Wertschätzung von E-Gitarren

Wow ! Ich danke Euch allen für die ausführlichen Antworten. Den Schock musste ich erst mal verdauen. Mein verstorbener Mann hat sicherlich nicht gewusst, dass es sich nicht um eine echte Gibson handelt. Ich hatte sie selbst in einen ortsansässigen Musikladen gebracht. Der Besitzer meinte, es sei eine Gibson Studio, für die ich zwischen 900 und 1000 € bekommen sollte. Ich selbst hatte im Netz oft nach weißen Gibsons gesucht, aber nie eine gefunden, auf der kein Modellname mit auf dem Kopf stand. Auch eine Gibson Studio war als solche durch den entsprechenden Schriftzug gut zu erkennen. Ich bin nun echt froh, dass ich sie nicht auf den Markt gebracht habe, vor allem nicht als Gibson, denn das hätte sicherlich Ärger gegeben. Ich habe nie E-Gitarre gespielt und keine Ahnung davon, mein Part in den Bands war das Singen. So wird sie nun einfach ihren Platz bei mir als Erinnerung an meinen Mann behalten. Die Framus klingt wirklich schön, die hat mein Mann am liebsten gespielt - mal sehen, ob sich jemand findet, der ihr ein gutes Zuhause gibt :). @peter55: danke für den Link, da werde ich die schöne Weller bewerten lassen. Die ist optisch ein wirklicher Hingucker. Ich habe keine Ahnung, was das hier mit den Keksen, die man vergeben kann, auf sich hat. Ich bin Euch wirklich dankbar für Eure Hilfe, auch wenn etwas ganz anderes herauskam, als ich dachte, zumindest, was die "Gibson" betrifft. Gruß, Drachenlady
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 16 Benutzer
Hallo,
als langjähriger Mitleser habe ich mich jetzt einmal registriert, da ich die Schwarmintelligenz benötige.
Ich habe mir 1983 als Abiturient mit meinen ersten Gagen eine Ibanez Roadstar II RS1000 Cherry Sunburst gegönnt, die ich aber nur selten gespielt habe. Seriennummer F832050.
Mit Eintritt in die Bundeswehr, Studium, Beruf und Familie lag die Klampfe überwiegend in ihrem Original-Kasten und wurde nur selten herausgeholt.
Dementsprechend ist der Zustand auch sehr gut - keine Macken, alle Teile vorhanden - auch die kleinen Feststeller auf der Brücke, die Ibanez damals verbaut hat. Die fehlen nämlich gerne und oft, wenn man Bilder der Gitarre im Netz ansieht.
Attersgemäß schnarren die Poties ein bisschen, was aber leicht behebbar ist.
Die Gitarre ist oft im Netz erwähnt, nicht selten als gutes Instrument.
Selbst Gary Moore ist damit zu sehen:
Ich habe die Musik wieder aktiv aufgenommen, jedoch meinen Schwerpunkt eine Oktave tiefer verlagert und möchte mich zugunsten eines neuen Bass von meinen Six-Strings trennen.
Was meint Ihr, was das gute Stück wert ist? Die Angebote, die im Netz zu finden sind, sind nahezu alle aus Japan oder Übersee.
Weiß nicht, ob es weitere hier in Europa/Deutschland gibt - ich hab jedenfalls eine ;-)
Neben der RS1000 habe ich noch eine neuwertige Ibanez Jazz Gitarre LGB30 (George Benson Signature), die ich in einem weiteren Thread vorstelle.

Grüße Frank

Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wie im Thread oben erwähnt steht meine Ibanez Jazz Gitarre LGB30 (George Benson Signature) zum Verkauf
Seriennummer S14071136
Ich habe sie vor 10 Jahren bei Session music in Frankfurt gekauft, aber vielleicht max. 10 mal gespielt.
"Haben ist wichtiger als brauchen".
Somit ist sie absolut neuwertig ohne irgendwelche Makel im Original-Koffer.
ALles Zubehör (Werkzeug, Kofferschlüssel, Ersatzteile) liegen noch original verpackt bei.
Da ich mittlerweile auf den Bass umgestiegen bin und der Koffer eigentlich nur Platz wegnimmt, werde ich mich von dem Stück trennen.
Als Neuware wird sie von den großen Versandhäusern um die 1.300 EUR angeboten - ich habe jedoch keine Ahnung, wo ich den Preis ansiedeln soll.
 

Anhänge

  • IMG_8623.JPG
    IMG_8623.JPG
    275,8 KB · Aufrufe: 45
  • IMG_8612.JPG
    IMG_8612.JPG
    200,2 KB · Aufrufe: 44
  • IMG_8625.JPG
    IMG_8625.JPG
    720,5 KB · Aufrufe: 50
  • IMG_8624.JPG
    IMG_8624.JPG
    304,3 KB · Aufrufe: 57
  • IMG_8622.JPG
    IMG_8622.JPG
    320 KB · Aufrufe: 56
  • IMG_8621.JPG
    IMG_8621.JPG
    332,4 KB · Aufrufe: 54
  • IMG_8619.JPG
    IMG_8619.JPG
    222,7 KB · Aufrufe: 47
  • IMG_8618.JPG
    IMG_8618.JPG
    271,5 KB · Aufrufe: 48
  • IMG_8617.JPG
    IMG_8617.JPG
    610,5 KB · Aufrufe: 50
  • IMG_8616.JPG
    IMG_8616.JPG
    340,4 KB · Aufrufe: 50
  • IMG_8615.JPG
    IMG_8615.JPG
    406,4 KB · Aufrufe: 45
  • IMG_8614.JPG
    IMG_8614.JPG
    490,9 KB · Aufrufe: 46
  • IMG_8613.JPG
    IMG_8613.JPG
    602,4 KB · Aufrufe: 44
  • IMG_8636.JPG
    IMG_8636.JPG
    389,8 KB · Aufrufe: 44
  • IMG_8635.JPG
    IMG_8635.JPG
    290,7 KB · Aufrufe: 40
  • IMG_8634.JPG
    IMG_8634.JPG
    334,9 KB · Aufrufe: 36
  • IMG_8633.JPG
    IMG_8633.JPG
    423,5 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_8631.JPG
    IMG_8631.JPG
    255,9 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_8630.JPG
    IMG_8630.JPG
    332,6 KB · Aufrufe: 31
  • IMG_8629.JPG
    IMG_8629.JPG
    361 KB · Aufrufe: 32
  • IMG_8628.JPG
    IMG_8628.JPG
    376,1 KB · Aufrufe: 30
  • IMG_8627.JPG
    IMG_8627.JPG
    449 KB · Aufrufe: 30
  • IMG_8626.JPG
    IMG_8626.JPG
    438,1 KB · Aufrufe: 43
Die Roadstar RS 1000 war das Topmodell der Serie.
Nur ein Spezialmodell, die 1010 SL (Steve Lukather Signature, ganz ähnlich, nur blau-schwarz statt orange-rot und mit Kreuz-Inlays) und später eine RS 1300 (oder hieß sie 1500?) lagen preislich noch höher.

Diese Gitarre hat definitiv eine gewissen Kultstatus, zumal in gutem Zustand. Es gibt zwar auch RS1000er mit noch schönerer / ausgeprägterer QM- oder Birdseye-Maple-Decke, aber der Zustand deiner Gitarre dürfte fast schon einzigartig sein, selbst die Goldparts scheinen ja frei von Abrieb.
Als Player wäre es heute schwierig, so gibt es z.B. keinerlei Ersatzteile mehr für das Tremolosystem.
Aber viele junge Leute haben diese Gitarre in den 80ern bestaunt und konnten sie sich nicht leisten.
es gab so eine abgespeckte Variante (ich meine RS 315 oder so), die erschwinglicher war.
Diese damaligen Fans sind heute oft sehr an diesem Gitarren interessiert. Und sicher auch GItarristen, die sie damals hatten, es waren schon tolle Gitarren.

In diesem Zustand würde ich deine Gitarre tatsächlich 4-stellig sehen, obwohl von diesem Modell schon viele verkauft wurden und Gary Moore so ziemlich jede höherwertige Gitarre gespielt hat (in Verbindung gebracht wird er eher in der ersten Zeit (Hiroshima) mit einer roten Charvel, in der Irish Rock-Zeit mit einer blauen 87er PRS, danach mit der berühmten Peter Greene - Gary Moore Les Paul Burst, usw.)

Ich werfe mal 800 bis 1200 € in den Ring. Der Zustand macht sie zu etwas Besonderem.
Viel hängt natürlich davon ab, ob man sie schnell verkaufen will oder sich Zeit lassen kann.

Auch wenn sein Hauptsammelgebiet erst knapp danach beginnt (ab RG-Serien) rufe ich mal unseren Ibanez-Experten @gitarrero! herbei, der kann bestimmt etwas dazu beitragen.

Es gibt hier zum Glück noch einen direkten Spezialisten für genau diese Gitarren (Roadstar) im Board, der Experte ist @Fenderman64 !

Es gibt hier noch mehr Kenner dieser Gitarren, ich hoffe, dass die sich auch melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Auch wenn sein Hauptsammelgebiet erst knapp danach beginnt (ab RG-Serien) rufe ich mal unseren Ibanez-Experten @gitarrero! herbei, der kann bestimmt etwas dazu beitragen.
Es ist lieb, dass Du an mich denkst, aber mit den frühen Roadstar-II-Modellen kenne ich mich leider überhaupt nicht aus und das gebe ich auch gerne zu. :nix: Ich pflichte Euch jedoch bei, dass der Zustand herausragend gut ist; der Lieferumfang mit Vibratohebel und Originalkoffer ist ein weiterer Pluspunkt, und es gibt in der Tat Fans und Sammler dieser Modelle. Ob jedoch jemand hierzulande wirklich einen vierstelligen Preis dafür hinlegen will, würde ich aus dem Bauch heraus eher in Zweifel ziehen, aber probieren kann man's ja mal.

Und ja, ich würde ebenfalls @Fenderman64 als aussagefähigen Experten nominieren. (y)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hat jemand von euch Erfahrungen mit den durchschnittlichen Gebrauchtpreisen von Fender Telecaster und Stratocaster Standard "Made in Mexico" (MIM), d.h. diese weit verbreitete Serie aus den 2000er Jahren?

Bei Kleinanzeigen gibt es in meiner Gegend nur Gitarren >500 €, aber oft auch >600€. Das erscheint mir viel, vor ein paar Monaten gab's beim lokalen Händler am schwarzen Brett eine Mexico Strat als Schnäppchen für 300€ und ich hätte vielleicht mit 400€ gerechnet, aber nicht so hoch. Oder bin ich da total daneben.
 
Ist mir auch schon aufgefallen. Vor Corona waren 350 bis 450 normal, heute 450 bis 600.
Aber das ist auch mit anderen Fender-Serien ähnlich. Die billige USA-Linie Highway One (ohne dicke Klarlackschicht, teilweise andere Parts) wird heute vierstellig gehandelt, da waren vor wenigen Jahren noch um 800 üblich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
für die HW1 hab ich damals neu 650€ bezahlt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Vielen Dank für die Infos, das ist schon krass, die MIM Standard lagen damals (bis 2010) neu doch unter 500€ mit Ausschlägen nach unten und oben.
Klar, die Inflation usw. aber da weiß ich nicht, ob ich dann weiter in diese Richtung suche...

Offtopic
HWY1 ist mein Hauptbass, super Teil, runtergespielter Nitrolack, den würde ich auch für 4stellig nicht hergeben. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
durchschnittlichen Gebrauchtpreisen
Die Preise in den Kleinanzeigen sind ja nur Angebotspreise / Wunschpreise / teilweise Mondpreise :LOL:
Du musst nur Geduld haben und die Leute freundlich anschreiben. Das Beste ist natürlich, ein Anbieter wohnt in der Nähe und die Gitarre kann ausprobiert werden.
Die klassische Standard gibt es dann immer noch für 350 bis 500€, je nach Farbe, Zustand und ob Zubehör mit dabei ist. Teurer: Lake Placid Blue
Für eine Classic sind es dann schon Mal 600 bis 700€, je nach Farbe, Zustand und ob Zubehör mit dabei ist. Teurer: Lake Placid Blue, Fiesta Red

Die Highway 1 sind total überteuert, zumal sie, wie etliche Vintera Modelle, nicht besser sind, als ihre mexikanischen "Schwestern".
Bei den Classic Modellen gibt es einige mit US-Bodies (ohne dieses markante Bohrloch) und Parts - nur mal die Maße vom Tremolo nehmen ;)
Nicht zu verwechseln mit den "Custom Shop Designed", da wird auch nur ein Hype drum gemacht.
Ab und zu gibt es sogar noch American Standards für unter 1000€. Geduld ist angesagt!

Viele Grüße, Peter
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Highway 1 sind total überteuert,
Naja, da bin ich anderer Ansicht, das sind aus meiner Sicht schon wirklich brauchbare Gitarren. Ich hatte lange eine Strat der ersten Serie (kleiner Headstock) und habe immer noch eine Tele, beides wirklich gute Gitarren. Die Korpora waren sogar besonders resonant, weil halt die übliche dicke Klarlackschicht fehlte bzw. nur sehr dünn aufgetragen war.
Ich finde daher 4-stellige Preise unabhängig von damaligen Verkaufspreisen nicht wirklich unangemessen, nur ist man dann halt nicht mehr weit von den klassischen (American) Standard entfernt, da muss dann jeder selbst überlegen, ob ihm eine Standard einen Aufpreis wert ist.
Aber bei den Mexico Classic-Serien stimme ich dir uneingeschränkt zu, da hatte ich bisher auch nur wirklich gelungene Exemplare in der Hand. Speziell die 60ies mag ich sehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jetzt geht's los: schnell noch zuschlagen, bevor die Preise auf USA Niveau liegen :ROFLMAO:

"Verkaufe hier meine Fender Stratocaster Standard, Mexico (2015) in Candy Red Apple.
Noch "Made in Mexico" und nicht wie die neuen Standard Modelle "Made in Indonesia"."

 
Gute Idee. ;)
Wie hoch ist Deine Gewinn-Marge zwischen Deinem damaligen EK und aktuellem VK?

Vergesst Aktien und Bitcoin, wir hätten in den 2000er die Fender MIM wegkaufen sollen...
:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Zusammen,
habe diese Gitarre von einem Kollegen bekommen, finde aber nichts im Netz.

Oakland & Co Est. 1976 - Srtist Model. Sie wurde 1982 gekauft soweit ich weiß und hat Maxon Excel Pickups.
+Die Gitarrenbrückensattel waren aus Messing, wurde aber ausgetauscht.

Hat die Gitarre einen Wert und wenn ja, wie viel ungefähr ?

Danke

WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.29 (1).jpeg
 

Anhänge

  • WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.30 (1).jpeg
    WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.30 (1).jpeg
    702,1 KB · Aufrufe: 69
  • WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.30.jpeg
    WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.30.jpeg
    413,1 KB · Aufrufe: 58
  • WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.29.jpeg
    WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.29.jpeg
    347,3 KB · Aufrufe: 56
  • WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.28.jpeg
    WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.28.jpeg
    208,2 KB · Aufrufe: 64
  • WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.26.jpeg
    WhatsApp Image 2025-03-27 at 21.35.26.jpeg
    230,7 KB · Aufrufe: 69
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du kannst auch mal bei dem Händler nachfragen, dessen Sticker auf der Rückseite der Kopfplatte ist ,den Schlaile gibt es noch
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oakland & Co Est. 1976 - Srtist Model. Sie wurde 1982 gekauft soweit ich weiß und hat Maxon Excel Pickups.
Maxon Excel Pickups wurden auch bei Ibanez-Stratkopien in den 1970ern eingesetzt (z.B. "Silver Series" #2375, hergestellt bei Fujigen Gakki). Man erkennt das Gotoh-Firmenlogo auf den Mechaniken, außerdem sind die Saitenreiter aus gebogenem Blech und nicht aus Gusseisen. Weiters hat der Hals einen Skunk Stripe. Dies alles deutet darauf hin, dass es sich nicht um ein Low-Cost-Instrument handelt.

Zum Label liefert die Webrecherche:
The “Oakland” brand of musical instruments was a French importer of the mid / late 1970s to early 80s. As such, it never produced guitars per se, but rather, slapped its logo on Japanese factory built instruments (in this case, most likely the Suzuki Violin Company of Nagano).

Hat die Gitarre einen Wert und wenn ja, wie viel ungefähr ?
Ich bin sicher, dass unser Kollege @Vlad hierzu eine kompetente Aussage machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin sicher, dass unser Kollege @Vlad hierzu eine kompetente Aussage machen kann.
Leider nein :redface: Ich bin seit bald 5 Jahren raus aus dem Markt und habe keine Ahnung was man aktuell dafür bekommen könnte. Damals wollte keiner mehr als 400 für eine Stratkopie zahlen, egal wie gut, solange nichts wirklich namhaftes auf dem Kopf stand.
Die Oakland Marke wanderte mit der Zeit irgendwie von Matsumoku zu Suzuki. Oakland & Co sind hingegen i.d.R. Fabrikate der Chushin Fabrik, wie auch diese Strat. Ansonsten stimme ich @gitarrero! zu - sieht nach einem hochwertigen Modell, mit Esche Korpus aus. Maxon Tonabnehmer hat Chushin eigentlich nur bei teuren Instrumenten verbaut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben