Schadet zu hohe Luftfeuchtigkeit im Sommer den Gitarren?

Bei Koffer-Aufbewahrung kommt es ja auch darauf an, wielange die Gitarre da unbenutzt gelagert wird.

Ein paar Wochen ist da wohl kein Thema, bei 6 Monaten oder länger könnte ich mir gut vorstellen, das die Gefahr besteht, das die Gitarre dann mufft oder bei Wieder-Gebrauch zunächst einmal steif oder schlapp klingt und wach gespielt werden muss.

Und ich bin der Meinung das eine bei z.B. 40-55 % Luftfeuchte im Ständer oder an der Wand aufbewahrte Gitarre und/oder eine bei z.B. 40-55 % Luftfeuchte im Koffer aufbewahrte Gitarre vom Wohlfühl-Effekt der Gitarre NICHT das Gleiche ist.

Warum ich das vermute ?, im Koffer ist sie zwar gut gebettet jedoch kaum belüftet und im Ständer oder an der Wand ist sie besser belüftet und kann bei allen Schallwellen (z.B. TV) und Vibrationen im Raum gut und frei mitschwingen.

Im Winter in der Heizperiode sind oftmals nur 30-35 % Luftfeuchte in der Wohnung, wenn man da keine wirkungsvollen Luftbefeuchter hat, ist die Aufbewahrung im Koffer wohl nicht falsch.

Ist jetzt aber nur meine Theorie/Einbildung bezgl. meiner Erfahrungen.
Und nochmal, nix gegen Koffer und Kofferaufbewahrung...andererseits, Gitarren sind zum Spielen da ;), aber hätte ich einen Zoo, wüsste ich garnicht wohin mit den ganzen Koffer.:gruebel:

But, just my 2 cents.
 
Grund: Ergänzung im 3. Absatz
Zuletzt bearbeitet:
bei 6 Monaten oder länger könnte ich mir gut vorstellen, das die Gefahr besteht
MARTIN z.B. lagert ja von jedem seiner Modelle mindestens 1 Exemplar in Koffern ... und das z.T. über Jahrzehnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass
diese Art der Lagerung den Instrumenten wirklich schaden sollte.

Img_1448.jpg


ok, hier sind die Koffer noch zusätzlich in Plastikfolien verpackt ...
 
@peter55, nix für ungut aber diese Exemplare werden vermutlich auch nicht mehr bespielt/gespielt und kann es sein das Martin dort im Lager eine Klimaanlage hat ? ;)

Mit Plastikfolie um den Koffer und trotzdem belüftet (?)..denke jedoch das Martin da sein Rezept für hat. ;)

Edit: Es gibt ja auch staubabweisende und luftdurchlässige Folie.:)
 
Das Gitarrenregal ist im Holzlager an einer (Aussen-?)Wand. Sicher ist das Lager in gewisser Weise auch klimatisiert.
 
Meine Martin ist jetzt 6 Jahre bei mir zuhause, anfangs habe ich sie auch im Koffer unterm Bett aufbewahrt (nicht gelagert).

Nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass sie aus dem Koffer anfangs etwas matt klang, seitdem hängt sie jetzt immer sofort griffbereit an einer Innenwand.
Wenn ich sie spiele klingt sie gleich "lebendiger" (ich weiß, etwas seltsame Beschreibung..finde gerade keinen besseren Begriff).
Ein befreundeter (Profi)-Musiker war kürzlich zu Besuch bei mir und meinte," gut das deine Martin jetzt an der Wand hängt"..er war bezgl. Belüftung und Freischwingung der gleichen Meinung wie ich. :nix:

Ja und imho, dauerhafte bzw. über einem längeren Zeitraum extrem hohe bzw. zu hohe Luftfeuchtigkeit (70/75 % +) würde einer Gitarre, besonders in Verbindung mit schlechter Belüftung schaden.
Das Risiko eines Schadens ist mMn allerdings bei über längerem Zeitpunkt zu niedriger Luftfeuchtigkeit (unter 35 %) immens höher.

Aber das sind alles keine wirklich neuen Erkenntnisse :rolleyes:
 
Grund: Edit letzter Satz
Zuletzt bearbeitet:
dauerhafte bzw. über einem längeren Zeitraum extrem hohe bzw. zu hohe Luftfeuchtigkeit (70/75 % +) würde einer Gitarre, besonders in Verbindung mit schlechter Belüftung schaden

Kannst du das mit der Belüftung mal erklären?
Das hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört und ergibt für mich auch überhaupt keinen Sinn. Das ist ein totes Stück Holz, dem ist es recht egal, ob da nun genug Sauerstoff in der Luft zum atmen ist.
Oder was verstehst du unter "belüftet"?
Und welchen Schaden erwartest du durch hohe Luftfeuchtigkeit?

Dass Gitarren aus dem Koffer manchmal etwas matt klingen ist ein Phänomen, wenn Gitarren wirklich über Monate im Koffer eingelagert sind und die Saiten vllt etwas oxidieren und dann etwas dumpfer klingen.
Generell brauchen sowohl Gitarre, als auch Spieler am Anfang ein paar Minuten um "warm" (im wahrsten Sinne des Wortes) zu werden. Logischerweise verändert sich da auch ein bisschen der Klang. Das hat aber mMn mit der Lagerung recht wenig zu tun.

Ich bin immer so der Typ: wenn etwas physikalisch nicht irgendwie Sinn ergibt, glaube ich es erstmal nicht. Daher bin ich auch kein großer Freund von all diesen "Einschwingtheorien" oder sonstigem.

Der Unterschied zwischen Aufbewahrung im Koffer und im Ständer ist für mich der:
Im Koffer ist ein Mikroklima.
Es kann darin z.B. deutlich luftfeuchter sein, als außenrum. Dann klingt natürlich die Gitarre mumpfiger, wenn ich sie aus dem Koffer nehme, weil Gitarren das bei höherer Luftfeuchte nunmal tun.
Es kann aber im Koffer auch deutlich trockener sein, als außenrum. Dann klingt die Gitarre aus dem Koffer klarer und höhenreicher, weil sie das eben tun, wenn sie trockener sind.
Beide Effekte verblassen nach einiger Zeit, weil sich die Gitarre an das Raumklima anpasst, wenn man sie aus dem Koffer nimmt. (viele klassische Profigitarristen öffnen ihre Koffer, wenn sie am Konzertort angekommen sind, damit sich die Gitarre schon direkt akklimatisieren kann und das nicht erst während des Konzertes tut) Und natürlich ist das merkbarer, je größer der Unterschied zwischen "im Koffer" und "außerhalb" ist.

Wenn "im Koffer" und "außerhalb" exakt dasselbe Klima herrscht, (gleicher Raum, Koffer liegt schon lange darin, Klima verändert sich nicht groß), dann wird eine Gitarre aus dem Koffer genauso klingen, als wenn sie im Ständer gestanden hätte.
Warum sollte sie das denn nicht tun?
 
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Das hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört und ergibt für mich auch überhaupt keinen Sinn. Das ist ein totes Stück Holz, dem ist es recht egal, ob da nun genug Sauerstoff in der Luft zum atmen ist.

Daran erkennt man deine Unwissenheit über den hygroskopischen Werkstoff "Holz", der aufgrund seiner Zellenstruktur niemals tot ist !

Es war mir auch klar, das Du meinen Beitrag wieder Oberlehrerhaft und in knowitsall-Manier auseinander flückst.

Es ist meine persönliche Meinung, es sind meine persönlichen Eindrücke !! und ich habe nirgendwo behauptet, das es allgemeine Gültigkeit hat oder wissenschaftlich erwiesen ist.
Also erspar mir bitte deine Möchtegern-Belehrungen !

Was du glaubst oder nicht ist mir völlig egal !, und ich muss dir, so wie du mich zitierst und darauf Kettenbriefartig antwortest ja ganz sicher nichts mehr erklären, weil du weißt ja bereits alles und besser sowieso !

Schönen Abend noch !
:D
 
Dass Holz auch, wenn es nicht mehr im biologischen "lebt", trotzdem "arbeitet" indem es auf seine klimatische Umwelt reagiert, sollte doch unbestritten sein?

Ja, so wie auch ein Buch, die Hauswände oder Blumentöpfe auf seine klimatische Umwelt reagiert. Feuchtigkeitsaufnahme etc. Das Holz, das in Gitarren oder Möbeln verbaut wird, ist trotzdem tot. Tot als Gegensatz zu "da fließen noch Baumsäfte durch und es ist mit einem lebenden Organismus verbunden und verstoffwechselt noch".
Nun sagte der Maijunge explizit "zu hohe Luftfeuchtigkeit, IN VERBINDUNG mit schlechter Belüftung". Also meinte er mit der Belüftung nicht den Wassergehalt der Luft und ich fragte mich, was denn sonst noch relevant sein sollte? (oder ich habe den Satz vollkommen falsch verstanden?)
Leider mag er darauf nicht antworten, ist ja okay, wir haben zu dem Thema einfach verschiedene Meinungen.
Manchmal sogar total konträr: (hier noch einmal das Beispiel mit der Belüftung)

Und ich bin der Meinung das eine bei z.B. 40-55 % Luftfeuchte im Ständer oder an der Wand aufbewahrte Gitarre und/oder eine bei z.B. 40-55 % Luftfeuchte im Koffer aufbewahrte Gitarre vom Wohlfühl-Effekt der Gitarre NICHT das Gleiche ist.

Warum ich das vermute ?, im Koffer ist sie zwar gut gebettet jedoch kaum belüftet und im Ständer oder an der Wand ist sie besser belüftet und kann bei allen Schallwellen (z.B. TV) und Vibrationen im Raum gut und frei mitschwingen.

Wenn beide Gitarren konstant dieselbe Luftfeuchtigkeit haben.. welchen verändernden Effekt hat dann eine Belüftung? Luftzirkulation, Luftaustausch, CO2-Gehalt, oder was soll sich hier unterschiedlich auswirken? Ist mir tatsächlich nicht klar.
Zu den Vibrationen sag ich lieber nix, das ist ja nicht das Thema dieses Threads hier..
 
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Ja, so wie auch ein Buch, die Hauswände oder Blumentöpfe

Dein Ernst ?, unfassbar das du "Holz" mit diesen Dingen vergleichst.
Physikalische, biologische und chemische Prozesse einer Zellenstruktur im Holz mit Büchern, Blumentöpfen und Hauswänden zu vergleichen ist schon heftig daneben !

Dann könnte man akustische Gitarren ja auch gleich aus Tonmaterial oder Zement bauen..warum macht man das eigentlich nicht ?

Und was hat eine Zellenstruktur (Holz) mit nicht mehr durch die Markstrahlen aufsteigenden Baumsäften mit dem Stoffwechsel-Tod zu tun ?, der Stoffwechsel findet trotzdem statt, nur das Wachstum nicht, das ist ein elementar feiner Unterschied. Und eine Zellenstruktur benötigt immer Wasser und Luft.
 
Physikalische, biologische und chemische Prozesse einer Zellenstruktur im Holz mit Büchern, Blumentöpfen und Hauswänden zu vergleichen ist schon heftig daneben !
Deswegen hab ich das ja auch nicht getan. Wenn du den ganzen Satz (und den erklärenden Nachsatz) zitiert hättest, wäre das vielleicht klarer gewesen. Ich bezog mich primär auf die Feuchtigkeitsaufnahme. Und in dieser Hinsicht empfinde ich das tatsächlich ein wenig vergleichbar.
Ich habe aber nie behauptet, dass diese Materialien dieselben physikalischen, biologischen oder chemischen Eigenschaften haben.

Und was hat eine Zellenstruktur (Holz) mit nicht mehr durch die Markstrahlen aufsteigenden Baumsäften mit dem Stoffwechsel-Tod zu tun ?, der Stoffwechsel findet trotzdem statt, nur das Wachstum nicht, das ist ein elementar feiner Unterschied.

Das wiederum finde ich durchaus interessant und vielleicht kann ich ja noch etwas dazulernen. Ich bin sicher kein Biologe, aber für mich funktioniert Stoffwechsel (bei Pflanzen) nur, wenn bestimmte Mineralstoffe zu Zelle gelangen (Transport) und Energie zugeführt wird, bzw auch andersrum, wenn energiereiche Stoffe in der Zelle abgebaut werden um Energie zu gewinnen, geht ja in zwei Richtungen.
Aber in einer Gitarre wo das Holz jahrelang getrocknet (oder gebacken) wurde, was findet da noch an Stoffwechselprozessen statt? Es kommen ja keine neuen Stoffe in die Gitarre hinein, und Photosynthese (Energiezufuhr) klappt auch nicht.
Für mich ist das tatsächlich totes Holz. Aber vielleicht gibt es da auch eine andere Definition, die mir nicht bekannt ist?

Das mit der Belüftung ist mir nun aber immer noch nicht klarer..
 
In der Zellenstruktur von Holz findet ein ständiger Austausch an Mikroorganismen statt, hiebei handelt es sich um die Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.

Trockene Luft entzieht den Holzzellen Wasser-Moleküle und feuchte Luft berreichert die Holzzellen mit Wassermolekülen.

Der permanente anteilige Austausch von Molekülen (Wasserstoff und Sauerstoff) ist eine Art Stoffwechsel.

Wie wir alle wissen beinhaltet Wasserstoff auch das Atom Sauerstoff, Luft und Wasser sind eine Verbindung die auf verschiedene Temperaturen entsprechend reagieren.

Somit ist auch die Lüftung von z.B. Holz relevant, wie sonst erklärt sich das lüftend gestapelte Rohholz ?, damit es in einen natürlichen Prozess trocknet,ohne Stapelleisten zwischen den Brettern würde es einseitig trocknen und sich an den nicht belüfteten Stellen zersetzen.

Jetzt zur Akustik- Gitarre, wofür hat sie ein Schallloch, wenn sie keine Belüftung benötigte ?
Offenporiges Holz ist niemals wirklich tot und eine Gitarre aus Holz ist innen offenporig.

Totes Holz ist z.B. ein versiegelter Parkettboden.
 
Grund: Verwechslung Wasserstoff/Sauerstoff korrigiert, war irrtümlich vertauscht
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt zur Akustik- Gitarre, wofür hat sie ein Schallloch, wenn sie keine Belüftung benötigte ?
Das steckt doch schon im Namen, Schall-Loch. Zur Belüftung wäre es ein Luft-Loch, das könnte dann auch kleiner und an anderer Stelle sein. Der Korpus dient der Schallverstärkung, der Schall will irgendwie raus. Also macht man ein Loch rein. Außerdem ist das Loch tonbildend, kleines Loch = nasaler, großes Loch = voluminöser.
 
@hatschipu,
Das Schallloch ist ebenso zur Belüftung der Gitarre konzipiert, da musst du mir hier nicht erklären was ein Schallloch ist, nur weil es Schallloch heißt !!!
:bang:
 
Folgendes. Wie schon einmal angemerkt, so spiele und besitze ich Gitarren seit meiner Kindheit/Jugend. Trotzdem muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich EINIGES mit den Jahrzehnten hätte besser wissen müssen.

Anfang der 90er Jahre, ich hatte damals ein richtig grosses Wohnzimmer, da fing ich an, mir nach und nach eine schöne Gitarrensammlung zuzulegen. Hier und da wurden dann die schönen Instrumente auf Ständer im Wohnraum verteilt und es sah richtig gut aus. Mit der Zeit waren es so ungefähr 16 Gitarren, meist A-Gitarren. Ok, alle spielt man dann doch nicht und man hat dann so ein-zwei Gitarren, die man immer wieder in die Hand nimmt und spielt.
Nach ca. einem Jahr bemerkte ich, dass die Gitarren anders bzw. für mich schlechter klangen, nämlich trockener, härter, unausgewogener usw. Dieser Trend setzte sich dann weiter fort. Zuerst dachte ich an alle so möglichen Fehler.
Augenscheinlich war an keiner Gitarre etwas zu erkennen. Keine hervorstehenden Bundstächen, keine Halsverkrümmung, keine Risse in den Decken oder sonst wo. Dann kam ich aber drauf, es lag an der Luftfeuchte, die meinerseits nicht optimal kontrolliert wurde.
So gesehen war für mich der Schaden richtig gross.
Seitdem werden meine Gitarren nur im Koffer aufbewahrt, zum spielen raus und natürlich auch mal über eine Zeit im Ständer, da man seine Lieblinge auch mal gerne betrachtet. Nie wieder hatte ich dann solche Probleme.
Gute Gitarren, die können schon EINIGES ab. Sie können durchaus einen gewissen Grad an unterschiedlicher Luftfeuchte immer wieder ausgleichen. Was dann aber zu viel wird, macht sich dann aber auch eindeutig bemerkbar.
 
@Maijunge Entschuldige, das war jetzt nicht so giftig gemeint wie es geklungen haben mag. Aber es erscheint mir doch wenig sinnhaft, ein Loch zur Belüftung ausgerechnet an eine statisch heikle Stelle zu setzen, da gäbe es andere Möglichkeiten. Akustisch ist diese Position aber durchaus nachvollziehbar.

Und warum sollte ich einen geschlossenen Korpus belüften, wenn das Instrument beim Bau gut getrocknet ist? Ein geschlossener Korpus wäre zudem einfacher herzustellen. :nix: Fast alle (ja, es gibt Ausnahmen) mir bekannten Zupf- und Streichinstrumente haben Schalllöcher in der Decke, also im primär schwingenden Teil des Instrumentes. Belüftungslöcher würde ich immer in die Zarge bohren, das ist deutlich einfacher.
 
@Maijunge

Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber du solltest mal diverse wissenschaftliche Definitionen nachschlagen von Wörtern die du benutzt.
Ich weiß bei deinem Beitrag überhaupt nicht wo ich anfangen sollte über irgendetwas zu diskutieren, weil du da Begriffe anders benutzt, die so einfach keinen Sinn ergeben.

Alleine der Satz..
Wie wir alle wissen beinhaltet Sauerstoff auch das Atom Wasserstoff, Luft und Wasser sind eine Verbindung die auf verschiedene Temperaturen entsprechend reagieren.

Sauerstoff beinhaltet Wasserstoff? O2 enthält irgendwie H2?
Luft und Wasser sind eine Verbindung? Luft ist ein Gasgemisch aus zig Bestandteilen, Wasser ist H2O, wo ist da eine Verbindung?

Egal, an der Stelle bin ich raus. Dieses Belüftungsding ist für mich ein Buch mit mehr als sieben Siegeln und mein Sprachgebrauch unterscheidet sich da offensichtlich von deinem, so, dass wir uns da nicht verstehen.
 

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