Greifhand ja schon ans greifen gewöhnt hat und man nicht bei 0 anfangen muß.
Als Gitarrenmann muß ich mich ja quasi nur "etwas" umstellen um andere Saiteninstrumente zu spielen (dies gilt natürlich nur für Instrumente die ähnlich aufgebaut sind und auch ähnlich gehalten/gegriffen werden wie eine Gitarre ;)).
Bei einer Geige sähe das nämlich wieder ganz anders aus, da eine Geige eine komplett andere Welt ist.
Mit ein bissl Talent bekomme ich als Gitarrist ja auch auf einer Mandoline etwas hin (ohne vorher Mandolinen-Unterricht genossen zu haben).

Von daher können Bass u. Gitarre ja gar nicht so verschieden sein.

Klar, als Gelegeneheitsbassist werde ich nicht so gut sein wie ein Bassvirtuose (der sich auf den Bass spezialisiert hat).

Aber man muß ja auch nicht unbedingt ein totales Bassgefrickel veranstalten damit ein Song gut ist.
Weniger kann ja auch mehr sein.
 
Das Problem hierbei ist eben genau das:

viele (nicht alle) Ex-Gitarristen spielen den Bass eben genau so, als wäre es eine tiefer gestimmte Rhythmusgitarre.
Nicht, was Akkorde angeht, aber einfach die Art der Bassläufe etc.
Ein Gitarrist legt meistens mehr Wert auf die Melodiführung, wohingegen ein "echter" Bassist oftmals mehr den Rhythmus, Takt, Groove, whatsoever in den Vordergrund stellt.

Ich versuch's mal so zu sagen:
Der Ex-Gitarrist spielt eher eine dritte Gitarre, während der Nur-Basser näher am Schlagzeug hängt und eine Verbindung des Rhythmus des Schlagzeugs mit den Melodien der Gitarren herstellt.

Das ist natürlich stark verallgemeinernd, vereinfachend und so auch nicht immer richtig, aber es zeigt - hoffe ich - die Tendenz ganz gut auf.
Ich habe es jedenfalls schon oft genug so oder ähnlich erlebt.
 
Aber wenn man als Gitarrist auf Bass umsteigt, dann kann das doch vorteilhafter sein, als wenn man als Nichtmusiker anfängt Bass zu lernen.
Da sich die Greifhand ja schon ans greifen gewöhnt hat und man nicht bei 0 anfangen muß.
Als Gitarrenmann muß ich mich ja quasi nur "etwas" umstellen um andere Saiteninstrumente zu spielen (dies gilt natürlich nur für Instrumente die ähnlich aufgebaut sind und auch ähnlich gehalten/gegriffen werden wie eine Gitarre ;)).
Bei einer Geige sähe das nämlich wieder ganz anders aus, da eine Geige eine komplett andere Welt ist.
Mit ein bissl Talent bekomme ich als Gitarrist ja auch auf einer Mandoline etwas hin (ohne vorher Mandolinen-Unterricht genossen zu haben).

Von daher können Bass u. Gitarre ja gar nicht so verschieden sein.

Klar, als Gelegeneheitsbassist werde ich nicht so gut sein wie ein Bassvirtuose (der sich auf den Bass spezialisiert hat).

Aber man muß ja auch nicht unbedingt ein totales Bassgefrickel veranstalten damit ein Song gut ist.
Weniger kann ja auch mehr sein.
Das war damit aber nicht gemeint.
Ich bin nur dagegen, das ganze zu relativieren aka "Wenn der Trottel Gitarre kann, wieso nicht auch noch Bass? Dann wären alle Probleme dieser Welt gelöst!"
Das war jetzt etwas absichtlich übertrieben, aber sollte verdeutlichen, was ich damit wohl meine.

Nicht jeder Gitarrist kann auch automatisch Bass spielen, weil es ein Saiteninstrument ist, das will ich damit sagen. Aber du hast Recht mit dem, was du dort schreibst. Wenn man vorher Gitarre gespielt hat, kann man auch etwas einfacherer den Bass erlernen. (Siehe meine vorherigen Beiträge, habs nämlich ähnlich hinter mir)
Aber man muss diesen Wechsel wollen, und die Bass nicht zu sehr als eine normale Gitarre betrachten, denn das ist das Problem bei vieler dieser "von der Band von Gitarrist zum Bassisten überredeten Menschen". Einen Bass kann man nunmal eben nicht wie eine Gitarre spielen (andere Greif- und Zupftechnik). Ich fing mit Bass an, kam aber nicht zum gewünschten Erfolg. Als ich Gitarre gespielt hab, lernte ich, Töne voneinander zu unterscheiden und Akkorde zu verstehen. Jetzt bin ich wieder beim Bass und jetzt geht es vorwärts. Aber mir war klar geworden, dass Bass mein Instrument ist, worauf ich mich konzentrieren sollte, weil ich kein Solist bin.

Grüße
 
. Einen Bass kann man nunmal eben nicht wie eine Gitarre spielen (andere Greif- und Zupftechnik).
Grüße

Das halte ich für ausgemachten Schwachsinn...
Ich weiss zwar nicht, WIE du Gitarre gespielt hast...aber an sich kann man alle Spieltechniken von der Gitarre auf den Bass übertragen und umgekehrt...

Selbst "Wechselschlag mit den Fingern" gibt´s auf der klassischen(!) Gitarre und es gibt auch Gitarristen, die slappen....wenn ich mit Fingern Gitarre spiel(t)e, hab ich grade im Blues öfter´s die Pop-Technik angewendet.

Der einzige Unterschied der mir (technisch) einfallen würde..wäre der Kontrabass-Fingersatz, der auf Gitarre recht unsinnig wäre^^

Als ich von der Gitarre auf den Bass gewechselt bin, musste ich in sachen Spieltechnik fast nichts dazulernen...der unterschied ist eher musikalischer Natur...ein "normaler" Bassist spielt schon anders als ein "normaler" Gitarrist ABER:

Reden hier nicht immer alle von "künstlerischer Freiheit" und "kreativität"?
Und sind das nciht die selben, die sagen "einen bass darf man auf KEINEN Fall so spielen wie eine Gitarre"?:rolleyes:

Erklär das bitte mal Lemmy von Mötorhead oder Rod von den Ärzten...die spielen teilweise Powerchords...da gibt dem ganzen aber das gewisse etwas...ist das nicht die "Aufgabe" eine Bassisten:rolleyes:

Ich find´s ja herzerweichend, dass du den Bass so vehement verteidigst...aber in dem Fall ist der Bogen IMHO etwas überspannt...

Ich fänd´s cool, wenn die Welle von "Instrument-Rassismus" im Musiker-Board (und allgemein) irgendwann mal´n Ende findet...und man sich die Leute nicht mehr akls "Bassisten","Gitarristen","Drumme",Keyboarder" oder sonstewat sehen...sondern als "Musiker"!

mfg,Paul (Bassist!)

PS: Der E-Bass wurde damals EXTRA für Gitarristen erfunden, die meinten auch bass spielen zu können....also hat ein gewisser Herr Fender Bünde in Bässen platziert und das ganze dann "precision"(deut."Präzision") getauft...nur beiläufig...
 
Das halte ich für ausgemachten Schwachsinn...
Mach du. Aber ich stimme dir trotzdem nicht zu.
Selbst "Wechselschlag mit den Fingern" gibt´s auf der klassischen(!) Gitarre und es gibt auch Gitarristen, die slappen....wenn ich mit Fingern Gitarre spiel(t)e, hab ich grade im Blues öfter´s die Pop-Technik angewendet.
In der Regel gibt es immer die Ausnahme. Aber das ändert trotzdem nichts daran, dass ein Bass nicht gleich zur Gitarre wird!
Als ich von der Gitarre auf den Bass gewechselt bin, musste ich in sachen Spieltechnik fast nichts dazulernen...der unterschied ist eher musikalischer Natur...ein "normaler" Bassist spielt schon anders als ein "normaler" Gitarrist ABER:

Reden hier nicht immer alle von "künstlerischer Freiheit" und "kreativität"?
Und sind das nciht die selben, die sagen "einen bass darf man auf KEINEN Fall so spielen wie eine Gitarre"?:rolleyes:
Und du findest, ich überspanne den Bogen? Man kann natürlich einem auch die Wörter gleich im Mund rumdrehen.
Erklär das bitte mal Lemmy von Mötorhead oder Rod von den Ärzten...die spielen teilweise Powerchords...da gibt dem ganzen aber das gewisse etwas...ist das nicht die "Aufgabe" eine Bassisten:rolleyes:
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust darüber zu diskutieren, wie deren Einstellung zu ihrem Instrument so ist. Lemmy, als dein angeführtes Beispiel hat selbst gesagt: "Ich spiele Bass, weil ich zu schlecht zum Gitarrespielen war, also spiele ich jetzt Rythmusgitarre auf dem Bass".
Ich fänd´s cool, wenn die Welle von "Instrument-Rassismus" im Musiker-Board (und allgemein) irgendwann mal´n Ende findet...und man sich die Leute nicht mehr akls "Bassisten","Gitarristen","Drumme",Keyboarder" oder sonstewat sehen...sondern als "Musiker"!
Du hast einfach meine Botschaft nicht verstanden. Ich bin weder Instrumenten-Rassist noch sonst was. Wohl kaum, wenn ich selbst davor auch Gitarre gespielt habe, und heute auch noch immer klassische Gitarre spiele. Dass wir alle Musik machen ist wohl klar. Aber es ist für mich nach deinem Beitrag noch immer Unfug, alle Instrumente gleich setzen zu wollen, nur weil sie eben Musik machen. Einer der Schlagzeug spielt, kann eben nicht an ein Klavier gehen und ohne Vorwissen das tolle Ding bedienen, und ich finde, das ist auch gut so! Jedem das seine, wa?

PS: Der E-Bass wurde damals EXTRA für Gitarristen erfunden, die meinten auch bass spielen zu können....also hat ein gewisser Herr Fender Bünde in Bässen platziert und das ganze dann "precision"(deut."Präzision") getauft...nur beiläufig...
Es gibt auch Leute, die behaupten: Der Bass wurde erfunden, um den großen und unhandlichen Kontrabass im Sinne des Bandkontextes zu vereinfachen.
Grüße
 
Mach du. Aber ich stimme dir trotzdem nicht zu.

Ich lese aus dem Post nur "Nein, du redest Schwachsinn" und keine wirkliche Argumentation...

Dass es von der Spieltechnik kaum Instrumente gibt, die sich DERMASSEN ähnlich sind wie E-Bass und Gitarre...betrachte ich als Tatsache...die Betonung liegt auf "Spiel-TECHNIK"

Beim Kontrabass ist das wieder ´ne andere Geschichte...aber der E-Bass wurde der E-Gitarre nachempfunden...wenn du skeptisch bist, check mal Wikipedia oder (soweit ich mich erinnere) die vorletzte ausgabe des "Bass-Professor"...

Wer hat vielen Bassisten eigentlich das Selbstbewusstsein eines Damenschuh-Verkäufers eingeimpft? Diese "Wer Gitarre spielen kann, kann nicht ansatzweise Gitarre spielen"-Behauptungen kommen mir manchmal wie ´ne "Flucht nach vorne" vor...
Oder wenn Bassisten, die Two-Hand-Tapping spielen gesagt wird.."du solltest lieber Klavier spielen" was soll das?

Irgendwann hatte ich das Thema auch mal im Psychologie-Unterricht:gruebel:

So oder so...da mein Beitrag, den du grade zerflückt hast, interessanterweise 3 mal innerhalb einer Stunde bewertet wurde...denke ich..dass ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe..

Cheers,
Paul Noack
 
Also ich bin der Meinung, dass man doch auf seinem Instrument machen darf, was man will. Vllt. nicht unbeding in der Band, wo jeder seine Rolle hat, aber allein.
Ich spiel zur Zeit in keiner Band, deswegen übe und spiel ich viel mit Picking, Akkorde usw. Eher Melodie als Rhythmik also. Mich stört das keinsfalls. Und klar hat man sich schon mal überlegt ob das auf der Gitarre besser kommt. Aber ein Bass klingt einfach besser. :cool:

nur meine Meinung...

Greetz Ben
 
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