Sammlung genialer Erfindungen, die den Basseralltag leichter machen!

  • Ersteller seBASStian-NH
  • Erstellt am
Ich habe meine größtenteils noch in den Original-Tüten liegen, aber immerhin liegen sie fast alle an einem Platz.

Meine ersten beiden Plektren waren ein blaues von Heriba und ein Filzplektrum. Unter den nächsten 3-4 Plektren befand sich eins in Regenbogenoptik, ein ausgesprochen längliches von Hopf in Schildpatt-Optik sowie ein sehr großes Fender-Modell (dreieckig mit geraden Seiten), ebenfalls in Schildpatt-Optik. Später entdeckte ich die großen drehsymmetrischen Ibanez-Plektren für mich.

Seitdem bin ich zweimal umgezogen, und die beiden Teile in Schildpatt-Optik habe ich immer noch. Ich glaube, ich hatte vor Monaten auch das Filzdings beim Stöbern gefunden.

An meinem nächsten Wohnort waren die Ibanez-mäßigen Plektren zwar vorrätig, aber je nach Stärke (ich benutze unterschiedliche Stärken für Gitarre und Bass) stand Fender oder Gibson drauf. Sowohl Fender- als auch Gibson-Teile haben sich erhalten.

Meine neuen Plektren schließlich, in Größe und Stärke immer noch den alten Ibanez-Typen entsprechend, sind allesamt von Fender und in Schildpatt-Optik.

Was den Basseralltag im wahrsten Sinne des Wortes leichter macht: das Bassreflexprinzip (viel Tiefe aus wenig Box) und der Neodymmagnet (im Lautsprecher; bei Tonabnehmern ist es wohl Essig mit Gewichtsersparnis).
 
hmm also ich würde mal spontan sagen:
NEODYM es macht unsere boxen leichter
Transistor technik es machte unsere Tops leichter
ROCK es machte unsere linien leichter und uns zugleich cooler ;)
Sänger denn während schlagzeuger uns mit allem mitteln versuchen fertig zu machen steht ein sänger immer nur dumm in der ecke und starrt auf den boden bis du ihn dazu eingeteilt hast deine box zu schleppen ;) danke "Sänger", schön das es dich gibt.

Achja etwas noch das den Basseralltag leichter gemacht hat, es wundert mich das das noch keiner gesagt hat:

Der E Bass selbst.

Stellt euch vor wir würden noch ale mit K Bässen herumrennen. Das Teil ist alles andere als leicht und handlich (ok er hat viel mehr stil, aber darum geht es ja nicht ;) )
 
Kaum hat man die Pleks nicht mehr in den Fingern, schon sind sie verschwunden

Deshalb hat Gott uns das doppelseitige Klebeband geschenkt! Einen Streifen an einen beliebigen Ort anbringen (am Korpus des Instruments, Verstaerker, Tragegurt, Stirn) und du hast immer ein Plek zur Hand. Zum zwischenzeitlichen Transport ist ein Ueberraschungsei aber keine schlechte Idee? :)
 
coltk01.jpg


macht fast soviel Freude wie spielen und hilft Geld sparen :great:
 
p480.jpg


der Umzugstragegurt - wenn man eine 8x10er-Box aus dem zweiten Untergeschoß eines Wiener Gründerzeithauses schleppen muss ...
 
folgendes erleichtert weiterhin das leben eines bassisten, tag für tag wieder:
60px-Bassschluessel.png



achja, und diese erfindung stellt auch eine ziemliche erleichterung dar:
unbenanntsv0.png
 
Sänger denn während schlagzeuger uns mit allem mitteln versuchen fertig zu machen steht ein sänger immer nur dumm in der ecke und starrt auf den boden bis du ihn dazu eingeteilt hast deine box zu schleppen ;) danke "Sänger", schön das es dich gibt.

Will auch haben.

Normalerweise tragen Sänger doch maximal ihr Mikro und die schwere Bürde, im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. (In dieser Reihenfolge).

On Topic (für den Tag nach dem Gig):

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Gruesse, Pablo
 

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CB5074.jpg


ohne würd uns keiner hören :-D
 
also, ich denke

dass hier

Motorsaege_Dolmar111.jpg


ach nein ... sorry !

dass hier

1184780088-31915.gif


ist eine Megahilfe ... bei den schrottigen Einstellungen der Standard-"von der Stange"-Bässe hilft garantiert eins von beiden ... ;)

ciao
Andreas
 
Aha, vier Seiten Erfindungen in diesem Thread. Aber was ist, um mal eine Zwischenbilanz zu machen, wirklich bassspezifisch?

Nicht viel, nämlich: die Daumenstütze :)rolleyes:), der D-Tuner und vielleicht der Webster-Sattel. Der Rest kommt allen Musikern (und Nicht-Musikern) zugute.

Hmm. :gruebel:
 
Hmm, vielleicht der Fat Finger gegen Deadspots?

Gruesse, Pablo
 
Bassspezifisch sind mehrlagige Mützen, Bier, Kekse, warme Semmeln, Erdnüsse, Bohnensalat, Ei und Frauenzeitschriften. Warum?

Nach Peter Behrens (Ex-Drummer von Trio) sind Bassisten größer als der Rest der Menschheit, und dasselbe gilt für ihren Appetit. Der Nutzen der Produkte im Einzelnen:

Mehrlagige Mützen: dämpfen den Stoß, wenn man beim Betreten der Kellertreppe mit dem Kopf gegen die zu niedrige Decke (Unterseite der darüber liegenden Treppe) stößt.

Bier, Kekse und warme Semmeln: gehen bei Bassisten weg wie warme Semmeln.

Erdnüsse, Bohnensalat, Eier: machen einigermaßen satt.

Frauenzeitschriften: enthalten stets Artikel zum Thema Diät.
 
Ja? Sprich dich ruhig aus :D

Ich mach mir nur so meine Gedanken. Natürlich sind Dinge wie Bier oder Feuerzeuge etc. essentiell fürs Musikerdasein. Ohne Frage.

Nur frage ich mich, ob unser Instrument in den letzten 55 Jahren wirklich nur drei Erfindungen erlebt hat. Mal abgesehen von einer oder mehreren Saiten mehr oder aktiver Elektronik, denn das gibts bei den Gitarren auch. Sollte das bedeuten, dass der Bass perfekt ist? :D
 
das eh :)

aber so wie ich das hier verstanden habe geht es um den bassalltag - naja und da gehört bier etc einfach dazu :D
 

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