OK, also nichts von der Stange? Danke für die Antworten!
 
Kann mir jemand nähere Angaben zu diesem Kellerfund, einer Arnold Hoyer Esquire, machen?
Mit meiner Recherche bin ich noch nicht weit gekommen. Das Tailpiece habe ich bei einer "Herr im Frack" aus den 1950ern gesehen, zu den Picups habe ich nichts gefunden. Auch die Schalter finde ich ungewöhnlich, hoffentlich gehören sie zum Originalzustand und sind nicht nachträglich verbastelt. In diesem Fall ziehe ich eine Restaurierung in Betracht.
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Kann mir jemand nähere Angaben zu diesem Kellerfund, einer Arnold Hoyer Esquire, machen?
Mit meiner Recherche bin ich noch nicht weit gekommen. Das Tailpiece habe ich bei einer "Herr im Frack" aus den 1950ern gesehen, zu den Picups habe ich nichts gefunden. Auch die Schalter finde ich ungewöhnlich, hoffentlich gehören sie zum Originalzustand und sind nicht nachträglich verbastelt. In diesem Fall ziehe ich eine Restaurierung in Betracht.
/QUOTE]
Hallo,
habe in meinem Buch leider nichts über deine Gitarre gefunden, aber wenn man die Ausstattung anderer Hoyer-Instrumente anschaut, dürfte da alles im Originalzustand sein. Die gleiche Potiplatte findet man auf den ältesten Solidbodies dieser Firma( z.B Typ 27 von 1962). Ich vermute daß die PUs von Schaller stammen.


Ich denke, diese Beiträge wären besser bei den Akustics aufgehoben, da schaut nämlich laquercracks öfter vorbei - und der weiß bestimmt mehr;);)
 

Ich fürchte, dass das nicht ganz stimmt, selbst der Mann hier schreibt, dass es nicht so einfach ist, die Gitarren von Arnold Hoyer zu bestimmen.

zu den Picups habe ich nichts gefunden

Das scheint mir noch am offensichtlichsten zu sein. Geht man von den Schrauben aus, stammen diese Tonabnehmer wohl von der Berliner Firma Fuma (hier gibt es ein paar Beispiele), von der zum Beispiel auch die Firma Höfner Teile bezog.
 
Servus,
sorry, wenn das Thema schon x-mal besprochen wurde, aber ich finde keine passende Antwort.
Mir ist ne Jackson RR untergekommen, HH, ohne Tremolo.
Ich würde gerne Typ und Baujahr bestimmen, aber die Angaben passen irgendwie nicht.
Seriennummer auf der rückseitigen Platte am angeschraubten Hals ist "200709124", komplett ohne Buchstaben.
Kann mir einer helfen?
Danke schon mal.
Gruß, Thorsten

Ist das noch interessant? Das ist eine RR gebaut 2007 in Indien, allerhöchstwahrscheinlich eine JS30RR :)
 
diese Beiträge wären besser bei den Akustics aufgehoben
Das Instrument ist ja imho eindeutig eine E-/"Jazz"-Gitarre mit fest eingebauten PUs und Elektrik ala Archtop ES-175, daher ist
sie hier bei den E-Gitarren schon richtig. Bei einer Gitarre mit "angeklemmten"/abnehmbaren PUs würde ich drüber diskutieren :)
 
Inzwischen habe ich das gute Stück weitestgehend gereinigt, Bundstäbchen und Pickups poliert, neue Saiten aufgezogen, Stecker rein … und es kamen Töne!
Aber es gibt noch viel zu tun: Die Saitenlage ist selbst in tiefster Stegposition unvorstellbar hoch, ein Schalter hat einen Wackelkontakt, ein Daumenrad vom Poti ist gebrochen, ebenso das Pickuard an einer Befestigungsstelle, die Bindings sind lose oder ab, die Mechaniken und das Tailpiece sehen immer noch gruselig aus - also eine richtige Baustelle.
Auf der Unterseite des Pickguard habe ich übrigens in Bleistiftschrift das Datum 26.6.61 und das Namenskürzel „Gü(?)“ gefunden.
Stefan Lob (schlaggitarren.de) hatte mich zuvor schon darauf hingewiesen, dass diese Elektronik frühe bis Mitte der 60er Jahre verbaut wurde.
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Guten morgen,

ich habe bei einer Versteigerung eine Hoyer E-Gitarre ersteigert. Leider komme ich bei der Identifizierug des Modells nicht weiter, habe schon ganz google querbet durchgesucht aber dieses Modell nicht gefunden. Kann mir bitte jemand bei der Identifizierung helfen.

Hier noch die Bilder.
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Liebe Mitmusiker!

Kann mir jemand sagen, welche Fender genau die rechte auf dem Bild ist?

Danke!
 

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.... benötige etwas Hilfe um welche Gitarre es sich handeln könnte. Aus welchem Jahr und was sie ungefähr wert wäre?
Kenne mich mit Gitarren leider garnicht aus,auf dem Mischpult steht der Name „ Höfner „ aber mehr ist nicht zu finden
vielen Dank im Voraus
 
Schlage vor, Du wühlst Dich mal durch diese oder ähnliche Webseiten, vielleicht wirst Du fündig.

http://www.vintagehofner.co.uk/

Für mich sieht aber die Kopfplatte eher nicht wie Höfner aus, könnte es sein, dass eine Akustikgitarre nachträglich mit einen Höfner Pickup/Regler Set, montiert auf ein Schlagbrett, aufgerüstet wurde? Die mir bekannten alten Höfner E-Gitarren hatten die Potis immer im Korpus, nie auf dem Schlagbrett.
 
um welche Gitarre es sich handeln könnte

Bei dieser Gitarre handelt es sich wahrscheinlich um eine (modifizierte) Lindberg, die in den Fünfzigerjahren vom Münchner Musikhaus Lindberg verkauft wurde. Hergestellt wurden sie von verschiedenen Herstellern, meist von Rodebald Hoyer, aber auch von Wolfgang Hüttl, wie diese hier beim Kollegen Lacquercracks.

was sie ungefähr wert wäre

Das hängt natürlich vom Zustand ab, ich schätze mal, so 200 bis 300 Euro vielleicht.
 
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Oh das hört sich ja echt gut an,Danke für die Infos,und du hattest recht es ist die gleiche auf den Bildern nur ohne den Mischer,
Fragt sich nur ob die Gitarre noch im Wert steigen könnte im Laufe der jahre
 
Hey Leute!

Habe heute in den Vermächtnissen meines Großvaters gestöbert und dabei folgendes Stück gefunden. Er dürfte das gute Stück in den 60ern/70ern handbemalt haben. Sie hat ein sehr schlankes Halsprofil und das Gewicht ist sehr gering. Kann jemand sagen um welche Fender es sich handelt?

Liebe Grüße
 

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Eine Mustang. Hübsch sieht sie aus. :)

Absolut wertgemindert würde ich an Deiner Stelle, vorausgesetzt sie gefällt Dir mit dieser Bemalung, sie vorsichtig reinigen und als Deko und Erinnerung an die Wand hängen.
 

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