Sammlung genialer Erfindungen, die den Basseralltag leichter machen!

  • Ersteller seBASStian-NH
  • Erstellt am
aber so wie ich das hier verstanden habe geht es um den bassalltag - naja und da gehört bier etc einfach dazu :D

Das hast du natürlich recht, da gehört einiges dazu, auch das, was andere benutzen (dürfen).:D

Meine Überlegung bezog sich eben auf das Instrument selbst.
 
Hey sind ja echt nen paar sinnvolle Erfindungen aufgetaucht, andere, die für den manchen wohl exentieller sind^^, als das eigentliche Bassspielen, aber auch.
Um jetzt noch was sinnvolles zu posten: Mir ist der extra breite, lange und gepolsterte BassGurt eingefallen, der für mich bei jeder Benutzung von schweren Bässen, besonders bei langs Gigs oder Workshops immer ein Segen ist :rolleyes:! Schrecklich diese Bänder, die dir die Schulter abschnuren!!!
 

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... Sollte das bedeuten, dass der Bass perfekt ist? :D
wohl ja. wenn man puristisch ist, kann man seit dem 1. preci nicht vieles "leichter" machen außer dieser m.e. unsäglichen daumenkrücke und zeitersparnis beim setup/stimmen (deshalb "mein" webster/d-tuner). einen robot-bass will wohl auch, wie das mittlerweile gestorbene line-6-teil, kaum einer.
bleiben vll. noch gewichtssparende konstruktionen, neue/leichte materialien, die unsereinem mehr helfen, insbes. NdFeB. bei "abschirmlack" und humbuckern ist die erleichterung ja auch nicht speziell.
 
ich werfe trotz d'Avercs Beitrag mal die H-Saite in die Runde (darf sich jetzt jeder aussuchen, welche er haben möchte ;).

(Und den bereits erwähnten Kohlefaserverbundstoff möchte ich auch als VerbÄsserung auf der HabensAite wissen...)
 
Auf bassicks Bedenken hin:

- Nanoweb beschichtete Saiten, ist zwar wie die erwähnte H-Saite Geschmacksfrage, aber für die, die's benutzen machts Sinn und das Spielen angenehmer und länger.

- Mein Basslehrer erzählte mir mal von früheren Bässen, die ein Pickup besaßen, der auf einer Schiene saß - so konnte man den Pickup verschieben, je nachdem, was man grade für Sound haben wollte.
 
- Mein Basslehrer erzählte mir mal von früheren Bässen, die ein Pickup besaßen, der auf einer Schiene saß - so konnte man den Pickup verschieben, je nachdem, was man grade für Sound haben wollte.

So ein Prinzip lässt sich beispielsweise mit einem "Horseshoe", wie man ihn von Rickenbacker-Bässen kennt recht einfach verwirklichen.
Der "Pferdeschuh" ist allerdings keine Erfindung, die zuerst auf einem Bass, sondern auf der "Frying-Pan", der als erste ihrer Art geltenden E-Gitarre, gesichtet wurde.
 
Ich gebe Bassick insofern recht, als dass es James Hetfield war, der sagte: "I'd like to have a beer-holder on my guitar like they have on boats." Hetfield ist aber IMHO irgendwie vom Typus eh mehr Bassist als Eierschneider, der typische Gitarrist bei M. war eh immer Hammet (und vorher, klar, Mustaine).

Andererseits: The beauty lies in the eye of the beer holder ...
 
- Mein Basslehrer erzählte mir mal von früheren Bässen, die ein Pickup besaßen, der auf einer Schiene saß - so konnte man den Pickup verschieben, je nachdem, was man grade für Sound haben wollte.

Gibt es heute auch noch zu kaufen, z. B. von Bassline.
 

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zeige- und mittelfinger

machen das spielen erheblich leichter ^^
 
dieses boarrd hier macht meinen bassistenalltag ein wenig besser und hilft mir immer mit rat und leider keiner tat...^^
 
Ich war jahrelang der Zweitkleinste in der Klasse. Aber das sind oft die Leute, bei denen die Wachstumsphase bis ins dritte Lebensjahrzehnt andauert. Mit 18 bin ich auf Cindy-Crawford-Niveau (1,78 m) angelangt und habe später nocht die 1,80 m überschritten. Und dass ich ein guter Esser bin, sieht man mir leider an. Ob ich der Größte in der Band war, weiß ich nicht mehr. Unser Bandleader war jedenfalls ein gutes Stück kleiner als ich.

Zu Schülerzeiten habe ich mir auch mal die Band eines Mitschülers angesehen. Da war der Bassist dann eindeutig der Größte.

Unter hochgewachsenen Menschen finden sich viele Personen mit einem schnellen Stoffwechsel, aber die bauen auch sehr langsam Muskelmasse auf. Außerdem ist ihre Kraft schlecht trainierbar, und der Knochenbau ist femininer als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Das ist der asthenischer oder leptosome Typ oder Ektomorph. Wenn er doch einmal zunimmt, dann vor allem an den weiblichen Problemzonen. Das Längenwachstum endet zwischen 18 und 24 Jahren. Umgekehrt ist es bei kleinen Menschen. Sie nehmen im Durchschnitt leichter zu, doch findet man unter ihnen auch viele, die schon von Haus aus einen im Verhältnis zum Becken relativ breiten Brustkorb haben und überdurchschnittlich schnell Muskelmasse aufbauen (athletischer Typ oder Mesomorph). Ein Fettansatz zeigt sich, soweit vorhanden, vor allem am Bauch. Dieser Typ ist oft schon vor dem 16. Geburtstag ausgewachsen. Daneben gibt es noch den pyknischen Typen oder Endomorph. Der wird aufgrund seines langsamen Stoffwechsels am schnellsten dick und ist weniger athletisch gebaut als der Mesomorph, baut aber immer noch recht schnell Muskelmasse auf. Im Gegensatz zu den vorgenannten Typen hat er selten scharf umrissene Problemzonen, sondern gleichmäßig über den Körper verteiltes Unterhautfett. Er ist im Durchschnitt größer als der Mesomorph und wächst auch länger.

Ich tendiere in vielerlei Hinsicht zum Ektomorphen.
 
Dann bin ich auch Ektomorph :D. Wieder was dazu gelernt...

Naja, also bei uns ist der Bassist eindeutig der Kleinste ;)
 
Nach Peter Behrens (Ex-Drummer von Trio) sind Bassisten größer als der Rest der Menschheit, und dasselbe gilt für ihren Appetit.

Ich stimme da zu, bin größer als der rest, vor allem im umfang :-D mit 1,78 trotzdem größer als meine 2 mit-musiker....

ach und ich bin der schnell dick werdende überall-dicke typ, der hoffentlich bald 40 kilo abnehmen sollte und wird ;)
ich kann mir meinem bass unter die wampe klemmen :p
 
Ich stimme da zu, bin größer als der rest, vor allem im umfang :-D mit 1,78 trotzdem größer als meine 2 mit-musiker....

ach und ich bin der schnell dick werdende überall-dicke typ, der hoffentlich bald 40 kilo abnehmen sollte und wird ;)
ich kann mir meinem bass unter die wampe klemmen :p

Ich bin vom Typ "kleiner dicker Basser".

Meine Wampe stört mich beim Spielen :(
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Größe des Bassisten nicht wirklich eine Erfindung ist...

Vielleicht gehört das ein einen neuen Plauderthread: "Wie groß seid ihr eigentlich?", vielleicht sogar mit Abstimmung...:weird:
 
1,90 auf 95 Kilo, also auch nicht grad zierlich.... :redface:

grühs
Sick
 
Hatte noch keiner "Hybridamp" gesagt?

Das nutzen eigentlich nur wir Bassisten. Es macht Verstärker mit Röhrencharakteristik und hohen Leistungen überhaupt erst transportabel.

Ciao, Pat
 
Mh, ich bringe 1,88m auf 81 Kilo.. also im Maß.. bin trotzdem der Größte und Schwerste :D
Das Spielen an sich (nicht Bassspzifisch) vereinfacht, hat für mich die Cola, schmeckt, genug Zucker zum weitermachen usw.
Auf das Bassen bezogen würd ich mal sagen die Erfindung der Elektrizität, da wir sonst alle immer ausschließlich K-Bässe mit uns rummschleppen müssten :D

MfG,
Tobbse
 
Ich rette die Bassistenehre:
1.97 etwa 70kg immer Hunger
Mich stört keine Wampe beim spielen, mich schützt der umgehängte Bass vorm weggeweht werden.
 

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