zu dieser Gitarre

Die Gibson Custom 1959 ES-335 Dot Reissue war eine Limited Edition zum 50. Geburtstag dieses Modells, von der 250 Stück gebaut wurden. Unverbindliche Preisempfehlung war 5,649 Dollar.

Gibson has always been a guitar maker steeped in tradition. So, after revolutionizing the guitar world with the solidbody Les Paul model in the 1950s, Gibson made a bold return to its roots by offering an electric guitar that encompassed the benefits of a solidbody guitar, but in the image of an acoustic archtop. The result was the ES-335, which was first released in 1958, but would eventually reach its most desirable form one year later in 1959. Now, 50 years after reaching this zenith in semi-acoustic guitar design, Gibson Custom is proud to reintroduce one of the most celebrated guitars in its history, the 1959 ES-335 Dot Reissue. This limited production model from Gibson Custom captures this desirable classic in greater detail than any “reissue”-style guitar previously produced. It is truly an instrument born in the image of its inspiration. Starting with the traditional plain laminated maple top, back and sides, with single-ply crème binding on both the top and back, the 1959 ES-335 Dot Reissue is true to the original’s ’59 specs in almost every detail. Its one-piece, 24-¾ inch scale length mahogany neck features a long tenon, a 22-fret rosewood fingerboard with pearloid dot inlays and a rounded ’59 neck profile. In addition to its period-correct look, the 1959 ES-335 Dot Reissue recreates the legendary tone of the original model by utilizing a pair of Gibson’s renowned ’57 Classic humbucking pickups, which is the closest thing to original “PAF” pickups on the market today. High-quality CTS volume and tone potentiometers with “bumble bee” capacitors offer a fundamental electronics package, thus insuring the guitar’s unique tone is captured and delivered with the utmost accuracy and originality. Other traditional appointments include vintage tulip tuners, a holly headstock veneer and all nickel hardware, including an ABR-1 bridge and lightweight aluminum stopbar tailpiece. The 1959 ES-335 Dot Reissue is available in Antique Vintage Sunburst or Antique Natural finishes, in either standard gloss or V.O.S. treatments. Each guitar comes with a custom shop reissue case, certificate of authenticity and is strictly limited to just 250 guitars per finish.
 
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Danke dir.
Bist du dir bei dem Modell sicher? Weil sie ja keinen CS Stempel hat und eine normale Seriennummer?
 
Hi,

mit diesen Modellen ist es ein bisschen Ansichtssache. Technisch gesehen sind sie nicht im Gibson Custom Shop gebaut worden, denn der sitzt in Nashville. Daher wohl auch der Verzicht auf das CS-Logo auf der Gitarre.

Gibson hatte ab 2000 eine zusätzliche Fabrik in Memphis, in der mWn nur Hollowbodies bzw. Semi Hollowbodies (einschließlich einer eher kurzlebigen ES-Les Paul) und einige Akustikgitarren gebaut wurden. Die Fabrik gab es bis 2019, als sie in der Insolvenz bzw. Sanierungsphase dicht gemacht wurde. Der Herstellungsprozess war in Memphis sowieso sehr handwerklich, und die dort gebauten Gitarren haben nach meinem Eindruck auch einen ziemlich guten Ruf.

Auch wenn der CS als solcher nur in Nashville ansässig blieb (und auch gelegentlich mal eine ES gebaut hat), gab es auch Modelle, die als "Memphis Custom" verkauft wurden, und für die vor allem auch ein CS-Zertifikat ausgestellt wurde - samt faksimilierter Unterschrift des Custom Shop-Chefs aus Nashville ;). Wahrscheinlich wurden diese Modelle dann einfach mit dafür ausgesuchten Hölzern und von erfahrenen oder besonders qualifizierten Leuten gebaut. Ich weiß nicht, ob es auch in Memphis so war, aber viele Gitarrenfabriken haben eh eine kleinere Extra-Werkstatt, in der Prototypen und Sonderanfertigungen für besondere Kunden gebaut werden. Auch der eigentliche Gibson Custom Shop hat sich ja so entwickelt, den gabs also eigentlich schon lange, bevor er auch so genannt wurde. Heute ist er schon eher eine Fabrik in der Fabrik, mit entsprechendem Umfang.

Die Bezeichnung CS als solche ist ja nicht allgemeingültig definiert, sondern wird vom jeweiligen Hersteller nach seinen eigenen Maßstäben vergeben. Ich würde ein Modell wie die angebotene ES-335 von daher schon als legitime Custom Shop-Gibson betrachten, nachdem der Hersteller diese Modelle entsprechend eingestuft und das durch ein schriftliches Zertifikat bestätigt hat.

Gruß, bagotrix
 
Ich habe auch so eine Gitarre eine Ibanez 2354 SG.
Habe bis jetz durch die Artikelnummer herausgefunden das sie aus dem Jahr1975 ist
Die Modelle vorher hatten ja noch keine Artikelnummer.
Meine frage ist jetzt kann mir einer genaueres über den wert der Gitarre sagen ?
 
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Moin,
Ich bin auf eine an sich schöne Japan Strat mit nem Gotoh Floyd gestoßen.

Mich würde mal interessieren. Ob das Model wer kennt? Laut Seriennummer K911251 von Fujigen aus 90/91 aber ich habe das Modell in keinem der alten Kataloge gefunden......

Ggf doch ne Bastelcaster?

Holzart würde mich interessieren, die nachgesagt Qualitäten der damaligen Jappis etc pp......

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Hi,

das Modell gab es, aber die hier ist nicht ganz original.

An der Unterfräsung kann man gut erkennen, dass ursprünglich ein Kahler Spyder montiert war, eine durchaus sehr gute FR-Variante. Das deckt sich auch mit dem Zeitrahmen, das Spyder wurde damals recht häufig verwendet, ua bei der Japan-Version der Fender HM Strat. Das Bild ist nicht optimal, aber hier könnte es sich um ein Floyd Rose Pro handeln. Das ist ein FR, bei dem die Feinstimmer tiefer liegen, damit die Hand bequemer aufliegt. Zu dem Zweck wurden die Klemmschrauben von Feinstimmern getrennt, wodurch der hintere Teil in einem flacheren Winkel gestaltet werden konnte und die Stimmschrauben aus dem Weg sind.

Offensichtlich wurde auch der Klemmsattel getauscht, denn der von Kahler hatte einen integrierten Saitenniederhalter. Von daher dürfte auch der Hals original sein, denn er weist keine Bohrlöcher eines getrennten Niederhalters auf, der bei Kopfplatten ohne Neigung nach hinten eigentlich unerlässlich ist. Sein Fehlen macht das Stimmen leider etwas nervig, weil die Saite hinten oberhalb des Niveaus der Saitenauflage ankommen und erst von den Klemmböckchen runtergedrückt werden müssen, wobei die Stimmung natürlich wieder nach oben geht - die der Gitarre, die des Gitarristen eher weniger... :ugly: Ich würde entweder einen Niederhalter nachrüsten oder einen Kahler-Sattel suchen.

Das Schlagbrett ist wohl auch ausgetauscht worden, und der HB ist wohl nachgerüstet. Es handelt sich ziemlich sicher um die Ausführung, die damals schlicht als Standard Stratocaster verkauft wurde. Die Farbe wäre dann Arctic White, das aber mit einem weißen Schlagbrett kombiniert war. AFAIK gab es die auch nur in einer SSS-Ausführung, HSS kenne ich aus der Zeit nur von den HM-Modellen und der Hot Rodded Reissue (HRR), die sich aber in anderen Details unterscheiden, wie zB dem Halsfuß. Und dort waren dann auch keine Duncans (schon gar nicht mit Logo) verbaut, sondern eigene bzw. Dimarzio-HB.

Gruß, bagotrix
 
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@bagotrix Vielen Dank! Die Hot Rodded von damals kenne ich auch noch, nur dieses Modell hier war mir ned geläufig. Hat aber eh wer anders gekauft jetzt.......
 
Moin,
mir wurde heute über ebay eine angebliche Vintage Fender Strat von 1969 angeboten. Diese scheint sogar einen Maple Cap Neck zu haben. Irgendwas stimmt da aber glaube ich nicht…
Vor allem der Hals sieht irgendwie nicht so aus, wie man es von einer alten Strat erwarten würde, aber seht selbst. Ich habe ein paar Bilder angehängt. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Danke schonmal!

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Frage...
Gibt es Fender Strats die neben dem Fender Logo (groß) daneben ein kleines Squier Logo auf der Kopfplatte haben?
Die Mechaniken sind so rhomboide und neben dem Fender Logo steht "made in Mexico".
Die Halsplatte hat wiederum kein Logo oder sonst was identifizierbares.
Farbe ist schwarz mit weissem Schlagbrett.

Wenn ich sie das nächste Mal sehe mache ich ein Foto.
 
Hallo Leute,

habe hier 2 Brian Moore Gitarren, konnte nicht rausfinden welches Model sie sind noch was sie ungefähr wert sind.
Kann jemand helfen?

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G
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Genau, anfänglich stand Squier nur klein auf dem Headstock, schließlich wurde es geändert um Verwechslungen vorzubeugen.
Sind aber Squier Gitarren, keine Made in USA.
...Irgendwas stimmt da aber glaube ich nicht…
Vor allem der Hals sieht irgendwie nicht so aus, wie man es von einer alten Strat erwarten würde, aber seht selbst...
Hmmm….was stört Dich denn?
 
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soundmunich
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Vor allem der Hals sieht irgendwie nicht so aus, wie man es von einer alten Strat erwarten würde, aber seht selbst.
Eine solche Maserung wäre tatsächlich sehr ungewöhnlich, das kennt man ja eher aus dem CS. Heißt aber nicht, dass es das nie gab, es sind auf jeden Fall schon Riegelahorn.

Etwas irritierend ist der unterschiedliche Name auf dem Aufkleber und dem Stempel, aber auch das kam schon mal vor. Die Namen tauchen auch auf anderen Gitarren dieser Zeit auf, aber das könnte natürlich auch ein Fälscher in Erfahrung bringen... Ziemlich irritierend ist allerdings der Stempel 12 85, sowas habe ich jetzt noch nicht gesehen. Die Fonts der Stempel sind auf den ersten Blick stimmig, das Decal hat die richtige Farbe und Patentnummern, die man aus 1969 findet (nur die Anzahl, lesen kann man die Dinger nun wirklich nicht). Die Hardware passt auch zur Zeit.

Ich selber sehe hier nichts verkehrtes, auch wenn der Zustand schon fast zu gut ist. Kann aber schon mal passieren, wenn sie vielleicht aus erster Hand ist und nicht viel gespielt wurde.Vielleicht ist sie ja sogar ein "one off"-Nachbau, der in den Achtzigern von Fender vor dem eigentlichen CS gebaut wurde, den es erst ab 1987 gab. Das ist jetzt aber reine Spekulation.

Zusammenfassend: Von Bildern her kann man öfter mal über bestimmte Details einen Fake identifizieren, aber eine positive Bestätigung des Alters würde ich kaum jemandem zutrauen. Hier gehts ja vermutlich um ein paar Euro mehr (Custom Color, auch das noch...), da sollte ein Experte drübergucken. Außer die Gitarre ist einfach so gut, dass sie Dir den Preis auch dann wert ist, wenn sie vielleicht nur sehr gut nachgebaut wurde.

Gruß, bagotrix
 
Denke auch, in der Preislage sollte man sich gut auskennen.
Ich weiß z.B. nicht, ob Fender damals diese Aufkleber auf dem Neck Heel benutzten. Torres und Chambers passen in die Zeit.
Hier eine 69 mit Detailfotos, auch mit Maple Cap:
Du solltest im Netz sicher fündig werden bzgl. Details

https://www.vintage-guitar.de/detailsvintage_4409_FENDER-Stratocaster.html

Ein Fälscher, der die Namen fälscht wird sicher dann nicht 12 85 „falsch“ stempeln. Wenn er soweit geht, dann kennt er sich aus.
 
Boardianer!

Der Thread Epipedia hat mir zumindest soweit geholfen, dass meine alte Proberaumpaula eine Koreanerin zu sein scheint. Jetzt ist mir aber nicht ganz klar, welcher Jahrgang, 1985, 1995 oder 2005. Vielleicht ist der lange Halsfuß oder Long Tenon ein Anhaltspunkt. Wurde der bei Fineguitars immer gebaut oder nur in bestimmten Jahrgängen?

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Vor allem der Hals sieht irgendwie nicht so aus, wie man es von einer alten Strat erwarten würde
Hallo,

was mir sofort auffällt, ist dass das maple-cap sehr dick und flach aufgeleimt ist - das sollte ein relativ dünnes curved-board sein!
Bei den Aufklebern bin ich mir auch sicher, dass es die in den Sechziger-Jahren nicht gab.
Die Schrift der Stempelung passt auch nicht zu einer "echten alten" 69er Strat.

Für mich sieht der Hals zu "clean" aus. Nachbau?

Vielleicht ist sie ja sogar ein "one off"-Nachbau, der in den Achtzigern von Fender vor dem eigentlichen CS gebaut wurde
So sieht sie für mich zumindest auch aus; Stempel 12 85 könnte ein Anhaltspunkt sein.
Auch wenn diverse Seriennummerndecoder das Jahr 1969 angeben. ;)

Potis getauscht, neu lackiert, gewachste Tonabnehmerdrähte (gab es zwar noch bis 1968) statt Plastik, Pickups "beschriftet" (gab es auch noch bis 1968) statt gestempelt???

Schwierig zu sagen, ob und was eventuell doch "echt alt" sein könnte.
Wenn möglich, mit einem Experten / Spezialisten genau anschauen.

Viele Grüße, Peter
 
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Hallo Community,

Ich habe vor einiger Zeit einmal diese Strat geschenkt bekommen aber ich finde null Infos zu dem Teil. Wo sie herkommt, und wie alt das Teil ist. Oder generelle Infos dazu. Es handelt sich um eine Boston Strat mit einer Nummer 7 628 750 als Reg. Nr. und dann steht noch Limited Serie Nr. 82023.
Der Korpus ist 3 Teilig wobei ein Stück nur auf 1cm in der Breite kommt. Er ist für SC ausgefräst und sehr schwer. Es ist eine Stringthru Brücke verkauft. Der Hals besteht aus 3 Teilen Ahorn plus aufgeleimten Ahorngriffbrett mit aufgeklebten Punkten als Griffbrett Einlagen.
Ich gehe daher von etwas ganz günstigen aus.

Jedenfalls ist Messing ein Riesen Thema, eigentlich ist bis auf die Mechaniken alles aus Messing, Griffbrett, Brücke, Buchsenplatte, Sattel. Auf den Mechaniken steht Roko Made in W. Germany.

Dem Messing und Mechaniken nach hätte ich Geschütz, dass das Teil irgendwo aus den 80er und aus damals West Deutschland kommt. Aber vielleicht hat jemand mehr Fachwissen dazu.
 

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So heißt die Gitarre sicher nicht. Es gab vor einigen Jahren eine Einsteigermarke eines schottischen Vertriebs mit diesem Namen, aber diese Instrumente sahen anders aus.

Roko Made in W. Germany

Die nach ihrem Gründer Robert Kolb benannte Firma in Bubenreuth stellte Mechaniken für Zupf- und Streichinstrumente her, die nicht gerade billig gewesen sein dürften.
Ich denke, falls es sich ursprünglich um eine günstige Gitarre handelte, wurde sie umgebaut. Dann klebte der Besitzer Zettel mit der Bezeichung Boston drauf, die ursprünglich einem ganz anderen Zweck dienten und vermutlich aus Deutschland stammten. Die aufgestempelte Zahl kann unmöglich eine Seriennummer sein, hätte es solche Gitarren öfters gegeben, wären sie bekannt(er).
 

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