tkreutz
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Mich erinnert das Konzept dann doch irgendwie an den Lionstrac. Möglicherweise ergibt sich ja aus den Mitgliedern des Forums, in dem dieses Projekt ausführlich diskutiert worden ist, ein kleiner Kundenkreis. Da ich in diesem Forum nicht beteiligt oder aktiv war, ist es natürlich auch schwierig aus der Gruppe hier zu sagen, welche Wünsche dort angesprochen und letztendlich realisiert worden sind.
Das Design wäre aber ein Punkt, der mir persönlich aber auch direkt aufgefallen ist, denn weder die Orgel-Variante noch die Keyboard-Variante sprechen mich persönlich an. Man muss aber dabei berücksichtigen, dass es sich um einen Prototyp handelt. Bei einer Serie (auch Kleinserie) wird sich sicherlich einiges ändern. Trotzdem finde ich, dass Design auch ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Element bei der Vermarktung eines Produktes ist.
Auch die Integration von "Mischpult" und "Endstufe" halte ich für eine Fehlentwicklung - haben Musiker hier doch ganz eigene Bedürfnisse und meistens auch schon entsprechendes Equiptment angeschafft. Außerdem besteht das Risiko, wenn eine dieser Komponenten plötzlich defekt sein sollten, dass dass ganze Instrument auf einen Schlag nicht mehr einsetzbar ist. Aber das ist natürlich eine rein persönliche Meinung. Ich wünsche dem Erfinder natürlich den vollen Erfolg zu seiner Idee, aber mein Instrument wird es bei aktuellem Entwicklungsstand nicht werden. Vielleicht entwickelt sich das Produkt ja, wenn es denn mal auf den Markt kommt noch weiter.
Was zu der Preisgestaltung zu sagen ist. Nunja, irgendwo müssen sich investierte Arbeit, Patente und auch ein kleiner Gewinn rechnen. Natürlich muss man sich auch am Markt orientieren. Aber ich denke, dass es sich hierbei um ein Nischenprodukt handelt. Wenn das individuell anpassbar ist auf die Wünsche des Musikers - dann ist es halt ein Maßanzug und dann ist der Preis sicher auch gerechtfertigt. Aber ein Massenprodukt wird es dann sicher nie - vermutlich war das aber auch nie die Zielsetzung.
Das Design wäre aber ein Punkt, der mir persönlich aber auch direkt aufgefallen ist, denn weder die Orgel-Variante noch die Keyboard-Variante sprechen mich persönlich an. Man muss aber dabei berücksichtigen, dass es sich um einen Prototyp handelt. Bei einer Serie (auch Kleinserie) wird sich sicherlich einiges ändern. Trotzdem finde ich, dass Design auch ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Element bei der Vermarktung eines Produktes ist.
Auch die Integration von "Mischpult" und "Endstufe" halte ich für eine Fehlentwicklung - haben Musiker hier doch ganz eigene Bedürfnisse und meistens auch schon entsprechendes Equiptment angeschafft. Außerdem besteht das Risiko, wenn eine dieser Komponenten plötzlich defekt sein sollten, dass dass ganze Instrument auf einen Schlag nicht mehr einsetzbar ist. Aber das ist natürlich eine rein persönliche Meinung. Ich wünsche dem Erfinder natürlich den vollen Erfolg zu seiner Idee, aber mein Instrument wird es bei aktuellem Entwicklungsstand nicht werden. Vielleicht entwickelt sich das Produkt ja, wenn es denn mal auf den Markt kommt noch weiter.
Was zu der Preisgestaltung zu sagen ist. Nunja, irgendwo müssen sich investierte Arbeit, Patente und auch ein kleiner Gewinn rechnen. Natürlich muss man sich auch am Markt orientieren. Aber ich denke, dass es sich hierbei um ein Nischenprodukt handelt. Wenn das individuell anpassbar ist auf die Wünsche des Musikers - dann ist es halt ein Maßanzug und dann ist der Preis sicher auch gerechtfertigt. Aber ein Massenprodukt wird es dann sicher nie - vermutlich war das aber auch nie die Zielsetzung.
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