Schecter - User Thread

  • Ersteller The_Condor
  • Erstellt am
Leute, der Zoll auf E-Gitarren ist wie oft geschrieben 3,7% !!! Ich war gestern auf dem Zollamt, dies wurde mir dort wieder bestätigt. Als Faustformel rechne ich immer 23% auf den Preis (inkl. Versand). Dann hat man eine relativ gute Vorstellung vom Endpreis. Durch die ständig schwankenden Wechselkurse, kann man sowieso nicht ganz genau ausrechnen, was die Gitarre kosten wird.

zahlste immer auf den versand drauf???
mein zoll sagte mir es zählt nur der warenwert!
 
Hallo,

der Versand wird bei jeder Sendung die nicht von "privat zu privat" ist dem Warenwert beigerechnet, da er eine Dienstleistung mit entsprechendem Gegenwert darstellt.

In der Tat, halten das aber viele Zöllner nach gutdünken.

Grüße,
Schinkn
 
Hallo,

der Versand wird bei jeder Sendung die nicht von "privat zu privat" ist dem Warenwert beigerechnet, da er eine Dienstleistung mit entsprechendem Gegenwert darstellt.

In der Tat, halten das aber viele Zöllner nach gutdünken.

Grüße,
Schinkn

Richtig, in den Bestimmungen zu den Zollgebühren steht aber eindeutig, dass der Versand bei der Berechnung mit hinzugezogen wird. Zumindest seit diesem Jahr. Wie es früher gehandhabt wurde, kann ich nicht sagen.
 
Da die nicht mehr gebaut wird, wirds wohl nicht so einfach. Da bleibt dir nichts anderes übrig als dir eine gebrauchte zu schießen.
Hier woltle doch jmd mal eine loswerden oder hab ich das falsch in Erinnerung?
 
Oha, nicht mehr gebaut? Gibt es denn Nachfolgermodelle von?

MfG
 
Die Elite wurde eingestellt. Nachfolgemodell gibts nicht direkt, dafür halt neue C-1 Modelle.

Einfach mal vorbeischauen: http://www.schecterguitars.com/
 
Hier woltle doch jmd mal eine loswerden oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Du weisst nicht zufällig noch, wer das war? Wäre echt froh über eine Schecter C-1 Elite, aber finde nirgends mehr eine. :(

MfG
 
Hatte von euch hier eigentlich jemand das Problem, dass beim Wechsel auf dickere Saiten die Stimmstabilität und vor allem Oktavreinheit flöten ging?

Spiele eine Hellraiser C1 (fixed bridge)
Bin von nem 10-52 auf nen 12-56 Satz gesprungen und ab dann ging nix mehr.
Vor allem die G-Saite ist teilweise unberechenbar.

Bezüglich Halskrümmung habe ich nichts ungewöhnliches entdeckt aber ich denke das liegt eher in meiner Inkompetenz/Unerfahrenheit.
Ich würde jetz auch nicht von mir sagen dass ich sowas sofort erkenne, aber ich sehe schon dass ich da ne ganz leichte Wölbung in die richtige richtung (weg von den Saiten) hab.

Könnte die Oktavreinheit evtl dadurch flöten gegangen sein, dass sich der Hals doch gekrümmt hat?
Ich hab da n bisschen die Saitenlage runtergesetzt und sonst nix an Modifikationen gemacht, sprich Nut nachfeilen o.Ä.

Bedanke mich schonmal im voraus an euch :)


Gruß, Adrian
 
beim Wechsel der Saitenstärke muss man damit rechnen, dass die Oktavreinheit neu justiert werden muss. Der Grund dafür : das Verhältnis zwischen Saitendicke und freie schwingende Länge stimmen nicht mehr , v.a in hohen Bundlagen .--> Deshalb die Reiter nachstellen. Ist doch aber schnell gemacht.

Der Hals verbiegt sich natürlich stärker, da sich die Saitenkraft mit dickeren Saiten erhöht.





Hatte von euch hier eigentlich jemand das Problem, dass beim Wechsel auf dickere Saiten die Stimmstabilität und vor allem Oktavreinheit flöten ging?

Spiele eine Hellraiser C1 (fixed bridge)
Bin von nem 10-52 auf nen 12-56 Satz gesprungen und ab dann ging nix mehr.
Vor allem die G-Saite ist teilweise unberechenbar.

Bezüglich Halskrümmung habe ich nichts ungewöhnliches entdeckt aber ich denke das liegt eher in meiner Inkompetenz/Unerfahrenheit.
Ich würde jetz auch nicht von mir sagen dass ich sowas sofort erkenne, aber ich sehe schon dass ich da ne ganz leichte Wölbung in die richtige richtung (weg von den Saiten) hab.

Könnte die Oktavreinheit evtl dadurch flöten gegangen sein, dass sich der Hals doch gekrümmt hat?
Ich hab da n bisschen die Saitenlage runtergesetzt und sonst nix an Modifikationen gemacht, sprich Nut nachfeilen o.Ä.

Bedanke mich schonmal im voraus an euch :)


Gruß, Adrian
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Reitern hab ich auch gemacht .. also so angepasst dass sie oktavrein ist, aber die g-seite lässt das aus irgendeinem grund nicht mit sich machen.
Ich bin mit dem Reiter schon ganz hinten aber die harmonic am 12. Bund ist immer noch höher, sprich ich müsste noch weiter nach hinten, was aber nicht möglich ist.
Würde der wechsel auf dünner Saiten hier abhilfe Schaffen?
 
Das mit den Reitern hab ich auch gemacht .. also so angepasst dass sie oktavrein ist, aber die g-seite lässt das aus irgendeinem grund nicht mit sich machen.
Ich bin mit dem Reiter schon ganz hinten aber die harmonic am 12. Bund ist immer noch höher, sprich ich müsste noch weiter nach hinten, was aber nicht möglich ist.
Würde der wechsel auf dünner Saiten hier abhilfe Schaffen?


auf dünnere Saiten, ja. Aber du wolltest doch dickere haben, so wie ich es verstanden habe.

aber noch eins: die Reiter sind absichtlich asymmetrisch, so dass man genau bei solchen Probleme sie durch umdrehen sich noch mehr freiraum erschafft. weisst du wie ich es meine ?

habe noch ein Bild reingestellt. Den Reiter so umdrehen , dass die rote Kante nach aussen steht und die freie schwingende Länge der Saite verlängert.
 

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es geht mir mittlerweile eigentlich nur noch darum dass ich die g-saite oktavrein kriege.

Ich bin mir nicht sicher was du mit umdrehen meinst.... der Raiter ist schon komplett durch, also am absoluten maximum von "hinten" angelangt.
Von der Logik her müsste er aber noch weiter. (solange nach hinten bis harmonic und richtig gestimmte g-saite perfekt gleich sind)

Dass die Reiter nich wenn sie in allen Positionen gleich sind die gleiche wirkung (alle auf derselben position = alle Saiten oktavrein) haben, ist mir durchaus bewusst.
Wie gesagt das große Problem ist meine G-Saite.

Ich spiele den Satz schon sehr gerne, aber es wäre jetzt kein Weltuntergang eine Saitenstärke runterzugehen.

Gruß, Adrian

@rogi:
(und danke für deine Geduld falls ich mich undeutlich ausdrücke)
 
schau mal oben. ich habe ein Bild reingestellt. so habe ich das bei mir auch schon gemacht.
Das mit G-Saite ist immer so. Die leidet am meisten. Ich hatte das Problem auch schon mehrmals mit der G-Saite . Bei allen meinen Gitarren steht dieser Reiter am weitesten. Bis jetzt aber alles in den Griff bekommen.
Nicht aufgeben. Das muss klappen.

es geht mir mittlerweile eigentlich nur noch darum dass ich die g-saite oktavrein kriege.

Ich bin mir nicht sicher was du mit umdrehen meinst.... der Raiter ist schon komplett durch, also am absoluten maximum von "hinten" angelangt.
Von der Logik her müsste er aber noch weiter. (solange nach hinten bis harmonic und richtig gestimmte g-saite perfekt gleich sind)

Dass die Reiter nich wenn sie in allen Positionen gleich sind die gleiche wirkung (alle auf derselben position = alle Saiten oktavrein) haben, ist mir durchaus bewusst.
Wie gesagt das große Problem ist meine G-Saite.

Ich spiele den Satz schon sehr gerne, aber es wäre jetzt kein Weltuntergang eine Saitenstärke runterzugehen.

Gruß, Adrian

@rogi:
(und danke für deine Geduld falls ich mich undeutlich ausdrücke)
 
@ rogi:

Oha, das mit dem Bild, also dass man die Reiter komplett rausnehmen und umdrehen kann, wusste ich mal garnicht.
Kann das in irgendeiner weise gefährlich für mich werden bzw für die gitarre?
Sonst würd ich das direkt heute selber machen anstatt das ding zu (unserem völlig überteuerten 80€ für pickupeinbau!) laden bringen.

Edit: japs, tut mir leid hat beim ersten mal das bild nich geladen, deshalb garnich gesehn. Danke dir
 
mach selbst. ist schnell gemacht. Einfach Saite so stark entspannen , bis du sie vom Reiter abnehmen kannst, dann die kleine lange Schraube (mit der du die Position des Reiters justierst) rausdrehen , Reiter umdrehen und Einstellschraube wieder rein, Saite drauf, Oktavreinheit neu einstellen. Da gibt es nichts gefährliches dran. Dafür sind die Reiter absichtlich so einseitig schräg geschliffen, damit man sie umdrehen kann.

ja das Bild habe ich nachträglich geladen.

Blöd wäre es , wenn der Reiter bei dir bereits so montiert ist.



@ rogi:

Oha, das mit dem Bild, also dass man die Reiter komplett rausnehmen und umdrehen kann, wusste ich mal garnicht.
Kann das in irgendeiner weise gefährlich für mich werden bzw für die gitarre?
Sonst würd ich das direkt heute selber machen anstatt das ding zu (unserem völlig überteuerten 80€ für pickupeinbau!) laden bringen.
 
macht sinn, dann hat man dieses kleine stücken was da schräg ist halt mehr an "hinten" was man dann noch reindrehen kann.
Wieso macht man das eigentlich nciht so ab werk,dass man die direkt so rum macht, dass man quasi mehr spielraum hat. (Weils dann obenrum evtl zuwenig Platz ist ist?)

Mach ich wenn ich nach hause komme sofort... wenn das klappt bist du mein Held Rogi! :)

Gruß, und vielen vielen dank , das Problem plagt mich schon seit fast einem Jahr.


Edit: Das ding is noch andersrum da bin ich mit 100 pro sicher :)
 
das machen die deshlab nicht , weil bei dünnen Saiten das Problem andersrum besteht, sprich man muss bei dünnen Saiten den Raiter sehr weit nach vorne bringen und das könnte evtl. auch nicht reichen. Daher hast du die Möglichkeit den Reiter so oder so umzudrehen.



macht sinn, dann hat man dieses kleine stücken was da schräg ist halt mehr an "hinten" was man dann noch reindrehen kann.
Wieso macht man das eigentlich nciht so ab werk,dass man die direkt so rum macht, dass man quasi mehr spielraum hat. (Weils dann obenrum evtl zuwenig Platz ist ist?)

Mach ich wenn ich nach hause komme sofort... wenn das klappt bist du mein Held Rogi! :)

Gruß, und vielen vielen dank , das Problem plagt mich schon seit fast einem Jahr.
 

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