funstrumentalist
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Ui, noch mehr Keksee, dankeschön moniaqua für Kekse und deinen lieben Kommentar
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Ne Lisa, nix Kohlenpott. Ich wohne am Rande des Pfälzerwaldes und bin waschechter Pfälzer. Moi Mudderschbrooch is pälzisch
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Mit dem Zirkel habt ihr recht, Harfe, Mouthbow.. irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit (warum liegt die immer nur, wenn man sie zitiert???)
Den zeige ich euch auch noch demnächst
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Das verstehe ich Dora, dass du eher zur Tambura tendierst. Monochord ist ( meine persönliche Meinung) nur etwas für therapeutische Zwecke oder zur "sogenannten" Meditation. Therapie brauche ich keine, Meditation war mir immer etwas zu trocken, bei mir muss es immer irgendwie klingeln und kleppern
Das heisst nicht, dass ich ruhelos bin, im Gegenteil. Aber mein Monochord wurde mir recht bald zu einseitig. Auch wenn es echt interessant ist, wenn man weis, wie man es am besten bespielt. Das klingt für meine Ohren nur wirklich gut, wenn man den Oktav-, Quint- und Quartbereich bespielt, aber es braucht dazu einen guten Klang-Raum und Ruhe. Dann ist es schon irre, welche Fülle an Obertönen im Raum stehen solange man die Saiten anstreicht. Phantasievolle Mithörer haben von Flöten bis Orchester schon alles möglich da herausgehört. Es regt auf alle Fälle bei einigen Menschen stark die Phantasie an und man entspannt oft unweigerlich. Bestimmt sehr hilfreich wenn man innere Unruhe hat u.s.w. Aber halt trotzdem nur "Mono"
Zur Tambura würde ich sagen, da kann man auch fast jedes stimmbare Instrument nehmen und in dieser Weise stimmen. Für mich ist da, ausser dem Aussehen und der Bauweise, nicht viel Unterschied. Ähnlich wie auch bei Psalter und Kantele. Du findest bei ihnen, noch mehr wie bei anderen Instrumenten, jede Menge Varianten, da sie nicht so festgelegt sind wie z.B. eine Gitarre. Entscheidend ist für mich die Stimmung.
Oft ist es bei solchen "exotischen Instrumenten" auch die spezielle Volksseele, welche schon seit werweiswielange dieses oder jenes Instrument in dieser speziellen Form benutzt und sich damit idendifiziert. Das ist in keiner Weise abwertend gemeint, im Gegenteil. Ich schätze solche Dinge und vor allem die Menschen die es spielen sehr. Meinen Obertongesang habe ich auch zu einem guten Teil einem Tuwinesen abgeschaut den ich mal hier getroffen und gehört habe und die Pferdekopfgeige live dazu zu hören war einfach nur herrlich.
Aber ich denke, man kann aus vielem vieles machen und wie gesagt: Die Stimmung machts, oder wie es im Sprichwort heisst: Der Ton macht die Musik.
Deswegen macht mir gerade auch das Experimentieren so Spass, etwas an den Wirbeln gedreht, Stimmung leicht verändert und schon ist es was gaaanz anderes
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Ne Lisa, nix Kohlenpott. Ich wohne am Rande des Pfälzerwaldes und bin waschechter Pfälzer. Moi Mudderschbrooch is pälzisch
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Mit dem Zirkel habt ihr recht, Harfe, Mouthbow.. irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit (warum liegt die immer nur, wenn man sie zitiert???)
Den zeige ich euch auch noch demnächst
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Das verstehe ich Dora, dass du eher zur Tambura tendierst. Monochord ist ( meine persönliche Meinung) nur etwas für therapeutische Zwecke oder zur "sogenannten" Meditation. Therapie brauche ich keine, Meditation war mir immer etwas zu trocken, bei mir muss es immer irgendwie klingeln und kleppern
Das heisst nicht, dass ich ruhelos bin, im Gegenteil. Aber mein Monochord wurde mir recht bald zu einseitig. Auch wenn es echt interessant ist, wenn man weis, wie man es am besten bespielt. Das klingt für meine Ohren nur wirklich gut, wenn man den Oktav-, Quint- und Quartbereich bespielt, aber es braucht dazu einen guten Klang-Raum und Ruhe. Dann ist es schon irre, welche Fülle an Obertönen im Raum stehen solange man die Saiten anstreicht. Phantasievolle Mithörer haben von Flöten bis Orchester schon alles möglich da herausgehört. Es regt auf alle Fälle bei einigen Menschen stark die Phantasie an und man entspannt oft unweigerlich. Bestimmt sehr hilfreich wenn man innere Unruhe hat u.s.w. Aber halt trotzdem nur "Mono"
Zur Tambura würde ich sagen, da kann man auch fast jedes stimmbare Instrument nehmen und in dieser Weise stimmen. Für mich ist da, ausser dem Aussehen und der Bauweise, nicht viel Unterschied. Ähnlich wie auch bei Psalter und Kantele. Du findest bei ihnen, noch mehr wie bei anderen Instrumenten, jede Menge Varianten, da sie nicht so festgelegt sind wie z.B. eine Gitarre. Entscheidend ist für mich die Stimmung.
Oft ist es bei solchen "exotischen Instrumenten" auch die spezielle Volksseele, welche schon seit werweiswielange dieses oder jenes Instrument in dieser speziellen Form benutzt und sich damit idendifiziert. Das ist in keiner Weise abwertend gemeint, im Gegenteil. Ich schätze solche Dinge und vor allem die Menschen die es spielen sehr. Meinen Obertongesang habe ich auch zu einem guten Teil einem Tuwinesen abgeschaut den ich mal hier getroffen und gehört habe und die Pferdekopfgeige live dazu zu hören war einfach nur herrlich.
Aber ich denke, man kann aus vielem vieles machen und wie gesagt: Die Stimmung machts, oder wie es im Sprichwort heisst: Der Ton macht die Musik.
Deswegen macht mir gerade auch das Experimentieren so Spass, etwas an den Wirbeln gedreht, Stimmung leicht verändert und schon ist es was gaaanz anderes