Schickt mal Fotos von euren (Home)Studios!

  • Ersteller Düsseltier
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Nur leider sieht man von dem Tisch so gut wie garnichts.....:weird:
 
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Stimmt! Vor lauter "wie kann ich das im Detail gut darstellen", hab ich vergessen, eine große Ansicht zu liefern:
Foto2187.jpg
 
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OT
Da wird sich im audiointerface-Unterforum um das letzte bit gestritten, und wenn man sich hier so umguckt, liest man daß mancher noch mit 'ner Terratec DMX6fire unterwegs ist, oder bei anderen ein Alesis i|O 26 rumsteht....
:gruebel::whistle:
 
OT antwort:
ja, warum denn auch nicht. binsenweisheit: es gibt so geniale aufnahmen die mit cassetten tapes gemacht worden sind oder noch früher auf direkt geschnittenen platten. mein studio (hier noch nicht gezeigt) ist im prinzip nur beiwerk zur eigentlichen musik, auch wenn es ein beiwerk ist, daß ich nicht missen möchte und das mir dieses arbeiten erst ermöglicht.
 
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liest man daß mancher noch mit 'ner Terratec DMX6fire
Yo hier, mit offizellem funktionierendem Win 10 Treiber! ich hab die nur noch wegen der SPDif Schnittstelle zum recorden des Mic Preamps, denn der Mic Preamp in der Terratec ist unterirdisch!
Und dabei fällt mir ein das ich auch mal neue Fotos einstellen könnte:)
 
äh, nich falsch verstehen, mein Motu 8pre ist auch aus der ersten Generation....:D
 
um das letzte bit gestritten
...ich hab gedacht wir im Forum haben uns 24 geeinigt? :D

Mein Plan sieht allerdings schon lange vor, nach Anschaffung von 3 weiteren 500er Preamps auf ein Audient id44 umzusteigen. Das Alesis wird voraussichtlich als ADAT to Line (out) Konverter bleiben dürfen.
 
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...ich hab gedacht wir im Forum haben uns 24 geeinigt? :D
Was!?! Ich habe gehört unter 64 Bit braucht man gar nicht anfangen. Und weniger als 192kHz dürfen es auch nicht sein, sonst haben die Haus-Fledermäuse meiner Todesmetaller-Freunde gar keinen Spass an der Musik.

Vielleicht kann mir noch jemand erklären, warum meine Festplatte nach dem ersten Song der Singer-Songwriter Aufnahmen schon wieder aus allen Nähten platzt? Bringt da dieses "Defragmentieren" was?

SCNR
 
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Meist haben wir ja fleißig Bilder von den Arbeitsplätzen gepostet, deswegen mal was anderes:
Reamping in 24 Bit mit Audix i5, Revox M3500, Audio Technica AT4081 und Cascade Knucklehead.
Foto2229.jpg
Der Amp ist ein JCM 800 2204 mit einer "passenden" 4x12er mit Celestion G12-80, wurde mit einem Silverstone von Musician Sound Design angeblasen.

Ich kann noch zwei nachlegen von der passenden Drum Session. Das ist quasi die Stelle, wo der Amp steht - nur mit Drums:
Foto2021_r.jpg Foto2023_r.jpg
 
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So, da muss ich euch doch mal meine neueste Errungenschaft im Studio zeigen und auch n aktuelles Bild aus Recordingraum....
P_20200816_200846.jpg

Das Kabelwirwar hab ich mittlerweile beseitigt.... bringt übrigens übel was an Soundqualität, hätte ich schon früher machen sollen ;)
P_20201011_202438.jpg
 
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RMEIntegra7.jpg
20191103_165251.jpg
20191103_165315.jpg
 
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Hier mal ein paar Bilder von meinem "Homestudio",
also okay, eher "Kofferstudio".
Im Koffer fest eingebaut sind: Laptop, Audio-interface, Tastatur und
ein paar kleine Boxen.
Das schöne daran:
ich kann mir mit meinem kleinen "Studio" eintlich überall
eine gemütliche Ecke mit Steckdose suchen
und an meinen Songs basteln.
(das ist vor allem im Winter schön, wenns im eigentlichen
probe- und Aufnahmeraum saukalt ist).

IMG_4274.JPG
IMG_4271.JPG
IMG_4276.JPG
 
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.... also , so studio habsch ja auch :

IMG_8868.JPG


*ggg
 
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Vielleicht kann mir noch jemand erklären, warum meine Festplatte nach dem ersten Song der Singer-Songwriter Aufnahmen schon wieder aus allen Nähten platzt? Bringt da dieses "Defragmentieren" was?

SCNR
Unterschätze nicht, was das Betriebssystem an Systemsicherungen anhäuft. Bei mir waren es Gigabytes im hohen dreistelligen Bereich, drum musste ich eine neue Festplatte kaufen. Die alte habe ich teilgelöscht und an den Fritznas-Anschluss gehängt. Ich verlasse mich darauf, dass die Windows-Bordmittel immer schön von selbst reorganisieren.
 
Bringt da dieses "Defragmentieren" was?
Das heisst übrigens, zuverlässigen Quellen folgend, eigentlich "Defragmieren" und ist Standar"T" damit es richtig "funzt". Vor allem bei SSDs zu empfehlen. Denn damit sorgt man zuverlässig dafür, dass man die bald durch eine größere ersetzt. :devilish:
Falls das hier jemand, der den Mechanismus des Defragmentierens nicht kennt eine kurze Erklärung was da wirklich passiert. Dateisysteme sind in Speicherblöcke unterteilt, wobei bei größerene Dateien mehrere Speicherblöcke zum Ablegen der Datei gebraucht werden. In jedem Speicherblock kann also genau eine Datei sein, oder die Datei braucht mehrere dieser Blöcke. Wird eine Datei geschrieben, sucht sich das Betriebssystem freie Blöcke auf dem Datenträger. Wenn der Datenträger leer, bzw neu formatiert ist, so werden die Dateien in aufeinanderfolgenden Speicherblöcken abgelegt. Das ist vor allem beim Lesen der Datei hilfreich. Wenn man nun Dateien wieder löscht, dann werden die von der Datei belegten Blöcke wieder frei gegeben, damit neue Dateien darin abgelegt werden. Dabei kann es passieren dass dann die neue Datei mehr Blöcke braucht, als es zusammenhängende frei Blöcke gibt. Dann wird die Datei eben auf verschiedenen Plätzen des Datenträgers abgelegt. Das heisst dass die Datei nicht in einem Stück vorliegt sondern in mehreren Fragmenten. Je länger man dieses Spiel treibt, neue Dateien anlegen, alte löschen, desto mehr solcher Fragmente entstehen. Übrigens, speichern einer bestehenden Datei heißt an sich auch neue Datei schreiben und die alte Version löschen. Bei den alten Harddisks, also die mit den Scheiben und Schreib-Leseköpfen, führt das dann dazu dass der Kopf der Festplatte immer mehr zwischen den verschiedenen Orten, an der die Datei abgelegt ist, hin und her springen muss. Das führt zwangsläufig zu Performance-Einbrüchen beim lesen und schreiben. Daher gibt es Dienstprogramme, die diese Datenträger, so gut es geht, defragmentieren um die Performance zu verbessern. Bei SSD-Platten, die ja keine mechanischen Bauteile haben, die da hin und her wetzen müssen um zu den Datenblöcken einer Datei zu kommen, brauchts das alles nicht. Im Gegenteil, das schadet der SSD, denn die verbauten Speicherbausteine haben nur eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen. Daher auch der scherzhafte Kommentar in meinem ersten Absatz.
Bei klassischen Harddisks ist es übrigens empfehlenswert die Daten auf Archivplatten zu sichern und die Arbeitsplatte regelmäßig neu zu formatieren. Das ist besser als jeder Defragmentierer. Das gilt übrigens für alle mir bekannten Dateisysteme, es gibt keinen magische Art und weise das Defragmentieren von klassischen Harddisks zu verhindern.
 
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Hab grad zwei Bilder von `19 ausgegraben, und festgestellt, da bin ich sogar mal zu sehen. Das vermeide ich normal, bin eher Kamera-scheu.
53615567_389664398250193_7353543653580603392_n.jpg

53516237_389664391583527_1144095003216183296_n.jpg


auf dem 2. Bild gehts ja grad noch so.
 
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G
  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: Was falsch gelaufen
Hier die Entwicklung meiner Musik-Ecke über die Jahre. Weil das Nord-Teil nicht splitbar ist, habe ich ein Untermanual improvisiert.
 

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Wie geil, Atari mit Notator/Creator von C-Lab.(y)
 

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