rbschu
Registrierter Benutzer
Ich beziehe mich nochmal mit einer kleinen Hinzufügung auf meinen obigen Beitrag.
Tatsächlich schrieb mir vor Kurzem ein Freund und Gitarrist, der schon mit bekannten Größen aus UK und Deutschland zusammengearbeitet hat und auch im August hier bei mir zu Besuch war, dass ich mit meiner Ausstattung "privilegiert" sei. Mir gab das zu Denken und ich glaube, er hat recht. Klar, wenn man Kohle im Überfluss hat, kann man das alles möglicherweise kaufen, aber bei mir war die Anschaffung im Prinzip ein lebenslanger Prozess. Ich habe mir immer ein wenig dazu gekauft, viel Kram, den man auf den Bildern gar nicht sieht und höchst selten mal etwas verkauft. Das Schlüsselkriterium bei der Geschichte ist wohl, dass mir das Haus, bzw. die Wohnung gehört (geerbt), keine (Ehe-)Frau oder sonst jemand mir die Sache madig macht und ich als "Rentner" (au weia!) frei bin, nach Belieben damit umzugehen. Ja, das ist in der Tat ein Privileg. Das war mir in der Vergangenheit nicht bewusst. Ich bin daher meinem Schicksal dankbar, dass es mich an diese Stelle geführt hat.
Allen, die sich diese obigen Bilder ansehen und auch ein Studio aufbauen oder aufbauen wollen, möchte ich signalisieren, dass man auch mit viel weniger schon gute Aufnahmen machen kann, gerade heute, in Zeiten, in denen sich so ziemlich alles "in-the-box" produzieren lässt. Ich bin ein Dino aus der analogen Zeit, in der jedes Stück Hardware Unsummen kostete und für Tonbandaufnahmen wirklich notwendig war. Lasst euch also nicht von solchen Fotos entmutigen, dass es nicht möglich sei, mit Geschick und Ideen etwas Gescheites auf die Beine zu stellen.
Mein Rat ist aber folgender: Früher wie auch heute ist eine gute, möglichst lineare Abhöranlage Pflicht, ebenso wie hervorragende Kopfhörer. Hier sollte also keinesfalls ein Rotstift angesetzt oder geknausert werden. In die gleiche Richtung gehen Investitionen in eine gute Raumakustik. Dann wird`s schon klappen mit der Musi.
Tatsächlich schrieb mir vor Kurzem ein Freund und Gitarrist, der schon mit bekannten Größen aus UK und Deutschland zusammengearbeitet hat und auch im August hier bei mir zu Besuch war, dass ich mit meiner Ausstattung "privilegiert" sei. Mir gab das zu Denken und ich glaube, er hat recht. Klar, wenn man Kohle im Überfluss hat, kann man das alles möglicherweise kaufen, aber bei mir war die Anschaffung im Prinzip ein lebenslanger Prozess. Ich habe mir immer ein wenig dazu gekauft, viel Kram, den man auf den Bildern gar nicht sieht und höchst selten mal etwas verkauft. Das Schlüsselkriterium bei der Geschichte ist wohl, dass mir das Haus, bzw. die Wohnung gehört (geerbt), keine (Ehe-)Frau oder sonst jemand mir die Sache madig macht und ich als "Rentner" (au weia!) frei bin, nach Belieben damit umzugehen. Ja, das ist in der Tat ein Privileg. Das war mir in der Vergangenheit nicht bewusst. Ich bin daher meinem Schicksal dankbar, dass es mich an diese Stelle geführt hat.
Allen, die sich diese obigen Bilder ansehen und auch ein Studio aufbauen oder aufbauen wollen, möchte ich signalisieren, dass man auch mit viel weniger schon gute Aufnahmen machen kann, gerade heute, in Zeiten, in denen sich so ziemlich alles "in-the-box" produzieren lässt. Ich bin ein Dino aus der analogen Zeit, in der jedes Stück Hardware Unsummen kostete und für Tonbandaufnahmen wirklich notwendig war. Lasst euch also nicht von solchen Fotos entmutigen, dass es nicht möglich sei, mit Geschick und Ideen etwas Gescheites auf die Beine zu stellen.
Mein Rat ist aber folgender: Früher wie auch heute ist eine gute, möglichst lineare Abhöranlage Pflicht, ebenso wie hervorragende Kopfhörer. Hier sollte also keinesfalls ein Rotstift angesetzt oder geknausert werden. In die gleiche Richtung gehen Investitionen in eine gute Raumakustik. Dann wird`s schon klappen mit der Musi.