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MaBa
HCA Musiktheorie
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Ich würde alle Akkorde von e ionisch und e äolisch ableiten, zumindest nach dem, wie ich es höre:
|: Am7 B7sus4 | Cmaj7 D9sus4 | E G#m7 :|
E und G#m7 sind die I und III- in e-ionisch (Dur). Am7, B7sus4, Cmaj7 und D9sus4 entstehen auf den Stufen IV, V, bVI und bVII in e-äolisch.
Die Instrumente spielen bei den Akkorden nicht immer exakt das gleiche. Die Terz der B7 habe ich nicht rausgehört, daher habe ich ihn als B7sus4 bezeichnet. Beim D spielt machmal der Bass die Terz mit. (Er spielt an diesen Stellen über C und D genaugenommen eine Dezime)
Dort würde auch die eher unübliche Bezeichnung D11 auch passen, die du verwendet hast.
Falls du beim B7 die Terz hörst, dann würdest du ihn von e-harmonisch-Moll ableiten, da die Akkorde davor und dahinter ja auch e-moll hervorheben. Da liegst du richtig. Das ist eigentlich erst dann von Bedeutung, wenn du vorhast, über diese Akkordfolge zu improvisieren.
Vom Klang finde ich den Wechsel zurück von E-Dur nach E-Moll interessant. G#m7 in E-Dur nach Am7 in E-Moll. Hier wird einfach nur der Moll7-Akkord einen Halbton verschoben. Solche chromatischen Bewegungen klingen sehr verbindend. G#m7 ist ja ein Stufenakkord in E-Dur (Gegenklang der Tonika) und gleichzeitig wirkt es durch den Halbtonschritt wie eine chromatische Annäherung. (Chromatischen Durchgang würde ich das nicht bezeichnen, ohne irgend einen G...-Akkord davor.)
(Ein A7 höre ich nicht. Der ließe sich aber als Blues-Subdominante deuten, was bei der Musik auch funktionieren würde.)
|: Am7 B7sus4 | Cmaj7 D9sus4 | E G#m7 :|
E und G#m7 sind die I und III- in e-ionisch (Dur). Am7, B7sus4, Cmaj7 und D9sus4 entstehen auf den Stufen IV, V, bVI und bVII in e-äolisch.
Die Instrumente spielen bei den Akkorden nicht immer exakt das gleiche. Die Terz der B7 habe ich nicht rausgehört, daher habe ich ihn als B7sus4 bezeichnet. Beim D spielt machmal der Bass die Terz mit. (Er spielt an diesen Stellen über C und D genaugenommen eine Dezime)
Dort würde auch die eher unübliche Bezeichnung D11 auch passen, die du verwendet hast.
Falls du beim B7 die Terz hörst, dann würdest du ihn von e-harmonisch-Moll ableiten, da die Akkorde davor und dahinter ja auch e-moll hervorheben. Da liegst du richtig. Das ist eigentlich erst dann von Bedeutung, wenn du vorhast, über diese Akkordfolge zu improvisieren.
Vom Klang finde ich den Wechsel zurück von E-Dur nach E-Moll interessant. G#m7 in E-Dur nach Am7 in E-Moll. Hier wird einfach nur der Moll7-Akkord einen Halbton verschoben. Solche chromatischen Bewegungen klingen sehr verbindend. G#m7 ist ja ein Stufenakkord in E-Dur (Gegenklang der Tonika) und gleichzeitig wirkt es durch den Halbtonschritt wie eine chromatische Annäherung. (Chromatischen Durchgang würde ich das nicht bezeichnen, ohne irgend einen G...-Akkord davor.)
(Ein A7 höre ich nicht. Der ließe sich aber als Blues-Subdominante deuten, was bei der Musik auch funktionieren würde.)
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