Die Zahl 23 - von links gelesen - steht für Telecaster Bass. Danach das Datum, an dem der Hals hergestellt wurde und der Buchstabe "C" steht für die Halsbreite, A und B sind schmäler, C ist breiter, noch breiter wäre D.
 
Die Zahl 23 - von links gelesen - steht für Telecaster Bass. Danach das Datum, an dem der Hals hergestellt wurde und der Buchstabe "C" steht für die Halsbreite, A und B sind schmäler, C ist breiter, noch breiter wäre D.
Die Halsbreite ist dann wohl Geschmacksache?
 
Genau. Gewohnheit und Übung spielen dabei auch eine Rolle.
 
Die Halsbreite ist dann wohl Geschmacksache?
Darum ist letztlich das Ausprobieren beim Kauf so wichtig. Neben der reinen Breite gibt es auch noch das Profil, also die Querschnittsform und dabei insbesondere die Art der Rundung, die flacher oder gewölbter sein kann. Letztlich ist es aber individuell - ich hatte bisher noch keinen Hals in der Hand der mir absolut nicht genehm war.
 
Na dann ist Bj. 68 doch richtig. In meinen Augen ist das damit das absolute Schätzchen aus der Gruppe
Definitiv, der Herstellcode auf den Potis "6642" untermauert dies: KW42 in 1966, sind offensichtlich die originalen Potis, bitte nicht um- oder auslöten!
Anmerkung: Die Abdeckung/Cover der Brücke ist falsch montiert, das breite, offene Ende gehört nach außen.
 
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Na dann mal Glückwunsch zu dem Fender Telecaster - auch ich hätte nie und nimmer bei dem Zustand auf einen Bass aus den 60er Jahren getippt - kein Rost an den Schrauben, kaum Pitting am Chrom - 1A Zustand würde ich sagen....bei diesem Exemplar lohnt es sich definitiv, sich ein wenig Zeit mit dem Verkauf zu lassen! (y)
 
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Moin,
wenn ich mich recht entsinne, taxiert der VGPG den 68er Tele irgendwo zwischen €2700,- und €3700,-.
Bin auf der Arbeit und kann nicht nachsehen.
Nitro etwas mehr, Poly etwas weniger, Blonde oder Black sollte egal sein. Mit Originalkoffer, CaseCandy und in dem Zustand wie auf den Bildern sicher gerne auch über €4000,-, wenn man jemanden findet, der genau den sucht.
Wie gesagt...unter Vorbehalt. Möglicherweise hat die falsch montierte Abdeckung Narben hinterlassen und ich habe jetzt auch nicht alle Fender-Seiten des VGPG auswendig gelernt. Bei den Kursen sollte den sowieso jemand in die Hand nehmen, der sich auskennt.
Soll der denn weg?
 
Danke für deine Einschätzung pitsieben!
Genau, der soll weg.
 
Ist das ein Originalkoffer?
Sieht auf den ersten Blick nicht so aus, aber was weiß ich schon.

Edith:
Ich sehe gerade...du hast auf Bassic ja schon Experten an der Angel. Dann halte ich mich mal raus...:)
 
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... Die Abdeckung/Cover der Brücke ist falsch montiert, das breite, offene Ende gehört nach außen.
Falsch. Beide Montagevarianten sind werksmäßig zu finden.
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Na dann mal Glückwunsch zu dem Fender Telecaster - auch ich hätte nie und nimmer bei dem Zustand auf einen Bass aus den 60er Jahren getippt - kein Rost an den Schrauben, kaum Pitting am Chrom - 1A Zustand würde ich sagen....bei diesem Exemplar lohnt es sich definitiv, sich ein wenig Zeit mit dem Verkauf zu lassen! (y)
1a ist falsch. Der Bass hat ein nichtoriginales Pickguard, viele zusätzliche Schraubenlöcher, ein Gurthalter ist getauscht, die Brücke ist durchaus angelaufen und hat Chrom verloren, die Elektrik hat gebrochene Lötstellen (Volumepot) und einen getauschten Kondensator. Wiegt übrigens 5kg.
 
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Moin,
wenn ich mich recht entsinne, taxiert der VGPG den 68er Tele irgendwo zwischen €2700,- und €3700,-.
Bin auf der Arbeit und kann nicht nachsehen.
Nitro etwas mehr, Poly etwas weniger, Blonde oder Black sollte egal sein. Mit Originalkoffer, CaseCandy und in dem Zustand wie auf den Bildern sicher gerne auch über €4000,-, wenn man jemanden findet, der genau den sucht.
Wie gesagt...unter Vorbehalt. Möglicherweise hat die falsch montierte Abdeckung Narben hinterlassen und ich habe jetzt auch nicht alle Fender-Seiten des VGPG auswendig gelernt. Bei den Kursen sollte den sowieso jemand in die Hand nehmen, der sich auskennt.
Soll der denn weg?

Ist das ein Originalkoffer?
Sieht auf den ersten Blick nicht so aus, aber was weiß ich schon.

Edith:
Ich sehe gerade...du hast auf Bassic ja schon Experten an der Angel. Dann halte ich mich mal raus...:)

Koffer ist irgendein Rechteckkoffer.
....einen C.-Neck bei einem Telecasterbass hatte ich meiner Erinnerung nach noch nie in Händen. Muss ich unbedingt mal probieren...
Insgesamt ist dem TB das Baujahr 1968 zu bescheinigen.
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Darum ist letztlich das Ausprobieren beim Kauf so wichtig. Neben der reinen Breite gibt es auch noch das Profil, also die Querschnittsform und dabei insbesondere die Art der Rundung, die flacher oder gewölbter sein kann. Letztlich ist es aber individuell - ich hatte bisher noch keinen Hals in der Hand der mir absolut nicht genehm war.
Zur Querschnittsform tritt auch noch der Formenverlauf nach unten hin; da gibt es Hälse, die werden dicker, andere sind bahnschienengleich, wieder andere werden dünner.
V-Hälse nicht zu vergessen, in soft oder sharp, und das alles im Mix: auch für die Hälse gilt: >kennste einen, kennste keinen<.
 
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Hey zusammen,

heute mal bei den Bassern unterwegs :)
Mich würde Interessieren, was das hier für ein Bass ist. EIn Freund möchte Bass lernen und hat mich gefragt, leider musste ich da mangels Wissen passen.
Ist soweit ich weiß der Bassist von Revolverheld. Danke euch :)
 

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Chris spielt hier einen seiner beiden Warwick Idolmaker Signature Modelle.
 
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ich möchte diesen bass verkaufen und finde nicht den genauen Typs, und wo ich mich preislich bewegen kann.
Hatte sie einmal kurz bei Ebay Kleinanzeigen drin. Und dort kamen viele riesen unterschiedliche Angebote.
 

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Die beiden eng zusammen stehenden PUs sind nicht so häufig. Gefunden hab ich diese Stellung nur bei dem Präsident Modell. Allerdings ist die Verzierung auf dem Headstock sehr exklusiv und taucht bei Deluxe Modellen auf. Vielleicht weiß hier ein Spezialist auf Anhieb mehr - ich muss noch ein Bisschen suchen.
 
Hallo!


Dazu bräuchte es auch etwas genauere Bilder. Für mich sieht das aus wie ein Höfner Bass 500/5 aus den frühen Sechzigerjahren. Die Tonabnehmer kann ich leider nicht richtig erkennen und Bilder von der Kopfplatte (vorne und hinten) wären auch nicht schlecht.

Und dort kamen viele riesen unterschiedliche Angebote.

Sollte meine Meinung zutreffen, verwundert das nicht. Die mit den geringen Angeboten werden Schnäppchenjäger sein, die auf die Unerfahrenheit mancher Verkäufer spekulieren oder auch selbst keine Ahnung haben. Die höherpreisigen Bieter dürften sich besser mit diesem Modell auskennen und wissen, dass solche Instrumente ihre Liebhaber haben, die schon etwas höhere Summen dafür zahlen.
Beispiele:
Ein 1960er Modell von einem gewerblichen Anbieter für mehr als 2100 britische Pfund
und ein ähnliches Modell von Privat für 1600 vermutlich in derselben Währung.
 
Hatte ich auch gefunden, hat aber quasi Toaster-PUs, wie auch andere Modelle, weshalb ich die noch nicht angeführt hatte". Diese "glatten" PUs wie bei dem nachgefragten Exemplar hab ich so sonst nirgendwo gefunden. Die PUs, die ich auf den angeschauten Exemplaren/Modellen sonst noch fand sind schmäler (wie die Toaster-PUs) wie bei dem nachgefragten Exemplar.

Die "helle" Ausführung war scheinbar auch noch seltener als die Burst Farben. Ob daher die speziellen PUs kommen oder ob vielleicht die PUs ausgetauscht wurden, bleibt noch offen und hoffentlich zu klären.
 
H
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: Post nur mit Vollzitat ohne eigenen Inhalt
Ich hänge mal Deine Bilder an.
Bei den Tonabnehmern könnte es sich um die H510 vom Cavern Typ handeln, die laut Höfner 1961 auf dem berühmten Beatles-Bass verwendet wurden. Wenn Dir jemand 1300 Euro für den Bass bietet, wäre das schon eine Überlegung wert, ich würde aber trotzdem noch ein wenig verhandeln. In der amerikanischen Fachliteratur werden diese Bässe mit 2900 bis 3800 Dollar angegeben. Wie man an obigem Link aber schon sieht, sind das Preise, die nicht allgemeingültig sind. Trotzdem könnte da noch etwas Luft sein, aber vielleicht kann sich noch jemand vom Fach dazu äußern, bei Bässen halte ich mich nicht für den besten Preisberater. In den Sommerferien/im Sommerloch bekommt man aber nach meiner Erfahrung aber deutlich weniger geboten als in den Weihnachtsferien, nur als allgemeine Anmerkung.
 

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