schamass
Registrierter Benutzer
Ich hab vor einem Jahr im zarten Alter von 50 angefangen, Gitarre zu lernen... ich kenne Deine Gedankengänge und Bedenken nur zu gut.
Mir ging es nämlich genau so, bzw. geht es mir eigentlich immer noch so - lediglich die "Baustellen" und "Sorgenkinder" wechseln mit der Zeit.
Es ist sind ja nicht nur die Muskeln und Sehnen, die sich nur langsam auf ihre neue Aufgabe vorereiten lassen, sondern auch das Hirn, das diese neuen Bewegungsabläufe steuern soll.
Und ja, es ist ein hartes Brot, die "Stief-Finger" an der "Stief-Hand" nach zig Jahren Müßiggang plötzlich zum koordinierten Arbeiten zu bewegen!
Lass dir Zeit! Du wirst irgendwann sehen, es wird eigentlich ständig besser - nur eben meistens in so kleinen Häppchen, dass man das unmittelbar gar nicht bemerkt.
Irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass die Lernkurve beim Gitarrenspielen ständig durch "Plateaus" unterbrochen ist - also Zeitspannen in denen es (vermeintlich!) keinen Fortschritt gibt.
Aber das täuscht, denn plötzlich stellt man fest: Hey, es klappt ja doch!
Und dann lässt das nächste "Plateau" eigentlich nicht lange auf sich warten... aber auch da wird es irgendwann wieder weitergehen.
...hab ich jetzt schon mehrfach erlebt, und diese Erkenntnis hält mich bei der Stange.
Bleib dran und verzweifele nicht!
Mir ging es nämlich genau so, bzw. geht es mir eigentlich immer noch so - lediglich die "Baustellen" und "Sorgenkinder" wechseln mit der Zeit.
Es ist sind ja nicht nur die Muskeln und Sehnen, die sich nur langsam auf ihre neue Aufgabe vorereiten lassen, sondern auch das Hirn, das diese neuen Bewegungsabläufe steuern soll.
Und ja, es ist ein hartes Brot, die "Stief-Finger" an der "Stief-Hand" nach zig Jahren Müßiggang plötzlich zum koordinierten Arbeiten zu bewegen!
Lass dir Zeit! Du wirst irgendwann sehen, es wird eigentlich ständig besser - nur eben meistens in so kleinen Häppchen, dass man das unmittelbar gar nicht bemerkt.
Irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass die Lernkurve beim Gitarrenspielen ständig durch "Plateaus" unterbrochen ist - also Zeitspannen in denen es (vermeintlich!) keinen Fortschritt gibt.
Aber das täuscht, denn plötzlich stellt man fest: Hey, es klappt ja doch!
Und dann lässt das nächste "Plateau" eigentlich nicht lange auf sich warten... aber auch da wird es irgendwann wieder weitergehen.
...hab ich jetzt schon mehrfach erlebt, und diese Erkenntnis hält mich bei der Stange.
Bleib dran und verzweifele nicht!